Merlin war angespannt, Leon und Elyen gingen vor ihm, Lancelot und Merlin hinterher und das Schlusslicht bildeten Gwain ,Arthur und Persival. Es waren zwar seine Freunde doch alle bis auf Lancelot waren zu diesem Zeitpunkt unberechenbar. Sie erreichten die Lichtung, die Ritter bildeten einen Kreis, in dessen Mitte Merlin stand. Arthur ergriff das Wort: „ also Merlin zeig uns wie du den Drachen rufst, aber verrätst du uns, fliehst oder greifst uns an. Wird mir nichts anderes übrig bleiben als dich zum Tode zu verurteilen." Merlin schaute wohl ängstlich und unsicher drein, denn Gwain und Lancelot sahen ihren Freund mitfühlend an.
Merlin und die Ritter traten hinaus auf die Lichtung, Merlin schaute nochmal rechts und links, öffnete dann den Mund und rief: „O drakon, e mala soi ftengometh tesd'hup anankes! Erkheo" Merlin endete. Wenn er den Drachen rief sprach er immer in einer anderen Tonlage und Sprache. Als die Ritter ihre Worte wiederfanden, sagten sie nur „wow" es dauerte eine Weile, Merlin war nervös. Nach knapp 2 Minuten hörte man Flügelschläge und der Drache kam in Sichtweite. Er landete vor Merlin und begann zu sprechen: „ Was ist dein Anliegen junger Zauberer? Sehen meine Augen da wirklich Arthur und die Ritter?
Merlin überlegte kurz und antwortete schließlich: „ Mein Geheimnis ist enttarnt, ich brauche deine Hilfe. Du musst ihnen all das erklären was du mir erklärt hast, dann kann ich in Ruhe in den Tod gehen." Stille trat ein Arthur sah getroffen drein, es verletzte ihn das Merlin so dachte. Kilgharrah wandte das Wort wieder an Merlin: „ Merlin alles wird gut verlaufen, bevor du über den Tod nachdenkst musst du erstmal dafür sorgen, dass Morgana dich nicht in die Hände bekommt. Denn wenn das passiert bist nicht nur du „Emrys" in großer Gefahr, sondern auch Arthur und Camalot sind dem Untergang geweiht. Ohne dich wird alles zusammenfallen junger Zauberer." Merlin hielt inne und sagte dann schließlich: „ Alter Freund mir brauchst du das nicht zu erklären, sondern ihnen", sagte er und zeigte auf die anderen. Kilgahrrah nickte und fing an alles zu erklären, wie Merlins und Arthurs Schicksale mit einander verbunden sind. Merlin Morganas verderben und Camalots Zukunft ist, auch betonte er das nun nicht nur Arthur in großer Gefahr ist, sondern auch Merlin, da Morgana von seiner Waren Identität weiß. Sie sollten schon bald mit einem Angriff Morganas auf Camalot, aber vorallem auf Arthur und Merlin rechnen. Die Runde vor dem Ende Camalots hat begonnen. Er erzählte auch was Merlin alles riskiert hat um Arthur zu retten, so oft war er dem Tode nah und hätte mit Freude sein Leben gegeben. Kilgharrah endete und alle sahen Merlin ungläubig an, Lancelot ging zu Merlin und nahm ihn in den Arm, und sagte: „ ich werde immer für dich da sein",er drehte sich zu den Rittern und sagte zu ihnen: „ das ist es was ich euch die ganze Zeit klar machen wollte. Merlin ist alles aber nicht böse, so oft hat er sein eigenes Leben riskiert um euers zu retten.Wie würdet ihr euch fühlen wenn ihr mit so einem Geheimnis leben müsstet. Merlin hat nicht einfach nur Zauberkräfte er ist die Magie selbst, der Sohn von Himmel und Erde, geboren aus den 4 Elementen.Lancelot hatte geendet, seine Rede und die des Drachen hatten Arthur und die Ritter zum nachdenken gebracht. Kilgharrah verabschiedete sich von Merlin: „ Wir sehen uns junger Zauberer und pass auf dich und den König auf", mit diesen Worten öffnete er seine Flügel und flog davon. Sie machten sich auf den Weg zum Schloss lachten und redeten, zum ersten Mal seit 4 Tagen hatte Merlin das Gefühl als wäre alles normal. Im Schloss angelangt musste Merlin zu seiner Überraschung nicht zurück in den Kerker, sondern durfte zu Gajus er öffnete die Tür zu Gajus Gemächern und betrat den Raum.
Ich hoffe euch gefällt es, wie es bei Gajus weitergeht erfahrt ihr beim nächsten mal.
DU LIEST GERADE
Merlin Das Geheimnis ist gelüftet
FanfictionEs war ein normaler Tag in Camalot, naja nicht ganz so normal es stand ein Turnier an. Keiner wusste das dieser Tag alles verändern würde, vor allem für Merlin, denn sein Geheimnis fliegt auf. Von einem Moment auf den anderen veränderte sich sein Le...