Chapter Twenty 🦾

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Sebastian:

Ich war schon längst fertig und wartete eigentlich nur darauf, dass der Chauffeur kam. Ich freute mich auf den Abend und vor allem auf Dia. Dann klingelte es an meiner Tür. "Ich komme runter", sagte ich in die Gegensprechanlage. Ich hatte mich für einen klassischen Anzug mit einem weißen Hemd entschieden. Als der Fahrer da war, hielt er mir die Tür auf und nickte mir zu. Ich nahm mein Handy und schrieb Dia, um zu fragen wo sie sei. Es kam jedoch keine Antwort. Ich sah aus dem Fenster und hielt mir mein Handy an den Mund und dachte nach.

Immer wieder kreisten in mir die Gedanken, dass Tom ihr einen Antrag machen wollte. Würde ich das zulassen?

Ich hatte bis jetzt mit keinem drüber gesprochen, weil ich auch nicht wusste mit wem ich das besprechen sollte. Dann hielt der Fahrer und ich stieg aus. Das Blitzlichtgewitter ging los.

Sie schrien alle und ich posierte einwenig für die Fotografen

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Sie schrien alle und ich posierte einwenig für die Fotografen. Es zog sich etwas hin und so kam ich endlich drinnen an. Es waren fast alle schon da, nur eine Person fehlte. "Seb", schrie Jeremy. Ich hob die Hand und ging zu ihm. Wir begrüßten uns und dann sah er hinter mir. "Wenn du mir sagst, dass das deine beste Freundin ist, dann Halleluja", ich drehte mich just in diesem Moment um.

 "Wenn du mir sagst, dass das deine beste Freundin ist, dann Halleluja", ich drehte mich just in diesem Moment um

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Sie sah bezaubernd aus. Ich starrte sie regelrecht an.

Dia sah mich und kam zu mir

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Dia sah mich und kam zu mir. "Sweatheart", ich küsste sie links und rechts. "Hola", sagte sie. "Du siehst", ich hielt sie ein wenig mit meiner Hand auf Abstand und riss die Augen auf, "...heiß aus". Das letzte flüsterte ich eher. Aber sie hörte es. Dann sah sie neben mir und riss ebenfalls die Augen auf. "Würdest du uns bitte mal vorstellen, Sebastian?", kam von Jeremy. Ihn hatte ich beim Anblick von Dia schon vergessen. "Also, Jeremy wenn ich dir vorstellen dürfte, Dia, meine beste Freundin", dann sah ich zu Dia, "Wenn ich dir vorstellen dürfte, Jeremy, Dia", dann nahm Jeremy Dias Hand und küsste sie. "Ich freue mich dich endlich persönlich kennen zu lernen. Letzte Mal hat es ja leider nicht funktioniert", er ließ sie nicht aus seinem Blick. Dia lächelte verlegen. "Ich danke dir, dass ich damals dein Album vor der Veröffentlichung anhören durfte, Ehrlich. Ich höre es immer noch hoch und runter", sagte sie. "Das freut mich. Dann wirst du dich bestimmt über das Neue auch freuen", kam von Jeremy. "Also ihr beiden seid ja beschäftigt. Dia? Kann ich dich alleine lassen, ich muss mal eben noch anderen Hallo sagen?", kam von mir und ich fasste ihren Rücken an. Sie nickte und Jeremy und sie sprachen miteinander.

Die anderen kannten Dia ja schon, aber als Robert den Raum betrat sah er mich an und zeigte auf Dia. Ich nickte nur. Er ging schnurstracks zu ihr. Ich lächelte und beobachtete das Spektakel. Dia war Riesen Fan von ihm. "Na dann schauen wir mal was nun passiert, hm?", kam von Chris. Ich nickte. Robert stellte sich einfach neben Dia, die ihn erst nicht bemerkte und sich dann umdrehte. Sie sah ihn mit großen Augen an und Robert nahm ihre Hand und küsste diese ebenfalls. Dia wurde rot, dass sah ich bis hier her. Er stieß gemeinsam mit Dia an und Jeremy.

"Du lässt sie den ganzen Abend nicht aus den Augen, Seb

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"Du lässt sie den ganzen Abend nicht aus den Augen, Seb. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass dich was bedrückt", kam von Chris. Sollte ich es Chris erzählen? Irgendjemanden musste ich davon berichten und so schoss es aus mir raus. Wir beide standen draußen und rauchten eine Zigarette. "Fuck", sagte Chris. Ich nickte und sah in den Himmel. "Ich glaube ich war einfach ein Idiot, dass ich dachte, ich kann das verhindern", ich blickte ihn an. "Naja, noch ist sie nicht verheiratet", sagte er. "Ich muss es ihr sagen", kam von mir. "Nein, hör auf. Sowas macht man nicht. Du kannst nicht hingehen und sagen, Ey Dia wusstest du schon, Tom will dir einen Antrag machen, aber ich will das nicht, weil ich dich liebe", er machte mich nach. "Und warum nicht?", ich sah ihn an. "Weil sie das alleine entscheiden muss, Seb", er drückte die Zigarette aus. "Aber...", weiter kam ich nicht weil er mich unterbrach. "Es ist ihre Entscheidung und nicht deine, Seb. Sie muss für ihre Zukunft entscheiden", dann zeigte er nach drinnen. Ich drehte mich um. "Sie ist wunderschön heute Abend. Zeig ihr heute Abend einfach, was sie dir bedeutet und vielleicht merkt sie es", er klopfte auf meine Schulter und ich sah Downey und Renner bei Dia, die sie unterhielten. Sie machten Selfies zusammen. "Sie gehört hierhin, zu unserer kleinen Marvel Familie", sagte Chris.

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