Lass uns ein Baby machen

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Senna ist jetzt schon seit einigen Monaten auf der Suche nach einem neuen Job. Sie hat sich schon in jeder Schule in der Stadt als Direktorin beworben. Noch wurde sie aber nicht angenommen. "Die Behörden brauchen aber lange um etwas zu checken." murmelte sie vor sich hin, als sie die Tür zur Wohnung öffnete. Wie erwartet lag ihr Mann auf dem Sofa mit nur einer Socke, dreckigem Unterhemd und den Playstation-Controller in der Hand. Die Wohnung stinkt und überall liegt etwas. "Hattest du heute nicht ein Bewerbungsgespräch? Warum sitzt du da wieder einfach nur rum?" Auf diese Frage kam nur ein Pff von ihm.

Seufzend fing Senna an die Wohnung aufzuräumen und sauber machen. In Gedanken vertieft. Ob ein Mann dich wirklich liebt, kann man nur in schlechten Zeiten wissen. Sind sie dir eine Last oder helfen sie dir weiter zu kommen. Ich frage mich wie lange ich das noch aushalten kann? Ich bin kaputt. Ich will auch nicht mehr. Soll es immer so weiter gehen?

"Senna?", riss Benji sie aus ihren Gedanken. "Sollen wir ein Baby machen?". Ihre Pupillen weiten sich und ihre Augen werden glasig und rund. Sie konnte es einfach nicht fassen. Sie machte sich Gedanken darum wie sie die Miete zahlen soll und er will ein Baby. Sie musste sich erst wieder fassen und die Ruhe finden. "Nein, ich will ganz sicher kein Baby. Hast du dir mal Gedanken darum gemacht wie es mir geht. Ich suche seit Monaten nach einer Schule und du bist mir keine große Hilfe. Also wenn ich bitte  darf. Mach die scheiß Wäsche.ich gehe.". Sie stürmt aus der Wohnung und läuft einfach etwas durch die Stadt bis sie sich beruhigt hat.

Nichts ahnend schaut sie auf die Uhr. Oh nein. Es sind ja schon Stunden vergangen. Dachte sie sich. Auf den weg holt sie vier Bierdosen. Sie mochte es nicht zerstritten ins Bett zu gehen. Vor der Tür angekommen bemerkt sie die Schlüssel fehlen und klingelt deswegen an der Tür. Nichts passiert. Sie klingelt nochmal. Daraufhin öffnet sich die Tür. Im Treppenhaus hört sie laute romantische Musik und verdreht die Augen. Je näher sie ihrer Wohnung kam desto lauter wurde die Musik. Sie war erstaunt.

Benji stand mit einer Rose in der Hand in der Tür. Er hat die enge schwarze Hose an, die Senna ihn damals geholt hat und darüber ein durchsichtiges weisses Hemd. Benji war sehr gut gebaut und seine Muskeln schienen durch das Hemd durch. "Ich hab auf dich gewartet.", sagt er mit seiner rauen tiefen Stimme. Senna läuft es eiskalt den Rücken runter. Ihr Beine werden wackelig. Man konnte das Feuer in den Augen beider sehen. Benji sieht sie mit einer Bewegung zu sich und gibt ihr einen intensiven Kuss und dabei biss er ihr leicht in die unter Unterlippe. Man kann ein kleine gestöhne von Senna hören. Ein arrogantes Lächeln ziert Benjis Lippen und Senna ist davon beeindruckt. Schließlich hatten sie schon lange keinen Sex mehr und sie hat natürlich auch Bedürfnisse.

Benji nimmt sie an die Hand und bringt sie zum Esstisch. Die ganze Wohnung war tip top aufgeräumt. Sie saßen nebeneinander und haben erstmal in Ruhe gegessen. "Das Essen war super. Danke Schatz...", sagte Senna und machte eine kurze Pause. "Es tut mir leid. Ich glaube ich habe ein bisschen übertrieben. Aber du müsstest versteh..." , wollte sie sich gerade rechtfertigen aber Benji schüttelte nur den Kopf. "Mir tut es leid. Du hast so viel um die Ohren und ich bin dir keine große Hilfe. Ab sofort wird es sich ändern und ich werde dich in allen Sachen unterstützen.", sagt er eindrucksvoll. Senna war so überrascht, dass ihr schon fast die Tränen kamen. Noch bevor sie sich überhaupt weiter Gedanken machen kann legt Benji seine Hand zwischen ihre Beine. Sie hat einen kurzen Rock und und er fuhr immer weiter hoch.

Senna wird ganz heiß und ihr Gesicht läuft total rot an. Sie hatte seine Berührungen vermisst. Er zieht den Stuhl weiter an sich ran um besser dran zu kommen. Langsam legt er seine Hand auf ihre vagina und macht langsame kreisende Bewegungen. Senna stöhnt laut auf und dreht ihren Unterkörper mit. Sie hält es nicht mehr aus und setzt sich auf Benji. Ihn gefällt was er sieht und machen mit. Er steht mit Senna auf dem Schoß auf und geht ins Schlafzimmer. Dort angekommen fällt ihr garnicht auf, dass überall im Zimmer Kerzen brennen. Er legt sie ins Bett und zieht sein Hemd aus. In dem Moment wollte sie auch ihre Bluse ausziehen. "Halt. Ich werde das machen.", sagt Benji mit einem herrschenden Unterton. Also legte sie sich wieder hin. Seine Haut glänzte im Kerzenlicht und Senna war jetzt schon außer Atem. Er ging an sie zu und nahm ihr den Rock ab. Die Bluse zog er ihr auch gleich danach aus. Nun lag sie da in BH und Unterhose. Er bestaunt sie und ihr wird es irgendwie peinlich. Es ist ja nicht so als hätte er sie nie nackt gesehen aber halt schon eine lange Zeit nicht mehr.

"Bitte.." sagt sie mit einer zitternden Stimme. Sie wollte ihn endlich. "Sag das nochmal." erwiderte er. Sie wiederholt sich und natürlich gefällt es Benji. Er zieht ihr die Unterhose aus und leckt sich die Beine hoch und stoppte. Es gefiel ihr und sie konnte es nicht mehr abwarten. Aber war zu schüchtern um mal das Ruder zu übernehmen. Benji zieht sich auch komplett aus und sein erregtes Glied sprang ihr direkt ins Auge. Benji war nicht ihr erstes mal. Aber Benji hatte den größten von allen. Er kam ihr näher und er wusste er braucht kein Gleidgel, weil Senna schon feucht genug war. Er legt sich auf sie und dringt ein. Beide fingen an zu stöhnen. Senna hielt sich an den Bettlaken fest. Mit jeder Bewegung wurden sie lauter bis Benji stoppte und die Stellung änderte. Er nahm Senna auf den Schoß und grinste. "Du bist dran." Senna ist leicht verwirrt, weil Benji eigentlich immer oben ist. Jedenfalls wusste sie was sie zu tun hatte. Sie bewegte ihren Unterkörper regelmäßig gegen sein Glied. Es schien ihm zu gefallen und sie ist selbstbewusster geworden. Sie macht es schneller und schneller und beider werden immer lauter. Er zieht ihr auch noch den BH aus und packt ihre Brüste. Er beißt ihr steigen Nippel und küsst ihren Nacken. Sie stöhnt weiter auf und der Raum heizt sich auf. Beide kommen ihren Orgasmus nah und es wird immer heißer. Man erkennt an Benjis Gesichtsausdruck, dass er gekommen ist und Senna ist so befreit da kann sie nur gekommen sein. Immernoch sein Glied in ihr legt sich Benji hin und Senna legt sich auf ihn. Sie schlafen beide ein.

Am nächsten Morgen wacht Senna zu gedeckt auf. Benji war nicht mehr im Bett. Sie steht auf und zieht sich was über. Als sie die Tür des Schlafzimmers öffnete kam ihr ein wunder schöner Geruch entgegen. Sie ging in die Küche, in der Benji nur in Unterwäsche Frühstück vorbereitet. Als er sie sah legt er alles auf die Seite und geht auf sie zu. "Guten Morgen. Hast du Hunger?", sagt er und gibt ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Senna läuft rot an und ist so ein Verhalten garnicht gewohnt. "Ach ja, wo es mir einfällt. Ich hab da so einen Freund in der Behörde wo du dich immer bewerben musst und hab ihn um einen Gefallen gebeten. Er hat mir gesagt, dass du bereits angenommen wurdest für das Gymnasium in der Stadt Mitte.", sagte Benji ganz plötzlich und Senna sprang vor Freude auf. Endlich würde es besser werden. Sie umarmte ihn und gab ihm einen innigen Kuss, dabei spürte sie plötzlich eine Beule. Sie kicherte und drehte sich um. Er nahm ihr Handgelenk und drehte sie wieder zu sich. Da sie nur einen Mantel an hatte und den auch nicht richtig zu gemacht hatte, entblößt sich alle. Benji setzt sie auf die Kücheninsel und sie machten rum. Sie schlingt ihre Beine um Benji. Die Kücheninsel war zu hoch also nahm er sie und setzte sie auf den Tisch. Er zieht seine Unterhose aus und ist bereit für eine weitere Runde. Dieses Mal ist er nicht ganz so vorsichtig und geht sehr tief. Senna lehnt sich zurück und stützt sich mit ihren Armen. Die Lust überkommt sie und sie stürzt sich auf Benji. Es wird ein intensiver Zungenkuss während Benji sein Glied in sie rein stößt. Beide sind außer Atem jedoch haben sie noch die Kraft für die letzten Stöße. Er zieht ihn raus und setzt sich erstmal auf einen Stuhl, den sie im Gefecht umgeschmissen habe. Senna gibt ihm einen letzten Kuss und geht ins Bad.

Nach dem Bad zieht sie sich an und geht in die Küche. Das Frühstück war schon bereit und Benji saß bereits am Tisch. Er hat aber noch nicht gegessen sonder war am Handy. Als Senna kam lag er sein Telefon weg und sie haben zusammen gefrühstückt. Benji erwähnte, dass sie heute schon zur Schule kann um sich einmal um zugucken und die Lehrer kennenzulernen. Das machte sie natürlich auch.

Der HausmeisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt