Die Flossen von Stragtikus gleiten durch die Luft als sie versucht Perihel*' zu entkommen. Sie hätte ihren Vater, welcher übrigens der große Herrscher ihres Heimatplanetens ist, nicht so sehr beleidigen dürfen. Doch nun ist es zu spät für Entschuldigungen. Warum hab ich auch mit Aphel*' die neue Superdroge*'' entworfen und diese dann auch noch an seinem Vater ausprobieren müssen. Vermutlich einfach weil Aphel ihren Vater im Gegensatz zu Perihel nicht Ausstehen kann. Das große Problem ist das Perihel mit allem möglichen Heimtückischen Zeugs ausgestattet ist weil sie sich bei ihrem Vater so sehr eingeschleimt hat. Kaum ist Stragtikus so weit mit ihren Gedanken als sie auch schon in ein Magisches Netz schießt aus welchem sie sich einfach nicht befreien kann. Die Energie über die Perihel verfügt ist enorm. Stragtikus ruft verzweifelt „Gnade" doch Perihel ihnoriert da einfach und packt Stragtikus mitsamt dem Magischen Netz und schleudert sie zu der Göttlichen Behausung ihres Vaters Z . Dort erwartet sie auch schon Aphel. Resigniert Schüttelt Aphel den Kopf als Stragtikus neben ihm auf den boden aufklatscht. Kurz nach ihrem Aufprall erscheint auch Perihel mit ihrem Göttlichen Vater Z. Allein schon die Stielaugen von Z findet Stragtikus unglaublich Attraktiv doch zurzeit gibt es wichtigere Dinge als den Wundervollen Körper von Z zu bewundern. „Ihr habt es gewagt mich den Göttlichen Herrscher dieses Planetens Heimtückisch für eure Experimente zu Missbrauchen. Es gibt nichts was dieses Verhalten Rechtferigen könnte." Donnert Z los. „Aphel weil du mein Sohn bist werde ich nicht ganz so hart zu dir sein, du kannst ja nichts dafür das du von diesem Minderwertigem Viech manipuliert wurdest. Du wirst 50 Jahre lang meinen Palast putzen !" Entgeistert starrt Stragtikus ihren Freund an. Dabei war es doch andersherum, gerade Aphel wollte doch unbedingt seinem Vater die Heimtückische Droge Verabreichen. Denkt Stragtikus im Stillen. „Kommen wir zu dir Stragtikus, deine Partikel haben keine existenzberechtigung für diesen Planeten. Du wirst diese erst zurückerlangen wenn du ein ganzes Jahrtausend auf einem Fremden Planeten gelebt hast." Dann stößt Z mit seinem Stab auf den Boden und Stragtikus merkt wie sich ihre Hülle auflöst und nurnoch ihr Geist vorhanden bleibt. Außerdem werden alle Seelen Absorbiert und sie ist nichts weiter als ein Geist mit äußerst geringen Magischen Fähigkeiten. Sie vernimmt noch ein kurzen Trauerschrei von Aphel. Dann wird ihr Geist in die unendlichen weiten des Weltalls Teleportiert.
[]#%‰^*+=_\|~<>$£¥•....,?¿!¡'‚‹›'''
Stöhnend erwacht Stragtikus oder das was von ihr übriggeblieben ist aus dem Ruhezustand. Unter der Erde kann ich mich nicht mals annähernd so gut entspannen wie in Braecidis. Denkt Stragtikus mürrisch. Warum hab ich eigentlich immer diese ätzenden Erinneungen? Langsam habe ich leichte aggressionen wegen Perihel und Z. Wenn ich zurückkomme gibt's ordentlich Stress... Dann beginnt Stragtikus sich in Richtung von Braecidis einen Tunnel zu bauen. Warum ist Braecidis eigentlich so weit weggeflogen? Ich meine er hätte der Gestankspur des Affens folgen können, oder den Abgasen des Subtraktors aber nein er fliegt zur nächsten Behausung der Affen... Naja dann sammel ich ihn jetzt besser mal ein. Der Schwanz von Stragtikus beginnt sich einen Tunnel durch den Boden zu fräsen. Alles andere ist ja vom Subtraktor subtrahiert worden. Aber es ist immerhin besser den Gegner erst seine Trumpfkarten ausspielen zu lassen bevor man ihn vernichten kann. Es war ein leichtes dem Affen vorzutäuschen das er mich vernichtet hat. So eingebildet wie der war hat der nicht bemerkt das ich meinen Schwanz abgekoppelt habe und den dann mitsamt meinen Seelen im Boden verfrachtet habe. Dadurch konnte der Subtraktor meinen Schwanz nicht zerstören und ich weis schon einen Weg wie ich den Affen besiegen werde.... So langsam kommt Stragtikus' Schwanz auf Hochtouren und die Erde verglüht vor der Spitze vom Schwanz während Stragtikus mit einer Geschwindigkeit von 130 kilometern pro Stunde auf die Wiese hinzu jagd auf welcher Braecidis liegt. Doch kurz bevor Stragtikus aus dem Boden herauskommt spürt sie ein beben im Boden. Schleunigst reaktiviert Stragtikus ihr Gehör und stoppt abrupt ihren Sprint. Ihre magische Ortung sagt ihr dann das sich in nächster nähe zwei sich im Wachstum befindliche Affen befinden und ein Braecidis der mehr als entkräftet ist. Dann lauscht Stragtikus der Konversation der beiden Ihr eher unbekannten Individuen. „ ... dann musst du wieder auf die Schubkarre steigen und singen :
Wir surfenYo Yo
Wir surfen gegen die Schimmelpest!
wir surfen Yo Yo
wir surfen gegen die Schimmelpest!
wir surfen Yo Yo*""Während du das singst musst du mit der Schubkarre hin und her wippen." Dann sagt das andere Individuum welches jünger erscheint „Dannach muss ich dann zu der Felsenbirne*""'und mir ein paar Beeren pflücken." Erst hatte Stragtikus misstrauisch der Konversation gelauscht. Doch dann fiel ihr auf das die beiden unmöglich böse sein können denn sie führen ein Ritual durch um die gemeingefährliche Schimmelpest zu bekämpfen, diese ist eine große Plage für viele Pflanzen aber anscheinend auch für die Affen. Durch den Boden spürt Stragtikus deutlich die Vibration durch den Boden. Abwechselnd Beschwören die Zwei die Schimmelpest und Stragtikus lauscht dem wunderschönen Gesang der Zwei während die Schimmelpest Stück für Stück vernichtet wird. Mithilfe der Unterstützung der Felsenbirne erschaffen die beiden Affen einen einzigartigen Schutz gegen die Gemeingefährliche Schimmelpest. Innerlich bedankt Stragtikus sich das die beiden einen so großartigen Schutz gegen die Schimmelpest entwerfen. Doch etwas löst ein Stirnrunzeln in ihr aus, selbst in den Körpern dieser beiden jungen Genies befinden sich eine ganze Menge schwarzmagische Artefakte. Aber böse können die beiden keinesfalls sein, dafür sind sie einfach zu lieb und haben mit ihrem Ritual ein zu großartiges Werk verrichtet. Das bedeutet irgendetwas sorgt dafür das überall schwarzmagische Artefakte auftauchen und letztenendes schon auf dem kompletten Planeten verstreut sind. Wer auch immer die schwarze Magie nutzt ist ungeheuer böse wenn er selbst solche Genies unterjochen*"""kann. Doch wer könnte das nur sein???
*' Aphel Perihel und Z sind Begriffe aus der Physik. Z bezeichnet einen Zentralkörper welcher sich an einem der zwei Brennpunkte*''' einer Ellipse befindet. Perihel ist der Punkt auf der Ellipse an welchem der Abstand zwischen der Ellipse und Z am geringsten ist. Aphel ist der Punkt an welchem der Abstand zwischen der Ellipse und Z am größten ist. Zum Beispiel ist die Sonne in unserem Sonnensystem der Zentralkörper Z . Die Erde bewegt sich auf einer Elliptischen Bahn um die Sonne. Der Punkt an welchem die Erde am nächsten zu der Sonne ist ist Perihel. Andersherum ist Aphel der Punkt an dem die Erde am weitsten von der Sonne entfernt ist. In der Geschichte steht die Entfernung symbolisch für das Verhältnis was die drei zueinander haben. Aphel und Perihel hassen sich. Z mag Perihel mehr als Aphel. Aphel hasst Z ein kleines bisschen weniger als Perihel.
*'' Die Superdroge schmeckt als erstes wie die individuelle leibspeise. Dann ändert sich der Geschmack rapide (schnell) und man bekommt einen Brechreiz. Der Gleichgewichtssinn fällt aus und man fühlt sich so als ob man sich in einem Karussel befindet welches sich übermäßig schnell dreht. Doch das ist noch nicht alles, es folgen nach dem Dreheffekt unkontrollierte Zuckungen und das beste ist das die wirkung nicht Neutralisiert werden kann und man 60h lang wach bleibt.
*"' Brennpunkte sind die Punkte die man beim Konstruieren einer Ellipse bennötigt. (Anleitung zur Konstruktion einer Ellipse)Zum Konstruieren einer Ellipse befestigt man etwas Schnur oder Fadenähnliches an zwei Punkten (das sind dann dieBrennpunkte). Hierbei ist zu beachten das die Schnur länger als die Strecke zwischen den beiden Punkten sein muss. Dann nimmt man sich einen voll funktionstüchtigen Stift und strafft die Schnur (aber nicht von den Punkten abreißen). Dann setzt man den Stift an und hat einen Konstanten 90 grad Winkel zu der Fläche auf welcher man die Ellipse abbilden möchte. Diesen Winkel hält man dann bei während man eine Linie malt so das die Schnur immer gespannt ist. Wenn man alles richtig macht erhält man, wenn man einmal komplett um die beiden Brennpunkte herum ist mit der Linie, eine Ellipse.
*"" Dieser Song wurde in jungen Jahren von dem Autor dieser Geschichte und Anonymus komponiert.
© by #Trebonymus Ekcnhök*""' Unterjochen hat ne ähnliche Bedeutung wie unterdrücken. Das Wort unterjochen stammt von dem Joch ab welches das Gespann ist mit welchem man vor einer lange Vergangenen die Ochsen vor seinen Karren (crasse Karre der Vergangenheit) gespannt hat.
{Autorenkommentar}
So jetzt das Wichtigste überhaupt!!!Eine Person die ich ganz doll liebe, welche echt großartig ist und ohne die es diese Geschichte wohl kaum so geben würde wie ich sie geschrieben habe, hat heute Geburtstag!!!
Mit ihr hab ich mich schon echt heftig gekloppt aber letztenendes hab ich sie Trotzdem voll lieb. Ohne sie würde ein großer Teil in meinem Leben Fehlen, unter anderem vermutlich auch Stragtikus. Mit ihr zusammen hab ich den Surf-anti Schimmelpest- Song komponiert und noch so viele andere lustige Sachen getrieben....
Ich rede hier von Anonymus dem Besitzer von Stragtikus (also dem Kuscheltier) Herzlichen Glückwunsch ! Alles gute ! Viel Spaß in deinem Leben !
❤
DU LIEST GERADE
Das Vernächtnis von Stragtikus
RastgeleDie Geschichte handelt von einem Wesen welches lebt... Besser lässt sich die story nicht beschreiben, sry :/ Warnung in dieser Geschichte kommt es zum gebrauch von vulgären Begriffen. Der Inhalt soll keinesfalls zur Nachahmung anregen. Sollte ihnen...