Megumi:
„Rin."
Erleichterung, fuhr in den Körper des Jungen, als er die braunen Augen des Mädchens vor sich sehen konnte.
Sie hatte sich kein Stück verändert.
(Klar warum sollte man sich in ein paar Tagen auch irgendwie verändern?
Logik💀).Naja, bis auf die Tatsache das sie eine heftige Schnittwunde an der einen Seite ihres Kopfes hatte, war alles gleich.
Aber Moment.
Plötzlich erinnerte sich der blauäugige erneut an seine Träume die er gehabt hatte.
Es war genau das selbe Bild was er jetzt vor sich sah, wie das Bild im Traum.
Rin, mit einer Gesichtshälfte überströmt mit Blut.
Was war mit ihr passiert?„Megumi."
Hörte er es plötzlich vor sich sagen, der Junge richtete seine Fokussierung wieder auf Rin, und ließ nun endlich auch die Waffe sinken.„Rin."
Wiederholte er seine Worte, dann sah er, wie sich leichte Tränen in ihren Augen sammelten.
Und ehe es sich Megumi versah, befand er sich in einer Umarmung, die er nach ein paar Sekunden auch erwiderte.
„Oh Gott ich bin so froh das du hier bist."
Hörte er es in sein Hemd schluchzen, dann strich der blauäugige der weißhaarigen sanft über die Haare.
Er stockte, als er die warme Flüssigkeit in seinen Händen bemerkte.
Sofort, im Bruchteil einer Sekunde hatte Megumi Rin's Gesicht in seinen Händen und schüttelte sie leicht.
„Rin!
Was ist passiert?
F**k du verlierst sau viel Blut."
Kam es besorgt von ihm, doch Rin griff nach seinen Händen, und sah ihn beruhigend an.
„Alles gut.
Ich hatte nur noch keine Zeit mich zu heilen."
Sagte sie, und bereits im selben Moment, begann sich die Wunde zu schließen.
Nur des Blut, klebte weiterhin an ihrer Haut, was Rin allerdings nicht weiter störte.
„Siehst du."
Sagte sie während sie nun den blauäugigen Inspizierte.
„Aber.....Megumi du siehst jetzt auch nicht sonderlich gut aus.
Was ist passiert?"
Fragte das Mädchen, wollte gerade ihre Hände an Megumis Gesicht legen, doch wurde aufgehalten.
„Alles bestens.
Mach dir um mich keine Sorgen.
Wurdest du auch von unserer kleinen Retterin hier her geleitet?"
Fragte der Junge, und Rin nickte nur stumm, ehe sie wieder ihren stillen Blick auflegte, und Megumi wusste das etwas geschehen war.„Rin....was is...."
„Sie ist tot.
Sie hat sich dafür geopfert das wir uns wiederfinden."
Kam es von der weißhaarigen, die den Jungen abrupt unterbrochen hatte, jetzt schweigend zu Boden blickte.Auch Megumi blieb stumm.
Bis man plötzlich, aus der Richtung aus der Rin gekommen war, erneut Stimmen und Schritte verhören konnte.
„Shit.
Die haben uns gefunden."
Kam es panisch von Rin, sie lief zu Megumi, nahm ihn am Handgelenk, und zog ihn in Richtung Tunnelweg den ihnen Himari beschriebenen hatte.Ihre Schuhe platschten in das eiskalte Wasser unter ihnen, als sie den Tunnel entlang liefen, und die Stimmen hinter ihnen zum Glück immer leiser wurden.
Sie liefen.
Ohne eine Pause einzulegen, den langen Gang entlang, ohne sich auch nur einmal umzudrehen.
Hoffentlich würde bald der ersehnte Ausgang kommen.Rin:
*platsch*
Plötzlich landete etwas im Wasser.
Als Rin sich umdrehte, erstarrte sie.
Es war Megumi.
Der dunkelhaarige saß, schwer atmend im Wasser und war anscheinend gestolpert.
Sein Brustkorb hob sich unregelmäßig, und Erschöpfung war ihm ins Gesicht geschrieben.„Megumi!"
Rief die weißhaarige aufgebracht, setzte ein paar Schritte zurück, und kniete sich runter zu dem Jungen.
„Hey.
Was ist los?"
Fragte sie und sah dem blauäugigen in die glasigen Augen.
Eine düstere Vorahnung stieg in Rin auf, sie hielt ihre Hand an Megumis Stirn, dann wusste sie was los war.„Megumi.....du hast Fieber."
Sagte sie entgeistert und sah ihren Begleiter besorgt an.„Ach was du nicht sagst."
Sagte der blauäugige ironisch, und musste plötzlich stark husten.
„F**k. Wir müssen dich so schnell wie möglich zu jemanden bringen der dir helfen kann."
Sagte Rin, legte sich einen Arm des dunkelhaarigen um die Schulter, und half ihm dann hoch.
„Megumi halt durch ich glaube da vorne ist dieser Ausgang der uns raus bringt."
