Kapitel 16

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"Thomas : hast mich schon verstanden pack deine sachen..."

(D/N) : schatz ich verstehe nicht...

Thomas : du sollst deine sachen packen nalos

Damit verschwand ich

P.o.V (D/N)

Ich soll meine Sachen packen was meint Thomas schmeißt er mich raus... Aus meiner Wohnung? Ich stand auf und packte meine Sachen dann ging ich ins Wohnzimmer

(D/N) : Schatz willst du mich aus meiner eigenen Wohnung schmeißen

Thomas : wer hat hier was von rausschmeißen erzählt nein...

Philipp : seid ihr bereit

Ich zog eine Augenbrauen hoch

Thomas : du und ich machen jetzt mal Urlaub

(D/N) : wie?

Philipp : naja ich fahr euch zum Flughafen und ihr fliegt mal in den Urlaub

(D/N) : und wohin geht's

Thomas : das ist ein Geheimnis nalos komm

Ich war leicht verwirrt doch ich tat was man mir sagte wir verstauten unsere Sachen in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen

Philipp : so ich wünsche euch ein schönen Urlaub

Thomas winkte und fuhr vor ich schaute immernoch verwirrt sagte noch bye bye und ging Thomas hinterher als wir an einer Tür ankamen die zu einem Flugzeug führte als wir drinne saßen schaute ich Thomas an

(D/N) : Schatz wieso was ist hier los

Thomas : (D/N) ist dir nicht aufgefallen das du dich von allem und jedem distanzierst selbst vor mir das bringt dir (D/BF) auch nicht zurück also fliegen wir jetzt in den urlaub und unternehmen mal wieder was zusammen den so geht das nicht weiter du bist ein Haufen Ehlend geworden seid dem Unfall die ersten paar Tage konnte ich und auch Philipp noch verstehen auch deine Arbeit konnte das verstehen aber das geht ja jetzt seit wochen so

(D/N) : mag schon sein aber direkt ein ganzen urlaub

Thomas : anders hätten wir das sonst nicht mit dir Geschaft du hast mir geholfen und nun helfe ich dir

Ich lächelte ich hatte den besten Freund der Welt ich kuschelte mich an ihm und schlief auch ein als ich aufwachte hörte ich nur

"wir erreichen in Kürze Paris bitte schnallen sie sich an und vielen Dank das sie mit dieser erlien geflogen sind"

(D/N) : P... Paris

Thomas : Überraschung

Ich freute mich so und küsste Thomas

(D/N) : du bist der beste

Thomas : ich weiß

Wir stiegen aus und fuhren zu unser hotel Thomas hat für eine ganze Woche gebucht als wir auf unser Zimmer waren räumte ich alles weg und ging dann zu Thomas er schlug vor das wir heute essen gehen und dann etwas durch Paris gingen die Idee fang ich recht gut und stimmte zu als wir essen waren unterhielten wir uns etwas und gingen dann spazieren wir fanden ein Park der wunderschön war im Dunkeln diese ganzen lichter wir setzten uns auf die Wiese selbst Thomas schaffte es aus dem Rollstuhl und setzte sich auf die wise wir schauten in den Himmel es war keine wolke zu sehen dafür aber ein klarer Sternen Himmel es war wunderschön ich kuschelte mich an Thomas der ein arm um mich legte nach 2 stunden stand ich auf half Thomas in den Rollstuhl und gingen zurück ins hotel es vergingen 3 Tage wir haben soviel gesehen wir waren im Disnayland wir waren auch schon auf der großen wisse wo man den Blick auf den Eiffelturm hat und wir waren in der Innenstadt heute wollte Thomas mit mir auf den Eiffelturm aber erst abends ich machte mich grade fertig als Thomas zu mir gefahren kommt

Thomas : du bist wunderschön

(D/N) : ich danke dir

Wir gingen/fuhren zum Eiffelturm und fuhren hoch als wir auf der aussicht platform waren schaute ich hin und her es war wirklich schön als ich zwei bekannte Stimmen hörte

(D/BF) : es war damals unser größer Traum mal zusammen nach Paris zu fliegen

Ich erschrak und schaute Philipp und (D/BF) an sofort weinte ich und rannte zu ihr und nahm sie in den Arm

(D/BF) : hey langsam

(D/N) : Wann bist du... Und wann seid ihr...

(D/BF) : ich bin seid zwei Tagen wach und Philipp hat mich sofort geschnappt und ist mit mir her geflogen

Philipp : Wir haben das gleiche hotel gebucht war nicht einfach dir aus dem Weg zu gehen

Ich lachte leicht

(D/BF) : es tut mir so leid was ich gesagt habe ich wollte niemals Philipp Thomas oder dich damit verletzen

(D/N) : und mir tut es total leid das du wegen mir verletzt wurdest

(D/BF) : vergessen?

(D/N) : Schnee von gestern

Wir umarmen uns was ich nicht wußte was hinter mir Vorsich ging als Philipp mich rief und ich mich umdrehte sah ich nur Thomas wie er vor mir kniet und mir eine Schachtel entgegen hält

Thomas : willst du mich heiraten

Ich war wie erstarrt und wieder weinte ich und nickte nur Thomas öffnet die Schachtel

Es war ein wunderschöner Ring dort drinne den er mir am Finger machte und mich dann küsste doch erst jetzt bemerke ich das Thomas steht von alleine

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Es war ein wunderschöner Ring dort drinne den er mir am Finger machte und mich dann küsste doch erst jetzt bemerke ich das Thomas steht von alleine

(D/N) : schatz du?

Thomas : Ja war nicht einfach das vor dir zu veheimlichen

(D/N) : was aber wieso hast du mir das überhaupt verheimlicht

Thomas : als du so niedergeschlagen warst und dich zurück zogst habe ich mit Philipp geredet und ihm gesagt das ich ein plan habe dich wieder aufzumuntern und wie es wäre dich so wieder zum lachen zu bringen indem ich mit dir in den urlaub fliege in der woche in der (D/BF) aus dem künstlichen Koma geholt wird und ich bis zum Urlaub wieder laufen kann Philipp fan die Idee sehr gut also bin ich wirklich jeden Tag fast mehr als 3 Stunden bei der Therapie gewesen dir ist es ja nie aufgefallen weil du entweder geschlafen hast oder dich weggesperrt hast als ich dann soweit war und ich endlich wieder normal laufen konnte wollte ich erst dich damit einfach so überraschen aber dann fragte mich Philipp ob ich mir vorstellen kann dich zu heiraten ich meinte ja natürlich dann meinte Philipp...

Philipp :...wäre es nicht toll wenn erst ich mit (D/BF) ankomme du dich darüber schon freuen wirst und ich dich dann rufe wir wußten Du wirst dich zu 100% umdrehen und Thomas dann dort vor dir kniet und dich fragt ob du ihn heiraten willst Thomas fand die Idee bombastisch und so wurde es dann auch gemacht...

Thomas Schmidt X Reader Twitch revallen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt