1 Tag,2 Männer und unser neues Leben-eine Marco Reus und Mats Hummels Fanfiction

Kapitel 14

Hier ist das nächste.
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Eure Cathi und eure Lea:*

Lea's Sicht:

Ich nehm in der Zwischenzeit mein Handy raus und sah das ich eine neue Nachricht von Cathi bekommen habe.

Oh man die Arme tut mir echt leid!

Eigentlich macht sie sich nie so viele Gedanken, aber bei Mats ist das ganz anders...

Ich sah zu Marco auf und sag ihm, dass ich mich kurz vorne mit Cathi treffe.

Bevor er was sagen kann bin ich schon aufgestanden und bin vor gelaufen.

Wir setzen uns hin und ich fange gleich an auf sie einzureden. Sie nickt nur und ich geb ihr noch eine dicke Umarmung.

Als ich bei Marco ankomme, fragt er mich ob alles ok ist.

„Cathi hat nur mal eben jemanden zum aufmuntern gebraucht."

Marco schenkt mir ein lächeln und nahm mich wieder in den Arm.

Ich fühle mich bei ihm echt ziemlich wohl.

Warum müssen Cathi und ich denn am Sonntag wieder zurück?

Ich würd am liebsten die ganze Zeit bei Marco bleiben.

„Bitte schnallen sie sich alle an, wir landen in kürze" kam die Durchsage vom Pilot.

Nun sind wir schon in Dortmund, bin mal gespannt ob die Freundinnen von den Spielern alle da sind.

„Holt dich eigentlich jemand ab?, frag ich Marco.

„Nein, ich bzw. wir fahren bei Nuri mit, wenn es für dich ok ist.", sagt er mich.

Ich sage gerne.

„So wie ich Tugba kenne hat sie sicherlich auch Ömer dabei, dann kannst du ihn auch gleich kennenlernen!", sagt Marco lächelnt.

„Oh ja gerne!", gebe ich als Antwort.

Wir gehen zu der Kofferausgabe und Marco meint zu mir ich soll bei ihm bleiben, denn es sind wieder lauter Fotografen. Ich nicke.

Kaum sind wir durch die Türe gegangen, fing es schon an überall zu blitzen.

Ich drück mich näher an Marco ran.

„Mats da bist du ja endlich", hör ich eine weibliche Stimme und dreh mich um, da Cathi und Mats hinter uns laufen.

Mats lässt Cathi stehen und geht zu seiner Verlobten und nimmt sie küssend in die Arme.

Ich schaue zu Cathi, aber ich find sie nich!

„Hast du Cathi gesehn?", frag ich Marco.

Er schaut umher und zeigt auf eine Toilettentür wo gerade Cathi durchgeht.

Ich entschuldige mich kurz bei Marco und renne Cathi hinterher.

Als ich ankomme sah ich Cathi am Waschbecken abgestützt.

Ich geh auf sie zu und nehm sie in den Arm.

„Süße du darfst den Kopf nicht hängen lasse, warte ab wie es nach dem Wochenende ist", versuch ich sie aufzumuntern.

Ich weiß das Cathi sich erstmal sammeln muss.

Ebenfalls bin ich mir sicher, dass sie die beiden jetzt erstmal nicht gerne zusammen sieht, aber das schafft sie schon.