A Descendants Story (Jay x Mac)

Harry

Es klopft an meine Tür.

'Herein' , gebe ich kühl von mir und Harry tritt ein.

'Hey Darling', sagt er mir einem verspielten Grinsen.

'Braucht ihr mich unten?'
Ich liege auf meinem Bett als ich frage und Harry setzt sich neben mich.

'Lass mich dich..entführen.' Er reicht mir meinen Piratenhut.

Ich setze ihn auf und er geht mit mir nach draußen und bleibt stehen.

'Warum hast du mich rausgeholt Hook?', gebe ich spöttisch von mir.

Er geht mit seinem Haken meinen Nacken entlang, was mir Gänsehaut bereitet und er legt meine Haare so auf meine Schulter.

'Sie haben dir sämtliche Gefühle entlockt..' sagt er und stellt sich plötzlich vor mich. Er geht näher an mein Gesicht bevor er weiter spricht. 'Du gefällst mir..'
Er hebt mein Kinn mit seinem Haken an und ich ahne wie das hier weiter geht.
'Du kannst nicht leugnen das ich dir nicht auch gefalle', er macht eine Pause, legt eine Hand an meine Taille und zieht meinen Körper an seinen.
'Ich will dich Mac und ich kriege was ich will.',spricht er selbstsicher zu Ende und ich schaue ihn nur kalt an.
Soll er doch reden, jedoch kann ich nicht leugnen, das sein Gelaber mir Schmetterlinge im Bauch gab.

Seit dem gestrigen Vorfall mit Harry geht er mir nicht mehr aus dem Kopf.
Sowas habe ich lange nicht mehr gefühlt, aber es ist unglaublich schön und so lebendig.
Ich habe Uma davon erzählt, wodurch sie direkt ein Date für ihn und mich organisiert hat.
Wir würden ein schönes Mittagessen haben, jedenfalls so schön wie es eben auf dieser Insel ginge.
Außerdem würden wir tanzen und ich kann nicht in Worte fassen wie sehr ich tanzen liebe!

Ich bin bereit, ich trage ein Bandana unter meinem Hut.
Meine Haare sind wellig.
Ich trage goldene Ohrringe und goldene Ketten und meine Ringe, unter anderem auch den von Jay.
Hab ich übrigens schon erwähnt das ich Gold und Klunker liebe?
Meine Kleidung besteht aus einer weißen langen Bluse, um die ein schwarzer Gürtel ist und meine Schuhe sind schwarze Stiefel.

Ich öffne meine Tür wobei Harry schon davor steht, in der Hand hat er eine Sonnenblume.
Er meinte immer diese würde zu mir passen.
Dann reicht er mir seinen Arm und wir gehen die Straßen entlang.
Aber plötzlich stoppen wir gleichzeitig.
Ich kann meinen Augen nicht trauen.