Ein Sonnenstrahl bahnt sich den Weg durch die Vorhänge und weckt Fiona.
Diese blinzelt verschlafen zum Fenster, kneift die Augen zu und lässt sich wieder ins Kissen sinken.
„Guten Morgen."
Sie dreht den Kopf zur Seite und blickt ihrem Freund in die Augen.
Ralf ist bereits seit ein paar Minuten wach und bereits putzmunter.
„Hast du gut geschlafen?" erkundigt er sich mit gesenkter Stimme und lächelt zu ihr rüber.
Mit einem Nicken antwortet sie ihm und fängt im selben Moment an zu Gähnen.
Fiona streckt sich, reibt den Schlaf aus den Augen, räuspert und antwortet ihrem Freund: „Ja, ausschlafen hat was!"
Wenige Minuten danach sitzen die Beiden am Frühstückstisch und genießen den freien Tag.
„Heute Abend geht es endlich wieder auf eine Party!"
„Oh, ja! Endlich. Ich freue mich schon seit Tagen darauf, am meisten freue ich mich auf unsere Outfits." antwortet sie.
Nach dem üppigen Frühstück machen die Beiden eine Pause auf der Couch und vergessen fast die Zeit.
Ralf blickt irgendwann auf sein Handy.
„Oh, Schatz, wir sollten uns langsam fertig machen."
Fiona rafft sich auf und hüpft unter die Dusche, währenddessen richtet sich Ralf sein Outfit zurecht.
Er hat sich für eine enge, schwarze Jeans entschieden. Ein lockeres, weißes Hemd bedeckt seinen Körper, der Kragen wird hochgestellt und der obere Knopf bleibt offen. Ein Lederarmband am Handgelenk, eine schmale, dunkle Uhr auf dem anderen Arm, sowie glänzend, schwarze Schuhe und dunkle Hosenträger runden das Outfit ab.
Seine Freundin tapst in den Raum, nur mit einem Handtuch bedeckt.
„Du müsstest mir dann bitte mit dem Blut helfen."
Sie nickt und sucht ebenfalls ihr Outfit für die Party aus dem Schrank.
„Lass mich schnell in meine Klamotten schlüpfen, dann helfe ich dir gerne."
Hinter ihm zwängt sich Fiona in ein dunkelrotes Korsett.
Ralf dreht sich zu ihr.
„Warte, ich helfe dir."
Mit etwas Kraft bringt er die Haken an der Rückseite zusammen und packt sie an der Taille.
„Heiß." haucht er ihr ins Ohr.
Sie lächelt und bedankt sich.
„Das kann ich nur zurückgeben."
Anschließend schnürt sie das Korsett seitlich fest und zieht die Schlaufen der Masche auf die gleiche Größe.
Nun schlüpft sie in einen farblich dazu passenden Slip, dessen purpurroter Stoff mit dezenter Spitze versehen ist.
Darüber kommt eine Strumpfhose, die etwas dicker ist, aber bei vorgebeugter Haltung dennoch durchblicken lässt.
Anschließend schlüpft sie in einen kurzen Rock, der gerade so ihren Po bedeckt.
Dessen schwarzer Stoff ist mit dunkelroten Rüschen versehen und liegt in Falten über ihren Hintern.
Hinzu kommt ein schwarzes Bolero Top, welches mit den langen Ärmeln ihre Arme und die Schultern warmhält. Schwarze Heels und dunkle Samthandschuhe, bei denen die Finger rausschauen, runden das Outfit ab.
An den Ohren baumeln goldene Ohrringe, an denen schwarze Federn befestigt sind.
Dunkel geschminkte Augen und leicht gelockte Haare vollenden ihr Partyoutfit.
Hinzu soll nun noch ein wenig Kunstblut kommen und ein Einsatz für die Zähne, damit die Eckzähne noch spitzer zum Vorschein kommen.
Ralf lässt sich das Blut am Kinn entlang träufeln, etwas davon fällt an seinem Kinn hinab und hinterlässt rote Flecken auf dem Hemd.
Seine Freundin hingegen macht sich damit sichtbar zwei Punkte am Hals, die Bissspuren symbolisieren sollen.
Draußen wird es bereits dunkel als die Beiden im Taxi sitzen und auf dem Weg zur Location sind.
Die kinky Halloweenparty findet in einem Schloss statt, welches bereits seit einigen Jahren immer wieder für solche Veranstaltungen gemietet wird.
Die Besitzer sind selbst in der Swinger Szene aktiv und freuen sich daher immer wieder auf neue Events.
Daher bietet dieser Ort auch einen gut bestückten Spielkeller und ausreichend Möglichkeiten, bei der jeder auf seine Kosten kommt.
Das Taxi fährt auf dem Schotterweg vor und lässt die Gäste vor der Tür aussteigen.
Vor Fiona und Ralf steht das prachtvolle Gebäude.
Die Beiden trennt nur noch eine hohe Steintreppe vom Eingang, an der sich Fiona an ihrem Freund festklammert und langsam Stufe um Stufe hochsteigt.
Das Schloss ist gut beleuchtet, außen Strahlen Scheinwerfer an der Fassade empor, von innen flackern gedämmte Lichter raus und die Zufahrt ist mit elektronischen Fackeln abgesteckt, welche den Lenkern den Weg weisen.
Oben angekommen werden die Beiden freundlich empfangen.
Die Besitzer, ein Paar im mittleren Alter, grüßen jeden Gast persönlich, stellen sich als Graf und Gräfin vor und geben eine kurze Erklärung über die Aufteilung des Gebäudes.
Die Treppe runter befinden sich die Bar, eine Lounge zum Relaxen und Plaudern, eine kleine Tanzfläche und die Sanitäranlagen. Ein Stockwerk höher befinden sich Private Räume, die mit dem notwendigsten ausgestattet sind und jeder Gast nutzen kann.
Ebenerdig gelangen die Gäste an ein Buffet, eine kleine Sitzgelegenheit und nach hinten raus in den Gartenbereich, wo Fackeln die Veranda beleuchten und passend zu Halloween mit Kürbissen, Geistern, Spinnweben und Fledermäusen dekoriert ist.
Ralf und Fionas Weg führt zuerst an das üppig befüllte Buffet. Es gibt diverse Snacks und Getränke stehen kalt. Er schnappt sich ein Teller und pickt sich ein paar der gruselig anmutenden Snacks auf, darunter sind kleine Würstchen verziert zu Fingern, kleine Brötchen mit Käse belegt in Form von Geistern und ein Muffin, der von einem Geist-Marshmallow bewacht wird. Seine Partnerin tritt hingegen direkt den Weg zu den Getränken an und kommt mit zwei giftgrünen Cocktails zurück.
Hinter Ihnen treffen weiterer Gäste ein. Ralf mustert einen Mann mit stark geschminktem Gesicht und schickem 20er Jahre Outfit der den Raum betritt, seine Begleitung tapst hinter ihm nach, rund um ihre Augen verläuft die Schminke, die Haut blass gepudert, um den Hals ein breiter, schwerer Metallreif, der ihren Körper nach unten zieht. Die Hände an den Unterarmen gefesselt, versucht sie mit ihm Schritt zu halten.
Fiona dreht sich zu ihrem Freund um.
„Irgendwie heiß."
„Findest du?"
„Mhm" und beißt sich auf die Lippe, während sie den beiden nachblickt.
Er nippt an seinem Drink und erblickt Richtung Veranda ebenfalls etwas, das ihm ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Eine Dame, ganz in Schwarz gekleidet, schiebt eine große Glastüre hinter sich zu. Ihr langes, pechschwarzes Haar weht dank dem entstandenen Luftzug über ihre Schulter und fällt wieder auf ihre Bluse hinab. Als sie näherkommt, erkennt Ralf das Muster darauf. Rotes Blut soll es darstellen, welches auf ihrem Oberkörper und Armen zu sehen ist. Der weite Stoff liegt locker auf ihren Schultern, ein tiefer Ausschnitt wird von einem breiten Gürtel verdeckt, den sie quer über die Schulter und Brust trägt. Der Gürtel ist mit Patronen verziert, an ihrer Seite steckt ein Revolver.
Ein großer, schwarzer Sombrero, verziert mit aufwendigen Stickereien, bedeckt ihren Kopf.
Als sie an den Beiden vorbeispaziert und bereits die Blicke aller umstehenden Personen auf sich gezogen hat, blickt Ralf in ihr Gesicht.
Große Lippen, rotglänzender Lippenstift, ein leichtes Lächeln im Mundwinkel. Rund um die Augen schwarz geschminkt bis zu den Augenbrauen, der Rest ihrer Haut fahlweiß, bunte geschwungene Linien, Kreise und einfache Muster runden ihr geschminktes Gesicht ab.
Ihm fällt ihre markante Kinnlinie auf, da hüpft sein Blick hoch an ihr Ohr, wo eine schwarze Rose steckt, und findet sich in ihren bezaubernden Augen wieder.
Sie erwidert seinen Blick, zieht kurz den Mundwinkel weiter hoch, dreht sich um und schwebt förmlich aus dem Raum. Der Saum ihres breiten Faltenrocks ist das letzte, was von ihr zu sehen ist.
Der Raum ist still, die Blicke aller weiterhin zur Tür gerichtet.
Ein Räuspern unterbricht das Schweigen und Ralf dreht sich zu seiner Freundin.
Diese blickt ihn mit großen Augen an.
„Was für ein Auftritt."
„Mhm" murmelt Ralf und nippt an seinem Drink.
Sein Hals fühlt sich trocken an, der Anblick dieser Frau schwebt vor seinem inneren Auge.
Im Hintergrund werden die Gespräche wieder aufgenommen und es wird lauter.
Mittlerweile sind alle geladenen Gäste eingetroffen und der Raum gut gefüllt, da unterbricht das Klirren eines Glases den Trubel.
Der Gastgeber räuspert sich und zieht mit einem lauten „Herzlich Willkommen." die Aufmerksamkeit auf sich.
Nach ein paar kurzen Infos zum Abend und der Location ist die offizielle Begrüßung auch wieder vorbei und die Gespräche gehen weiter.
Der Graf stolziert im Anschluss schnurstracks auf Ralf und Fiona zu.
„Ist das Buffet zu eurer Zufriedenheit?"
Fiona nimmt sich um die Antwort an und schwärmt direkt los.
„Mhm, unglaublich gut. Diese kleinen Geister hier, ich könnte mich damit vollstopfen. Sind die selbst gemacht?"
„Das hört man gerne. Nein die sind von einer Bäckerei hier aus der Umgebung."
Ralf dreht sich zu den Beiden und entschuldigt sich, stellt das Glas an einem Stehtisch ab und verlässt den Raum.
Seine Freundin und der Gastgeber sind im Gespräch vertieft und bekommen seinen Abgang nur so halb mit.
Ihm geht diese Frau nicht mehr aus dem Kopf.
Zielstrebig folgt er ihren Spuren und geht durch die Tür, in der er sie zuletzt gesehen hat.
An ihm ziehen diverse Geister, Hexen und Zombies vorbei, doch dieser große Sombrero fällt nicht in seinen Blick.
Da funkelt etwas zwischen seinen Schuhspitzen. Er kneift die Augen zusammen und bückt sich.
Eine Patronenhülse. Ralf schupft das schwere Metall in seiner Hand und packt mit der Faust zu.
Zwei Meter weiter erblickt er die nächste Hülse.
Eine Spur!
Nur wohin und für wen hat sie die gelegt?
Sind die Hülsen nur zufällig aus dem Gürtel gerutscht und es hat gar nichts zu bedeuten?
Nein, da liegt die Nächste und auf der ersten Treppenstufe liegt eine Weitere.
Das ist eine Fährte, ganz sicher.
Ralf hält sich am hölzernen Treppenlauf fest und steigt Stufe für Stufe hoch in den ersten Stock.
Was soll hier nochmal sein?
Private Räume, die mit allem nötigen ausgestattet sind, habe ich das richtig verstanden?
Oben angekommen huscht ein Schatten am Ende des Ganges in eine Tür.
Er dachte zuerst, sein Gehirn habe ihm einen Streich gespielt, doch als ihn weitere Hülsen bis ans Ende des langen Ganges führten, war er sich sicher.
Hinter dieser Tür muss sie sein.
Seine Hand greift vor und umfasst den Türknauf.
Da hält er inne und atmet tief durch.
Will ich mehr herausfinden über diese Frau?
Eine Stimme in seinem Kopf sagt ja, seine Hand dreht den Knauf zur Seite.
Die Tür springt auf und er blickt in das Zimmer.
Dunkle Möbel, ein Fenster, durch welches das Mondlicht den Raum erhellt.
Ein massiver Stuhl steht in der Mitte des Raums. Dahinter erhebt sich ein großer, dunkler Sombrero.
Sie dreht sich um und hält sich an der Lehne fest.
„Ich wusste du findest meine Spur. Komm, setz dich."
Wie ferngesteuert geht Ralf auf sie zu und lässt sich auf dem gepolsterten Stuhl nieder.
„Wer bist du?"
Sie weicht seiner Frage aus und legt ihre Hand an seiner Schulter ab.
Mit leichten Schritten tritt sie seitlich an ihm vorbei, streift über seinen Arm und steht nun vor ihm.
„Man nennt mich La Catrina."
„Was bedeutet das?"
