,,Schatzi, wir sind da. Wach auf! Schlafmütze'', höre ich Daniel mich wecken.Ich wache auf und sehe, wie Daniel mich angrinste. ,,Was gibt es zu grinsen Dani?''
,,Du hast gesabbert, hier ein Nastuch wisch es ab.'' Er will mir ein Nastuch reichen, doch ich funkle ihn mit meine braunen Augen an. Nicht sein ernst oder?
,,Du bist ein Idiot. Ich bin müde.'' Ich stehe sofort auf und nehme meine Sachen.
Wir gingen raus, Christian trug Jessie's Sachen und sie lief voraus zum Gepäck. Jessie schien überglücklich zu sein, dass wir alle zusammen in Südfrankreich geflogen sind. Onur wartet draussen auf uns. Er trug unsere Koffern in den Kofferraum, Christian und Daniel halfen ihn.
,,Schön dich, euch wieder zu sehen. Aber..wer ist den dieser junger Mann neben dir?'' In Onur's Augen konnte man genau die Angst sehen, die Hoffnung, dass dieser junger Mann nichts mit mi zu tun hat sonder ein guter Kumpel von Christian ist. Aber leid ist es nicht so wie es sein sollte, sonder Daniel ist meiner.
Ich habe die ganze Zeit, Trost bei jemand gefunden. Ich habe umbedingt die Liebe gebraucht, zu spüren und erleben. Aber alles lief immer den Bach hinunter. Golden, Elias, Cem.. und Matty alle auf einmal. Aber ich wußte nicht, das ich all die Zeit, mir einreden wollte das ich Daniel nicht liebe.
,,Das ist Daniel, mein Freund'',murmele ich. Auf einmal, tritt er auf dem Gaspedal. Ach du heiliger Gott! Reiss dich zusammen Onur! Das mit uns hätte sowieso nicht geklappt. Dieser Mann hat echt Schaden im Kopf.
,,Gott Onur, fahr langsamer!'' Maule ich ihn an. Ich bin nicht sein Besitz! Wegen ihn bin entführt worden und fasst erschossen. Gütiger Gott.
-
Wir kamen an. So schön es dort ist, erinnert es mich als mein nicht leiblicher Vater genervt oder vielleicht auch wütend aus dem Haus gestürmt war. Unglaublich. Er hat mir all die Jahren verschwiegen, dass meine Eltern leben. Ich dachte sie sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
,,Wow! So schön. Onur wie kann das sein, dass du hier allein wohnst?'' Fragt Jessie erstaunt.
,,Ich war nie alleine, aber diese Frau hat mich verlassen, sie ist weg. Sie wird mir nie gehören'', sagt er mit einer traurigen Stimme und macht die Tür auf.
,,Was? Wieso meinst du das denn Onur?'' Hackt Jessie nach, typisch sie.
,,Weil sie jetzt einen neuen hat, ich dachte sie liebt mich, aber das was nie der Fall.''
Onur zeigte Christian's und Jessie's Zimmer und danach gleich, wollte er Daniel ein Zimmer geben, aber Daniel gestand darauf mit mir zu schlafen. Was aber Onur sehr wütend gemacht hat.
Er hat mit mir den ganzen Tag nicht geredet. Woher soll ich gewusst haben, dass ich ihm gehöre und er mir? Er ist doch der, der sich nicht entscheiden konnte. Aber auch wenn..ich habe mir und ihn was vor gemacht. Es ist meine Schuld.
,,Baby kommst du ins Wasser?'' Höre ich Daniel rufen.
,,Oh ich komme später..geh doch mal rein.'' Rufe ich zurück.
Nun bin Onur und ich alleine. Wir sassen auf dem warmen Sand auf unsere Tücher.
,,Können wir vielleicht reden?'' Frage ich langsam und vorsichtig.
,,Oh Yulliana. Ich glaube es gib nichts mehr zu reden, wieso hast du mir alles vorgespielt? Aus Mitleid, weil ich was für dich fühle und du für mich nicht? Ich finde das eigentlich nicht in Ordnung, du hast mich verletzt.'' Gesteht er ehrlich. Sehr ehrlich.
Du hast Onur Tuna verletzt, dass muss noch Folgen haben. Ganz bestzimmt nicht! Schrie ich mein Unterbewusstsein.
,,Es ist ziemlich schwer für mich, mit der Sohn der nicht mein leiblichen Vater zusammen zu sein. Dein Vater, hat mich all die Jahre angelogen, so wie meine nicht leibliche Mutter. Ich dachte..meine Eltern wären tot.''
Ich halte Inne, um mir Luft zu schnappen. Danach fuhr ich fort.
,,Letztens als du feiern warst und ich dich angefleht habe zu bleibe, klingelte es an der Tür. Es war dein Dad. Wir haben geredet..Er sagte ich bin nicht Yulliana. Als ich ihn gefragt habe, ob er mir sagen würde, wieso ich nicht Yulliana bin..ist er einfach wütend geworden und wollte einfach nicht mehr reden. Ich war auch sehr wütend ich..wusste nicht, wieso ich nicht Yulliana sein sollte..''
,,Er war hier? Und..das ..Ich verstehe nicht.'' Onur schien leicht verwirrt zu
sein.
,,Ich heiße Ruby Sentra und bin einundzwanzig Jahre alt.'' Ich sehe wie Onur's Kinnlade runter fällt.
,,Du heißt Ruby..Es tut mir leid..ich wollte nicht noch mehr stress machen. Aber das mit Daniel..das macht mich wahnsinnig.''
Plötzlich sehe ich wie mich Daniel hoch trug, in Brautstil. Er rann mit mir ins Wasser. Jessie und Christian schienen weit weg schwimmen gegangen.
,,Danieeeeel! Bitte wirf mich nicht runter bitte, Daniel'', flehe ich ihn an.
,,Rubyyyylein du musst aber ins Wasser'', sagte er und warf mich ins Wasser. Schnell tauche ich wieder rauf und siehe ihn wütend an.
,, Dani! Ich habe dir doch gesagt lass mich nicht los. Du bist so gemein. Das merke ich mir.'' Maule ich ihn an.
Was für ein Tag, trotz das Geschehen mit Matty und Daniel, mache ich mir sorgen um ihn und auch Merve..
Wie es ihr wohl geht..
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ENDLICH EIN KAPITEL GESCHAFFT! ICH VERSUCHE OFT ZU SCHREIBEN, ABER DIE SCHULE..DIE GEHT VORAUS. OBWOHL..BALD SOMMERFERIEN SIND xD!
Ich brauche Pause.
Ich hoffe das euch dieses Kapitel gefallen hat. Bis zum nächsten Mal.
Hab euch allle lieb <3
Xx
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» TRAUE IHNEN NICHT «
Action»Meinst du ich wollte das es soweit kommt? Nein! Also ich kann nichts rückgängig machen. Ich bin nur ein Mensch«, sagte Adam wütend. Luke schubste Adam und kam ihn näher. ,,Wenn ich erfahre, das sie wegen dir wieder in Gefahr ist, dann..«, erwiderte...