D E M I R
„Was?", bringt sie flüsternd hervor, als wäre sie zu mehr nicht in der Lage. Ihre blauen Augen weiten sich mit jeder Sekunde und es juckt mich in den Fingern die Hose runterzulassen und in ihren Mund einzudringen, nur, um zu sehen, wie sie diese wunderschönen Augen noch weiter aufreißt.
Ich lasse ihre Haare los und ihr Atem stockt, als meine Hand über ihre Wange, dem kleinen Muttermal unter der Lippe und zu ihrem Mundwinkel fährt. Wie von selbst trennen sich die weichen Lippen und sie sieht mich erwartungsvoll an. Wartet auf meine nächste Bewegung.
„Was hast du erwartet in diesen Shorts, die nichts bedecken?" Allmählich senkt sie die Beine statt sie durch die Luft baumeln zu lassen und schluckt. Heute habe ich mir ohnehin fest vorgenommen Mira ein für alle Mal und vollkommen für mich einzunehmen.
Ich warte nicht auf eine Antwort von ihr, sondern nehme ihr Zeichenheft und den Stift, um sie an die Seite zu legen. Im Vorbeigehen, gehe ich auf die andere Seite des Sofas und sie schaut sich über die Schulter, um zu sehen, was ich tue, ob ich nicht gar gehe. Der Gedanke bringt mich fast zum Lachen. Nichts würde mich jetzt noch davon abhalten können mit ihr zu sein.
Ich stelle mich hinter Mira, drücke mein Knie auf das Sofa und stehe mit dem anderen daneben, als er ich sie mit einem Ruck an den Hüften packe und auf alle Vier hochziehe, dass sie mit ihrem wohlgeformten Hintern gegen mein Schoß gepresst ist. Erschrocken schnappt sie nach Luft und weitet die Augen, als sie die Beule hinter meiner Hose spürt.
Ungeduldig fasse ich unter die Shorts und schiebe ihren Slip an die Seite, um meinen Daumen auf ihre Klitoris zu pressen. Ein Stöhnen entweicht ihr und mir, als ich ihre warme Nässe bereits spüre und sie reckt mir ihren Hintern entgegen, als ich kreisende Bewegungen mache, die eine angenehme Welle durch ihren Körper zu schicken scheinen. Wenn wir fertig sind, will ich, dass sie an nichts und niemand anderen mehr denken kann.
„Fünf Sekunden sind vorbei, Beerchen.", raune ich hinter ihr und lasse meinen Finger durch ihre Lippen gleiten. Ich wiederhole die Bewegung und verschmiere die immer mehr werdende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Zu spüren wie nass sie ist, wie bereit für mich, macht mich mehr an, als denkbar ist und mein Schwanz drückt schmerzhaft gegen die Hose. Sie reckt sich immer mehr zurück, bis ich meinen immer härter werdenden Penis gegen ihre Pobacke presse und ein wenig Erleichterung durch die Reibung suche.
„Demir...", bringt sie gequält hervor und lässt den Kopf hängen. Ihre Arme zittern, während sie sich oben hält.
„Soll ich dich so nehmen?", frage ich. Ich brauche sie nicht sehen, um zu hören wie sehr sie der Gedanke anmacht. Scheiße, der Gedanke macht mich auch so sehr an.„Du hast dich nicht ausgezogen, Mira. Soll ich dich mit diesen winzigen Shorts nehmen?" Scheiße, ich will alles mit ihr. Sie splitterfasernackt vor mir haben. Sie vollgekleidet nehmen. Auf dem Sofa. Auf dem Bett. Über den Tisch gebeugt und auf dem gottverdammten Boden. Mein Hunger nach einer Frau war noch nie so groß wie mit ihr. Mira macht mich schon verrückt nach sich, ohne mich richtig an sie gelassen zu haben.
„Als sie nicht antwortet zwicke ich ihre pulsierende Klitoris und sie streckt stöhnend den Rücken noch mehr durch, dass es schmerzen müsste.
„Ich... weiß nicht.", gibt sie von sich und ihre Stimme zittert vor Lust. Fest massiere ich ihren nackten Hintern mit einer Hand und reibe ihre Klitoris mit der anderen, das Gefühl ihrer Haut zu gut, um je aufzuhören.„Entweder ziehst du dich jetzt sofort aus oder-" Ich komme nicht dazu weiterzusprechen, denn sie zieht schon sofort ihr langärmeliges Top aus. Einen BH trägt sie nicht und bei dem Anblick der Wölbung ihrer nackten Brüste, greife ich um ihre Shorts, um sie mit dem Slip gemeinsam herunterzuziehen. Mira dreht sich auf den Rücken, um die Shorts von den Beinen zu streifen und innerhalb von kürzester Zeit liegt sie vollkommen nackt vor mir, während ich auf dem Sofa vor ihr aufrage. Ich will mich auf sie stürzen, meine Spuren hinterlassen und zeitgleich alles in Augenschein nehmen.
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SECRET DESIRE
Teen FictionSie bedeutet seinen Tod. Davon ist Demir fest überzeugt, denn jede Begegnung zwischen ihnen scheint verflucht und ruft eine rasende Wut in beiden hervor. Alles, was Mira je wollte, war Mode zu erschaffen und plötzlich könnte ihr Traum Wirklichkeit...