„Das ich mich um Tote wie dich Sorge. Du bist doch ein Vampir oder irre ich mich?"
Ralf bleibt das Wort im Mund stecken.
„Na, siehst du. Entspann dich und genieß es. Je weniger du dich dagegen wehrst, umso schneller ist es vorbei."
„Hä" Ralf räuspert sich verwirrt, da fummeln ihre schlanken Finger bereits an seinem Hosenbund herum.
Sie drückt seinen Körper mit der Fingerspitze in den Sessel und zieht den Gürtel aus der Schlaufe.
Dabei verrutscht ihre Bluse und Ralf kann tief in ihr Dekolletee blicken.
„Gefällts dir?" fragt sie spöttisch.
Er fühlt sich ertappt und sieht in ihr Gesicht, wo ihn nur ein müdes Lächeln erwartet.
Ruckartig entfernt sie den Gürtel und knöpft seine Hose auf.
Seine Erektion lässt sich nicht mehr verbergen und zeichnet sich bereits deutlich ab.
Mit zwei Fingern fummelt sie in seine Hose und zieht sein blutdurchströmtes Glied hervor.
„Sehr schön" murmelt sie und geht wieder hinter ihn.
Er blickt entgeistert über seine Schulter, doch sie ignoriert ihn, streift sanft über seine Schulter und legt eine Hand auf ihm ab.
„Schließ deine hübschen Augen." Haucht sie ihm ins Ohr.
Ohne zu Zögern folgt er ihren Worten und atmetet entspannt aus.
Sie zieht eine Augenbinde hervor und verbindet ihm die Augen mit dem weichen Stoff.
Eine hastige Bewegung vor seinem Gesicht ohne Reaktion.
Sie ist sich sicher, er sieht nichts mehr und bewegt sich mit grazilem Gang vor ihn.
Geht runter auf ein Knie und umschließt seinen Schaft mit ihren knochigen, langen Fingern.
Ihr kühles Fleisch auf seiner warmen Haut lassen ihn zittern und entlocken ihm ein leises Stöhnen.
Eine kurze Bewegung und sie lässt wieder von seinem besten Stück ab.
Neben dem Stuhl liegt ein Seil, nach dem sie greift, es durch ihre Finger gleiten lässt und dann rund um seinen Unterarm wickelt, bis dieser straff an der Armlehne fixiert ist.
„Was wird da..."
Sie legt einen Finger auf seine Lippen und unterbricht ihn mit einem Sssssch.
Sein freier Arm bewegt sich weg vom Stuhl, doch sie packt ihn am Handgelenk, drückt ihn zurück und wickelt direkt das Seil um seinen Arm. Ein fester Ruck und er lässt wieder locker, während sie weiter das Seil um seinen Arm und die Armlehne wickelt.
„Perfekt" lobt sie ihr Werk.
Seine Augen verbunden, die Arme am Stuhl fixiert und sein erregtes Glied befreit, da öffnet sich leise die Tür und Fiona betritt den Raum.
Sie geht auf leisen Sohlen in den Raum und nickt der anderen Frau zu.
Diese nickt bestätigend und lässt sich zwischen seinen Beinen auf die Knie.
Ihre Hände an seinen Schenkeln abgestützt gleitet sie runter und senkt den Kopf.
Der Hut stößt gegen seinen Bauch, doch Fiona ist bereits zur Stelle und nimmt ihr den großen Hut vom Kopf. Ihre Haare kitzeln Ralf, doch die feuchte Zunge an seiner Spitze lenken ihn ab.
Sie fährt von seinem Hodensack hoch, leckt über sein Frenulum und beendet die Bewegung kurz vor seiner Spitze. Ein dicker Tropfen glänzt an seiner Eichel, der auch ihr ins Auge gefallen ist. Sie umschließt die Lippen an seiner Eichel und setzt zu einem Kuss an, lässt kurz die Zunge gegen sein Glied und saugt ihm den süßen Tropfen vom Schwanz.
Ralf krallt sich in der Armlehne fest, stellt die Beine auf und stöhnt innig bei ihren Berührungen.
Sie drückt sich tief auf sein Glied, als seine Eichel in ihrem Rachen ansteht, spitzt sie die Lippen und versucht den letzten Zentimeter zu erfassen.
Daraufhin lässt sie den vor Spucke glänzenden Schwanz auf ihrem Mund gleiten und krallt sich in seinen Schenkeln fest.
Fiona tritt näher, legt kurz eine Hand auf ihrer Schulter ab und streift ihr dann die Haare auf den Hinterkopf und hält diese mit einer Hand fest.
Sie setzt erneut an seiner Spitze an und schiebt ihren Kopf gegen seinen Körper.
Diesmal hält Fiona ihren Kopf fest und wippt sie leicht runter, doch das löst bei ihr einen Würgereflex aus und sie hebt wieder den Kopf.
Ein dicker Faden zieht sich an ihrem Mundwinkel heraus.
Sie sammelt ihren Speichel, beugt sich vor und lässt es auf seinem erregten Glied runtertropfen.
Fiona beugt sich vor, drückt ihren Kopf runter, lässt sie aber selbst entscheiden, wie tief und drückt ihrem Freund einen Kuss auf.
Dieser, sichtlich verwirrt, dreht den Kopf hin und her, da kommt ihm ein inniges Stöhnen über die Lippen und die Bewegungen an seinem Glied werden schneller.
Fiona hält weiter die Haare der zweiten Frau und lächelt dank seinem sinnlichen Stöhnen.
Sie drückt ihre Zunge fest gegen sein Frenulum und übt bei jeder Bewegung Druck auf seinen Schaft aus, während sich ihr Speichel an seiner Hose abzeichnet.
Ralfs stöhnen wird lauter.
Seine Finger krallen sich fester in das Holz.
Er versucht die Beine zusammen zu pressen, doch ihr Körper hindert ihn daran.
Ein weiteres Mal drückt sie sich tief auf seinen harten Penis und erneut hilft ihr Fiona mit einem leichten Druck bei dem letzten Stück.
Ralf stöhnt und himmelt sie an.
„Gott ist das ein geiles Gefühl. Was machst du da?"
Fiona wartet vor seinem Gesicht und antwortet ihm.
„Deinen schönen Schwanz so tief sie kann blasen."
Bevor Ralf auf die vertraute Stimme reagieren kann, hat er ihre Lippen am Mund und ihre Zunge im Hals.
Der sinnliche Kuss gibt ihm den Rest und er kommt.
Sie hat weiterhin seinen pulsierenden Penis im Mund, zieht sich etwas zurück doch presst die Lippen fest gegen seine Eichel.
Ralf pumpt sein Sperma in ihren Mund und versucht seiner Lust freien Lauf zu lassen, doch Fiona unterdrückt weiterhin sein Stöhnen und presst fest ihre Lippen gegen ihn.
Erst als nichts mehr aus ihm herauskommt, weder unten noch oben, lassen die zwei Frauen von ihm ab.
Fiona zieht ihm die Augenbinde auf die Stirn und grinst ihn schelmisch an.
„Gefällts dir?"
Er nickt und atmet erschöpft aus.
Sein Mund ist trocken und er muss sich räuspern, bevor er ein Wort herausbringt.
Doch die nächste Szene lässt ihn vor Erstaunen verstummen.
Fiona hilft der Frau auf die Beine, packt sie an der Hüfte und streift ihr das Haar aus dem Gesicht.
Sie sucht nach ihren Lippen und drückt ihr einen Kuss auf.
Diese erwidert ihn und drückt mit der Zunge sein warmes Sperma in den Mund von Fiona.
Nach einem innigen Zungenkuss löst sich Fiona von ihr und blickt zu ihrem Freund.
Sie schluckt sein Sperma, wischt sich einen Tropfen vom Kinn und grinst ihn fröhlich an.
„Wie ich deinen Geschmack liebe." Schwärmt sie.
Ralf hat der Anblick erneut erregt und sein Penis wird wieder hart.
Da gehen die Frauen auf ihn zu und die Unbekannte wackelt mit dem erhobenen Zeigefinger.
„Ah, Ah, Ah, du wirst doch nicht wieder hart!"
Fiona zieht ihm die Augenbinde vom Kopf und beginnt das Seil zu lösen.
Am andern Arm wird ebenfalls das Seil lose und die Beiden reichen ihm je einen Arm.
Er greift danach und lässt auch auf die Beine helfen.
Während er seinen Penis in die Hose zwängt, will er wissen, woher sich die Beiden kennen.
Fiona antwortet: „Lass und runter an die Bar, ich kann einen Drink gebrachen. Dann erzähl ich dir gerne, wie wir uns kennen gelernt haben."
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Spiel mit dem Tod / Halloween
Short StoryFiona und Ralf sind eingeladen auf einer privaten BDSM-Party und feiern unter gleichgesinnten Halloween. Was Ralf nicht weiß: Seine Freundin hat ihm eine Überraschung vorbereitet. Doch auch Fiona kommt nicht zu kurz und kann sich am nächsten Morgen...