Red Nightlights House 〡 ۵ Taegikook ۵

⋗ 28 ⋖

⚠️ -> Smut <- ⚠️

╭╯"Baby? Wenn ich dir sage,
dass du kommen sollst. ..."╭╯

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❃ Jungkook Pov. ❃
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Er nickt.

"I-ich bin so nah Jungkook!"

Ich spüre, wie er sich um mich zusammenzieht und meine Stöße beginnen schlampiger zu werden.

Mein Schwanz zuckt in ihm und meine Beine beginnen vor Erschöpfung unter mir zu zittern. Ich verlangsame meine Stöße, um meinen Orgasmus auszusitzen.

"Komm für mich Baby!~"

Er wölbt sofort seinen Rücken und kommt über die Laken, als ich in das Kondom spritze.

Sein Körper fällt ins Bett und er bleibt dort für ein paar Sekunden.

Ich ziehe mich aus ihm heraus und entsorge das Kondom, bevor ich mich neben ihn aufs Bett fallen lasse. Er rollt seinen Körper langsam herum, damit er mich ansehen kann.

Wir atmen beide sehr schwer. Er greift nach vorne und wischt mir die Schweißtropfen von meiner Stirn.

Wir liegen mehrere Minuten lang schweigend da und denken nur an uns selbst.

Ich beschließe, dass ich das Schweigen von uns beiden breche.

"Du hast mich überrascht." sage ich und schaue hoch zur Decke.

"Ich nehme an, es geht darum weil ich jetzt Bottom war, oder?" summt er.

"Ja und die Tatsache, dass du so verzweifelt und bedürftig warst. Sah einfach geil aus." ich nicke leicht.

Ich schaue zu ihm hinüber und er zuckt zusammen.

"Ich hasse es, als verzweifelt bezeichnet zu werden. Wir hätten das nicht einmal tun sollen." er hält einen Moment inne und denkt nach.

"Aber ich musste es tun. Wegen dem Vertrag und so." ich schaue zur Decke hinauf.

"Ja, ich auch." ich atme tief ein und lasse ihn durch die Nase wieder aus.

"Für wen bist du Bottom gewesen?" fragt er mich und sieht mich dabei an.

"Jin." lachte ich.

"Weißt du, als du an dem Tag nach Hause gekommen bist, nachdem du das erste Mal Bottom warst. Ich war irgendwie eifersüchtig." lacht er über sich selbst und bedeckt sein Gesicht mit seinen Händen.

Sein Geständnis überrascht mich, aber ich versuche mein Bestes, es nicht in meiner Stimme zu zeigen.

"Ich weiß, dass ich zugegeben habe, dass ich in dich verknallt habe." er beißt sich auf die Lippe und dreht sich auf die Seite, um mich anzusehen.

"Aber nur klitzekleines bisschen." füg er nach dem Satz noch hinzu.

Mine Lippen verziehen sich zu einem Grinsen.

"Was tun wir jetzt?"

"Nun, du bist ja hetero und ich werde diesen Weg nicht noch einmal gehen, also denke ich, wir vergessen es einfach und leben unser Leben weiter."

Ich nicke langsam, aber in Gedanken schreie ich. Vielleicht bin ich nicht so hetero, wie ich dachte.

"Also, wie war die Arbeit? Irgendwelche lästigen Kunden?" frage ich aus heiterem Himmel.

"Da war einer. Er hat welliges braunes Haar und Häschenzähne. Er trägt heimlich Kontaktlinsen und hat einen Leberfleck direkt unter den Lippen."

Er drückt mit dem Daumen auf den Leberfleck direkt unter meiner Unterlippe.

"Hier und er ist auch unglaublich gutaussehend. Allerdings extrem emotional. Ich meine, er hat auf einem der Tische in der Kabine geweint und ich musste ihn aufmuntern."

Ich lache und schlage ihm leicht auf die Schulter. Er dreht sich auf den Rücken, seine Lungen platzen vor Kichern.

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