Das Turnier begann Merlin bereite das Pferd vor als er plötzlich starke Kopfschmerzen bekam, jemand in Camalot hatte Magie angewandt doch wer? Fragte sich Merlin er wurde just aus seinen Gedanken gerissen Arthur sprach mit ihm: „ Ist das Pferd fertig, dir ist schon klar das das Turnier heute ist und nicht morgen." „ Aber ja Sire", sagte Merlin und versuchte dabei dem Unterton in seiner Stimme keinen Ausdruck zu verleihen. Arthur war kurz irritiert schob den Gedanken aber beiseite und war wieder voll und ganz auf das Turnier fixiert.Das Volk jubelte als Arthur angeritten kam, die erste Runde war gegen Gwain. Sie ritten aufeinander zu und Arthur gewann Gwain hatte Arthurs Stoß vom Pferd gerissen. Merlin rannte ohne zu zögern zu dem sich auf dem Boden wälzenden Gwain, „ geht es dir gut?" Fragte ihn Merlin, „ was denkst du denn?" Erwiderte Gwain mit einem Lächeln. Einige Runden vergingen und Arthur sowie Lancelot standen im Finale, die Leute jubelten Lancelot stand auf der einen Seite und Arthur auf der anderen. Sie ritten aufeinander los und zu allen Erstaunen gewann Lancelot Arthur gratulierte ihm und das Turnier schien vorüber zu sein.
Doch plötzlich erschien Rauch und ein alter Mann trat daraus hervor, was Merlin nicht wusste ist, dass er sein ganzes Leben ändern würde. Der Mann stellte sich als Diener Morganas vor. Bei diesem Satz zückte Arthur sein Schwert, und wollte schon los stürmen, doch Merlin konnte ihn gerade noch aufhalten. Der Mann öffnete erneut seinen Mund und Merlin traute seinen Ohren nicht „ ich bin hier weil Morgana einen Jungen will der hier lebt. Einen Jungen namens Merlin auch bekannt als Emrys der größte Zauberer der je gelebt hat. König Arthur ihr habt die Wahl entweder ihr hendelt ihn mir ohne zu zögern aus, oder Morgana höhlt ihn sich selbst und wird jeden töten der sich ihr in den Weg stellt." Der Mann verstummte und alle Blicke waren auf Merlin gerichtet „ Merlin stimmt das was dieser Typ da sagt?" fragte ihn Arthur mit einem Hauch von Wut in der Stimme.
Merlin stand nur da Ratlos nicht sicher was er tun solle, Arthur fragte ihn erneut ob das stimme. Merlin der immer noch wie ein Haufen Elend da stand nun umringt von ganz vielen Rittern. Was soll er tun wenn er jetzt sagt das es stimmt wüste er nicht was Arthur tun würde doch was passiert wenn er sagt es stimmt nicht. Dann würde mit Sicherheit der alte Mann irgendetwas sagen, und am Ende kommt die Wahrheit sowieso raus. „ ja Sire es stimmt, aber ich nutze meine Kräfte nur für euch allein euch", sagte Merlin mit einem Zittern in der Stimme. Arthur wusste nicht wie ihm geschah, „ das glaube ich nicht, wenn es stimmt las den Mann durch die Luft fliegen." Sagte Arthur, Merlin gehorchte, seine Augen leuchteten und der Zauberer flog ans andere Ende der Arena. Arthur war fassungslos er wusste nicht was er tun solle, in seiner Wut schrie er durch eine kurzschlussreaktion „ ergreift ihn und bringt ihn in den Kerker!" Zwei Wachen nahmen ihn bei den Armen und führten ihn mit Gwain,Leon, Lancelot und Arthur im Schlepptauzum Schloss.
Sie kamen an den Kerkern an und Merlin wurde so unsanft hinein geworfen das er mit dem Kopf gegen die Wand knallte und in unmacht fiel, mit einer großen Platzwunde auf der Stirn. Die Zelle wurde verschlossen und alle bis auf Gwain gingen er wollte bei seinem Freund bleiben, auch wenn auch er sauer war. Kurze Zeit später kam Gajus hinunter in die Kerker in Begleitung von Arthur, „ Gajus versorge ihn so gut du kannst er mag zwar ein Zauberer sein aber er ist dennoch mein Freund, außerdem will ich ihn noch mit ihm sprechen." Sagte Arthur zu Gajus gerichtet, in seiner Stimme konnte man Wut Traurigkeit und Verständnislosigkeit zu gleich hören. Bis in die Nacht blieb Merlin unmächtig und Gwain war die ganze Zeit bei ihm. Merlin erwachte langsam und erblickte Gwain, dieser setzte zum Gespräch an.
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Merlin Das Geheimnis ist gelüftet
Hayran KurguEs war ein normaler Tag in Camalot, naja nicht ganz so normal es stand ein Turnier an. Keiner wusste das dieser Tag alles verändern würde, vor allem für Merlin, denn sein Geheimnis fliegt auf. Von einem Moment auf den anderen veränderte sich sein Le...