1. Kapitel

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Billy

Eine Woche ist vergangen seid, dem Vanessa und ich Rick und Susan erzählt hatten das ich und Vanessa seid einem halben Jahr zusammen sind was ich verschwieg. Die Reaktion von ihnen hatten wir nicht erwartet doch mir war von Anfang an klar das es so kommen wird, wie es auch gekommen ist. Max hat sich mittlerweile daran gewöhnt das Sie bei mir und Vanessa lebte. Wenn ich es nicht besser wüsste gefiel ihr es auch.

Es war Samstag und eigentlich hatte ich mir vorgenommen auszuschlafen, nachdem die Woche ziemlich anstrengend für mich war. Den wir hatten die ersten Tests und das erste wichtige Basketballspiel dieser Seson daher trainierte wir härter. Was uns viel abverlangte, nur konnte ich nicht schlafen weil ich immer daran denken musste ob das was wir taten richtig oder doch eher ein großer Fehler war. In meinem Kopf kamen immer wieder die Worte hoch die Rick sagte *Das wirst du und Vanessa noch bereuen!* immer und immer wieder kamen sie hervor und raubten mir den Schlaf. Aber nicht nur mir raubte es den Schlaf sondern auch Vanessa den ich schlief immer unruhiger was Sie auch bemerkte, doch hatten wir noch keine Gelegenheit darüber zu reden.

Da ich eh auch nicht mehr schlafen konnte egal wie sehr ich es versuchte, stand ich auf natürlich so das ich Vanessa nicht schon wieder weckte. Mittlerweile haben wir Ende September und es würde von Tag zu Tag Kühler. Die Tage waren kürzer und die Nächte länger, und Kühler vor allem. Der Herbst war da und irgendwie fand ich es schön das hatte seinen eigenen Flair wenn es draußen kalt und nass war. Das machte die Wochenenden gemütlicher wenn Vanessa und ich gemeinsam mit Max und manchmal mit Steve und Nancy Film schauten. Wenn die beiden mal daheim waren, was nicht oft vor kam da Steve meistens bei Nancy war oder übernachtet hat.

So konnte man sagen, das Vanessa und ich das Haus für uns hatten da ihre Eltern auch immer seltener da waren. Wie wir uns das leisten können naja wenn keine Schule war und wir Ferien hatten, ging ich hin und wieder arbeiten doch mich störte es nicht.
Wir waren sowas wie eine kleine Familie, doch ich liebte es. Heute war wieder so ein veregneter Samstag, also stand ich auf zog mir eine Trainingshose und ein Tanktop an. Danach ging ich runter, in die Küche setze einen frischen Kaffee auf während ich wartete drehte ich den Radio auf. Danach war der Kaffee auch schon fertig nahm mir eine Tasse und meine Zigaretten, ziehte mir meine Jacke an und ging mit meinem Kaffee und den Zigaretten in der Hand auf die Terasse und zündete mir entspannt eine Zigarette an während ich darauf wartete bis die anderen zwei aufwachten.

Is the Stranger my True Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt