-Die Jagt-

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Ich galopierte mit meinem treuen ross durch den Herzwald dieser war voller wasser viele blüten und blätter lagen verstreut auf dem boden,Und die Sonne schien angenehm in meinem nacken während ich ritt.Ich war in dem alter von
17 Jahren und war dort noch jung und Unbeholfen genauso wie überheblich..
Das ist aber in ein paar jahren ferschwunden, es war krieg eingetreten und es war schrecklich meine Mutter gehörte zu den stärksten elfen deshalb war sie das oberhaupt unserers Dorfes,Sie hatte mir so vieles beigebracht und was passierte danach sie wurde vor meinen augen erschossen, ich hielt mich versteckt unter dem sofa und sah ich wie meine Mutter zuboden viel..Es war ein Albtraum das sind schon 21 Jahre her ich bin jetzt im alter von 38 Jahren.Ich bin nun eine Anführerin mit starker macht ,im kampf bin ich sehr weit vorraus geschritten,nur keiner ist auch ohne angst nehme ich mal an.Meine gattung von Elfen ist (Ich weiß nicht ob ihr diese gattung kennt) Wasser tränen Elf ich weiß das ihr jetzt wahrscheinlich fragt was das ist!Wir sind die elfen die (Beispielsweise) Regen tränen dazu benutzen wie ein Pfeil!oder die tränen auch fereinen und mit diesen dann heilen (mit kreutern dazu gemischt) wir können vieles mehr unsere macht ist vielseitig.dazu habem wir auch unsere Selen Tiere mein Selen Tier ist ein Pferd genaue rasse Japanischer Tinker dises gennante Pferd
Trägt die Farbe Weiß und schwarz wie ich es nenne Ying Yang Harmonie.
Der name meines pferdes ist Sayake die bedutung guter pfeil aus dem Sand ist ebendfals ein Japanischer Name Mein Name ist Satomi bedeutet weise schönheit meine Mutter suchte diesen Namen für mich aus daher sie meinte das ich schlauheit, stärke und schönheit außstaralen werde.
Ich habe schnee weiße harre ein Auge blau und ein anderes Smaragt grün,Ich habe ein dunkleren hautfarke an meinchen stellen,
Dazu habe ich ein paar muster auf meiner haut sie leuchten wenn ich magie einsetzte meine Augen ebendfals
Ich trage oft Kimonos wie heute meine waffe ist ein bogen ich habe ihn aus elben holz geschnitzt.
Nun ich will dir erst einmal meine geschichte von anfang an erzählen ich bringe dich in die Vergangenheit!
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?:,,Sebastian?Ist sie nicht herz allerliebst?"
Sebastian:,,Genau wie ihre wunderbare Mutter♡"
?:,,Hmhm war das etwa ein kompliement?"
Sebastian:,,
Sebastian:,,Seiki?"
Seiki:,,Ja Sebastian?"
Sebastian:,,Wie nennen wir sie?"
Seiki:,,Ich weiß es nicht...wie wäre es mit..Satomi?"
Sebastian:,,Satomi?....Finde ich schön!"
*Sebastian lächelt breit*
*Seiki lächelt zart zurück*
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~~~. .~~~

Seiki:,,Liebling schnell hol die Kamerea Satomi leuft!"
Sebastian:,,Bin schon da!"
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Überspringen wir den kitschigen teil meiner Vorgeschichte!
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D

er Tag an dem Meine Eltern starben es war am 2 Mai um 20:30..
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Seiki:,,NEIN SEBASTIAN!*Weint*NEIN!!"
Sebastian:,,S..Seiki....Renn und beschütze unsere T...tochter..Ich liebe dich..."

Ich und meine Mutter rannten so schnell wie wir konnten.Sie brachte mich nachhause und befahl mir mich unter der kautsch zu ferstecken das tat ich auch,Ich hörte schritte meine mutter wollte sich währen doch auf einmal hörte ich ein lautes knallen.Sie wurde erschossen.Ich sah wie sie als erstes auf ihre knie viel und dann auf den boden als ich das sah ging ich noch weiter unter das sofa und hielt mir die Augen zu und fersuchte nicht laut zu Weinen.
Als ich hörte wie sich schritte entfernten ging ich unter dem sofa her und ich knite mich zu meiner Mutter und fing bitterlich und leise an zu weinen und ich entschuldigte mich mehrmalz weil ich damals dachte das es meine schuld,Nach dem ich mich verabschiedet hatte rannte ich hinaus doh sie sahen mich,Ich rannte so schnell und engstlich weiter icv stolperte selbst mehrmalz und hatte einfach nur angst was mit mir geschehen würde.Als ich die beume sah benutzte ich das wasser was der baum abgespeichert hatte und lenkte diesen so das er sie mit einem Ast erwischte,Einen hatte es derbe an der Nase erwischt doch die restlichen folgten mir auf schritt und tritt ich konnte sie nicht los werden,Selbst als ich meine ganze flexebilität brnutzte nix funktionierte mit aller kraft die ich hatte wärte ich mich ich war schon bald erschöpft und es war schwer nicht einfach aufzugeben.Als sie dann auch noch Waffen rausholten Schrie ich schließlich lauthalz nach hilfe doch nix bis ich von irgentetwas gepackt wurde und ich in Ohnmacht viel.Danach war alles schwarz bis ich an einem ort aufwachte das nach einer dunkel elfen Heiler-Werkstatt aussah und tartsächlich kam ein dunkel Alb ich sah ihn erschrocken an wollte aufstehen doch ich hatte schmerzen.?:,,Bleib liegen."sagte er mit einer sehr tiefen stimme diese brachte mir gensehaut.
Irgendwann kam er näher zu mir legte mir eine hand ans kinn und..


~FORTSETZUNG FOLGT~

Die stärke einer wahren Elfin...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt