Küssend drückte Ardy mich in meine Wohnung und lotste mich in das Schlafzimmer.
Jetzt kontaminiert der Lackaffe auch noch mein Bett. Toll.
Während sein Shirt schon im Flur verloren gegangen war, zog er mir meines gerade über den Kopf und es landete mehr schlecht als recht auf meiner Kommode.
Behutsam schubste er mich auf mein Bett und legte sich, mit seinem vollen Gewicht, auf mich.
Nein, Ardy wog ganz sicher nicht zu viel, aber doch so viel, dass er sich nicht einfach so auf mich setzen konnte.
Ungemein elegant drehte ich uns, sodass ich auf ihm saß und ohne viel Aufwand seine Hose öffnete. Ich schielte kurz zu ihm, bevor ich mich dieser wieder widmete und sie mit seiner Hilfe von den Beinen streifte.
„Du hast noch viel zu viel an, Amy", nuschelte er, drehte uns wieder und machte sich an meiner Hose zu schaffen.
Und diesmal war nicht mal jemand da, der uns in irgendeiner Art stören konnte.
Ob das gut oder schlecht war, wusste ich nicht.
Ardian fummelte an dem Verschluss meines BH's rum, und ich kramte in dem Nachtschränkchen neben meinem Bett nach einem Kondom.
Was schwierig war, wenn der Blick die ganze Zeit an Ardys beschissenem Oberkörper hängen blieb.
Ich spürte seine Beule mittlerweile deutlich an meinem Unterleib, da er schon so gut wie auf mir lag und meinen BH ebenfalls wegzog.
Er hauchte leichte Küsse auf die neu freigelegte Haut und mir entfuhr ein zufriedener Seufzer.
Mit Mühe hatte ich dann irgendwie die kleine Verpackung aus der Schublade gekramt und drückte sie Ardy in die Hand.
Während er sich auch die Boxershorts auszog und das Kondom überstülpte, betrachtete ich weiter seinen Oberkörper und fuhr sanft über seine Haut.
„Erzählt auch spannende Geschichten, was?", fragte er lachend und nur Sekunden später flog auch mein letztes Kleidungsstück aus dem Raum.
„Mhm", seufzte ich und drückte meine Lippen wieder auf seine, bevor wir gleich noch anfingen zu philosophieren.
Immer noch vorsichtig drang er in mich ein und bewegte sein Becken.
Wollte mich der Kerl ernsthaft verarschen?
„Du bist wunderschön, Amy", stöhnte er und liebkoste meinen Hals.
„Und du schwitzt, Ardian", erwiderte ich und legte meine Lippen wieder auf seine, bevor sich die Nachbarn noch beschwerten, dass wir zu laut waren.
„Das war jetzt uncool." Leicht biss mir der Lackaffe auf die Unterlippe und beschleunigte sein Tempo. Also nicht, dass ich da jetzt was gegen hatte.
»Blogpost; Ich glaub' ich mach' grad was richtig dummes. Schon wieder. Meh.«
Stöhnend krallte ich mich in das Bettlacken und drückte meine Wirbelsäule durch.
Wieso musste der Kerl auch so wahnsinnig gut sein?
Kurz bevor er - und auch ich - zum Höhepunkt kamen, wurde er wieder langsam.
Genau, jetzt auch noch rauszögern, oder wie? Arsch.
„Ich liebe dich, Amy." Stöhnte er, als er kam.
So gut es ging, ignorierte ich das Geschwafel von Ardian und schob es auf seine Befriedigung. Da rutscht einem sowas vielleicht ja mal raus.
Erschöpft ließ er sich neben mich fallen und entfernte das Kondom.
„Ich bin ja dafür, dass wir öfter miteinander schlafen sollten", seufzte er und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.
„Ich fänd's mal cool, wenn du dich zudecken würdest, Ardian."
AN: ich glaub' ich kann für mich und Anna reden, wenn ich sage, dass wir uns noch nie so komisch gefühlt haben. :D ja, dass Kapitel ist uns beiden peinlich. Es tut uns leid!
Ähm, Feedback in die Kommentare? :D- Anna & Selina
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Just Amys weird World || Ardy // pausiert
FanfictionKlar, man trifft ständig neue Leute. Manche mag man sofort, andere hasst man ohne plausiblen Grund. Und dann gibt's da noch die Menschen, in die man sich irgendwie doch verliebt, aber es nicht wahrhaben will. Wer gibt auch freiwillig zu, sich in d...