Chapter TwentyTHREE

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Sebastian:

Sie knöpfte es langsam auf und striff es mir vom Oberkörper. Ich ließ sie machen. Andauernd sah sie mich an. Langsam gingen ihre Hände an meinen Oberkörper herunter. Ich führte ihre Hand. Sie hatte kalte Hände und ich bekam Gänsehaut. Ich wollte gerade etwas sagen, aber Dia hielt mir den Finger auf dem Mund.

Sie führte mich zum Sessel und ich setze mich

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Sie führte mich zum Sessel und ich setze mich. Dia setzte sich auf mich und ging mit ihren Händen durch meine Haare. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen und genoss ihre Berührungen. "Alexa, spiel The Weeknd", sagte sie dann. Es ertönten die ersten Beats von The Weeknd mit Call out my Name. "Ich wollte es immer schon mal dazu treiben", sagte sie mir mit einer so erotischen Stimme, dass ich sie nur ansah. Diese Frau überraschte mich immer wieder. Ich griff zu ihren Hüften und setzte sie anständig auf mich. Wir beide küssten uns wild und wir schliefen miteinander. Der Sex mit ihr war anders. Ich konnte mich nicht dran erinnern, dass ich jemals meine anderen Frauen so gerne bei ihren Bewegungen beobachtete oder sie andauernd ansehen musste, eher gesagt. Immer wieder sah ich mir ihre Gestik und Mimik an. Dia übernahm die komplette Führung und ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Dia schwang jedoch ihre Arme um meinen Nacken und holte mich zurück. Die Töne von The Weeknd schwingen durch mein Wohnzimmer. Ich brauchte nicht mehr lange. Dia bemerkte es und küsste mich nochmal und ließ dann ab. Ich brummte nur und griff mehr zu ihrer Hüfte. Bei Call my Name was der Refrain des neuen Lied war fand ich meine Erlösung und hauchte leise: "Oh Gott, Dia". Dann küsste ich sie.

"Das mein Name", kam dann von ihr, als sie aufgestanden war und sich mein Hemd angezogen hatte. Sie ging in die Küche und kam mit einer Wasserflasche wieder. Ich hatte in der Zeit meine Unterhose wieder angezogen und sah sie einfach nur an. Sie nahm einen großen Schluck und ließ mich nicht aus ihren Augen. "Hab ich irgendwo was?", fragte sie dann schelmisch. Ich saß einfach nur im Sessel und ließ das gerade Revue passieren. "Also eher nicht", sie setzte sich im Schneidersitz auf die Couch. Ich sah nach oben an die Decke. "Worüber denkst du nach?", kam nach einer Weile von ihr. Ich klopfte mit den Fingern auf die Sessellehne.

"Wenn du nicht mit mir redest, kann ich dir nicht helfen, Seb", sie nahm noch einen Schluck vom Wasser

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"Wenn du nicht mit mir redest, kann ich dir nicht helfen, Seb", sie nahm noch einen Schluck vom Wasser. Dann stand ich einfach auf und ging zu ihr. Ich riss sie nach oben. "Ich bin am überlegen, was ich noch mit dir machen kann", hauchte ich ihr entgegen. "Oh das fällt dir bestimmt noch was ein", raunte sie zurück. Ich riss sie zu mir an die Brust und wir beide tanzten eng umschlungen zu The Weeknd. Ich wollte jede einzelne Minute von ihr und vor allem mit ihr ausnutzen. Ich nahm Sie vor meine Brust und setze sie auf meinen Küchentresen.

Wie oft, als sie dort drauf saß, hatte ich mir vorgestellt genau hier sie so zu verwöhnen, damit sie meinen Namen schrie

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Wie oft, als sie dort drauf saß, hatte ich mir vorgestellt genau hier sie so zu verwöhnen, damit sie meinen Namen schrie. Und das wollte ich. Ich wollte meinen Namen von ihr hören, wenn sie kam. "Worüber denkst du nach?", sie ging meine Falte zwischen den Augen nach. "Das ich das schon solange machen wollte. Immer wenn du dort oben gesessen hast", dann küsste ich sie. "Dann wollte ich dich hier küssen", ich küsste ihren Hals, "Und hier anfassen", ich griff in ihren Nacken, "... um dich dann zu deinem Höhepunkt zu bringen", ich drang ihn sie ein, "...und du meinen Namen sagst, wenns soweit ist". Sie lächelte schief und wieder schliefen wir miteinander. Ich hatte ihren Kopf fest in meinen Händen. Sie wand sich unter mir und schlang ihre Beine fester, um meine Hüfte. Wieder waren unsere Blicke aufeinander geheftet. Es lief immer noch Musik im Hintergrund, mit Blinding Lights....Er sang gerade You can turn me on with just a touch, baby. Dia sah mich an und wir beide kamen zusammen. "Oh mein Gott", raunte ich und Dia sah mich nur an und hauchte voller Erotik meinen Namen: "Sebastian". Es war das beste Gefühl meines Lebens. Die Frau die ich so sehr begehrte und liebte, raunte mir meinen Namen entgegen.

Wir beide sahen uns an und lachten. Dia biss sich danach auf die Lippen und sah mich einfach nur an. Ich kratze mich an der Stirn. Die Sonne ging langsam auf. Dia sah über meine Schulter und auch ich sah es. Ich hob sie runter und nahm sie auf den Arm und trug sie in mein Schlafzimmer. "Schön, dass ich das auch mal sehe", sagte sie dann und gähnte. Ich legte sie ins Bett und deckte sie zu. "Wo gehst du hin?", fragte sie mich dann. "Badezimmer", kam es von mir. Dia sah mich an und winkte mich zu sich. "Aber du kommst wieder bevor ich eingeschlafen bin, ok?", sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich nickte. Schnell ging ins Bad und sah die Sachen im Wohnzimmer. Ich musste breit grinsen. Als ich wieder kam sah mich Dia an und hob die Decke an. Ich kuschelte mich zu ihr. "Schlaf gut Sweatheart", ich hauchte es ihr ins Ohr. Sie brummte nur. Dann merkte ich wie sie einschlief. Ich war noch wach. Ich wollte nicht aufwachen und das es vorbei war. Mein Versprechen musste ich jedoch einhalten.

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