Sagte die weißhaarige und man konnte sehen wie ein kleines Lächeln bei Megumi erschien.„Na also.
Endlich raus aus diesem Loch."
Sagte der Junge, und nun endlich, nach ewigem gelaufe, standen sie vor dem Ausgang.Es war wie eine Erlösung.
Eine Erlösung von Sorgen und Angst, sobald beiden die kühle Nachmittagsluft die draußen herrschte durch die Haare fuhr, als der Junge und die weißhaarige endlich im Freien standen, die Luke hinter sich wieder fest verschlossen hatten, und in den gerade heraufziehenden frühen Abend, der mit peitschendem Regen als Begrüßung kam hinein horchten.Regentropfen benetzten ihre Haare und alles was bis dato noch trocken gewesen war, wurde innerhalb von einer Minute pitschnass.
„Bestes Wetter."
Kam es ironisch von Rin, die schon fast schreien musste, damit man sie in dem Gewitter überhaupt verstand, wonach kurz Stille herrschte, dann begann die weißhaarige aus irgend einem Grund zu schmunzeln, was nach wenigen Sekunden in einem ständigen Kichern ausartete, und die weißhaarige warf ihren Kopf in den Nacken, während sie das Wasser ihr Gesicht entlang laufen ließ.„Was ist denn jetzt bitte so lustig?"
Kam es fragend von Megumi, der aber ebenfalls ein leichtes Schmunzeln in der Tonlage hatte.
„Keine Ahnung."
Kam es immer noch schmunzelnd von Rin, was auch Megumi ein kleines Lächeln bescherte.
„Freiheit.
Es ist das Gefühl.
Mehr nicht."
Kam es sanft von Rin und sie sah dem dunkelhaarigen tief in die Augen, der es ihr gleichtat, inzwischen sogar wieder ohne Stütze stehen konnte.„Megumi."
Eröffnete die weißhaarige plötzlich das Gespräch.
„I....ich glaub ich muss dir noch was sagen."
Kam es stockend von ihr und der Junge legte fragend den Kopf schief.
„I....."
Wollte die weißhaarige gerade beginnen, da ging hinter den beiden Teenagern die Luke auf, aus der sie gekommen waren.
An die 7 bewaffnete Männer sprangen heraus, alle mit dem Blick fixiert auf die zwei Geflohenen.„Lauf!"
Rief der blauäugige, und beide stoben in die selbe Richtung davon.Doch....WO waren sie denn überhaupt?
Um sie herum, erstreckten sich Felswände.
Etwas höher wie ein drei Stockiges Haus , und geformt wie eine Breite Schlucht.
Sie mussten sich in der Nähe eines Strandes befinden, denn Rin und Megumi rannten auf weichem Sand, der von ein paar Muscheln und Mini Krebsen überseht war.„Warum sind die überhaupt noch hinter uns her?
Der Chef ist Tod."
Kam es keuchend von Rin, während beide den Weg entlang liefen, der links und rechts von Felswänden eingeschlossen war.
„Da wo ein Oberhaupt ist, ist auch ein Ersatz.
Das ist wie bei ner Kakerlake.
Die lebt auch ohne Kopf weiter."
Kam es als Antwort von Megumi, und beide rannten weiter.Irgendwann, hörten die Felsen einfach auf.
Sie waren weg, die Schlucht endete, und der breite Weg wurde zu einem riesigen Strand, der allerdings erneut von Felsen umringt war.
Nirgends war auch nur eine Menschenseele zu sehen.
Der Regen machte den Sand unter ihren Füßen so schwer zu laufen, dass man bei jedem Schritt gleich hätte einsinken können.„Na toll.
Was jetzt?"
Fragte der blauäugige und Rin musste sich kurz orientieren.
„Da."
Rief sie, deutete auf einen ganz schmalen Seitenaufstieg, der an der Felswand entlang ging, und gerade mal so breit wie ein kleiner Trampelpfad war.Im Sprint, jagten beide Teenager den Weg entlang.
Steht's dicht an der Felswand laufend um nicht noch abzurutschen.
Hinter ihnen, weiterhin auf Abstand, die Männer die ihnen folgten.Endlich kamen sie am Ende des Weges an, standen jetzt sozusagen über dem Strand, wo sich eine weite Rasenfläche erstreckte, die von einzelnen Wäldchen Gruppen unterbrochen wurde.
„Megumi?
Wohin?"_______________________
Ja das war's mit dem Kapitel.
Danke fürs Lesen und.Bye 👋
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Jujutsu kaisen Story: Das Mädchen das mit den Flüchen spricht
Fiksi PenggemarAlle Charaktere bis auf meine eigenen gehören nicht mir. Ich habe weder Rechte an ihnen, noch an dem Manga/Anime Jujutsu kaisen. Das ist eine Fanfiction Bilder die ich verwenden sollte sind nicht von mir ( Außer icc schreibe es dazu) Sondern stam...