Prolog

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Der Mond glizerte hell und spiegelte sich in den Augen der auf schauenden Katze. Ach was ist nur aus mir geworden fragte die Katze zum Sternenhimmel. Wie aus dem nichts tauchten plõtzlich drei Katzen aus dem Schilf auf der die Lichtung am Hügel umgab. Der größte Kater der die Gruppe anführte war Grau getiegert und seine orangenen Augen funkelten. Der hinter ihm hatte ein Schildpatt Fell er sah einfach wütend aus die Muskeln gestrafft und mit ausgefahrenen Krallen blieb er direkt vor der Kätzin stehen. Als ein anderer Kater im Schatten blieb verengten sich die Augen der Katze. Stern fauchte sie wild zu dem großen grauen Kater. Flocke was für eine ūberraschung dich hier anzutreffen, erwiderte er mit hohn in der Stimme und noch hasserfüllteren Augen als Flocke. Du weißt was dir droht du musst unsere Gruppe verlassen nun gehe und bedankte dich davor bei deinem lieben Freund Kralle er hatte uns ein Geständnis überbracht und angeblich tut es ihm auch leid! Das sagte der Schildpatt Kater er hatte keine hasserfüllten Augen mehr sondern nur Freude. Schweig Streif fuchte Stern ihn an. Stern trat vor bis er Nase an Nase mit Flocke stand. Dann Miaute er: Kralle war es der von deinem Verrat erzählt hatt und der uns erzählt hatte das du die Kräuter gestohlen hast nicht Schweif wie wir es angenommen haben. Die Kätzin verengte die Augen sie hatte anscheinend nichts gewusst. Dann fauchte sie ich dachte wir wären Freunde Kralle aber wegen dir muss ich gehen. Und wahrscheinlich zu den Zweibeinern. Aber was ist mit meinen mit unseren ungeborenen Jungen? Jetzt trat Kralle aus den Schwarzen Schatten. Sein schwarzes Fell schimmerte. Ich wollte es nicht ... Stammelte er. Deshalb gehe ich mit dir in die Verbannung. Stern schaltete sich ein. Uns ist klar das Flocke gehen muss aber du Kralle darfst natürlich bleiben du bist ein guter Kämpfer. Weiter kahm er nicht den Flocke stürzte sich auf Stern und warf ihn zu Boden. Aber sie war geschwächt da sie Jungen erwartete. Stern bis ihr in den Schwanz und warf sie mit Leichtigkeit ab. Flocke fauchte vor Angst Wut und Verzweiflung aber sie senkte den Blick als auch Streif vortrat. Du musst jetzt gehen sagte er. Die Katze wollte etwas sagen aber sie drehte sich nur um und verschwand...

Auf Samtpfoten_FeuerflammeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt