Teil 1/1

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Der Wecker läutet.
Ein genervter Schlag auf das Nachtkästchen.
Ruhe.
Verschlafen blinzelt Jack auf und wird direkt von der Sonne geblendet.
Es muss spät sein.
Ein Blick auf die Uhr verrät, es ist bereits nach Mittag.
„Das war eine lange Nacht gestern..." brummt ihm seine Freundin entgegen.
Rose sitzt bereits im Bett und streckt die Arme von sich, während sie laut gähnt.
Dabei rutscht die Decke von ihrem Körper und gibt den Blick frei auf ihre Brüste.
Ihr Freund rollt sich zu ihr und greift in ihre Richtung.
Als er seine warme Hand an ihren Körper legt, zuckt sie und blickt runter an ihre Brust.
Jacks Finger tasten nach ihrem Nippel, als er diesen gefunden hat, kneift er rein und grinst.
Seiner Freundin läuft ein kalter Schauer über den Rücken, ihre Schulter zieht sich nach oben und sie drückt seine Hand instinktiv weg.
„Ich bin gleich wieder da."
Er richtet sich auf und sieht ihr hinterher, wie sie nackt rund um das Bett geht und dann das Schlafzimmer verlässt.
Ralf spürt, dass ihm der gestrige Abend nicht gutgetan hat.
Doch auch Rose setzte der Abend zu.
„Puuh..." stößt sie aus, als sie wieder zurück ins Bett plumpst und unter die warme Decke kriecht.
„Ich habe einen Kater, das ist nicht mehr Normal..." beschwert sich Rose bei ihrem Vergangenheits-Ich.
„Mhm, ich auch und ich habe einen Mordshunger." merkt ihr Freund an, dessen Magen im selben Moment laut grummelt.
„Lassen wir uns etwas liefern?"
„Gerne. Pizza?"
„Mhm..."
Rose greift zu ihrem Handy und öffnet die Bestellapp.
Wenige Augenblicke später ist die Bestellung draußen.
„In 45 Minuten soll sie da sein."
„Das ist genug Zeit zum Wachwerden." freut sich Jack und rollt sich rüber zu seiner Freundin.
„Wie meinst ... oh.... Mhm.."
Rose schließt die Augen und zieht ihr Bein an.
Seine Hände verschwinden unter ihrer Decke, gleiten über ihre Brüste hinab, an den Rippen entlang, bis er schließlich an ihrer Hüfte angelangt ist.
Jack hebt die Decke und kniet sich zwischen ihre Beine.
Schwungvoll hebt er die Decke wieder über sich und seine Freundin, beugt sich vor und atmet gegen ihre gespreizten Beine aus.
Sein Bart kitzelt sie im ersten Moment, als er ihr einen Kuss auf den Schenkel drückt.
Es folgen weitere schmatzende Küsse, mit jedem wandern seine Lippen höher, bis er schließlich dicht vor ihrer Scham ist.
Ein sanfter Kuss knapp oberhalb des Kitzlers folgt.
Dieser entlockt ihr ein leises Stöhnen und lässt sie entspannt in die Matratze sinken.
Sie atmet tief ein, als seine Zunge am Damm ansetzt.
Während er langsam über ihre äußeren Schamlippen leckt, stöhnt sie erneut auf.
Seine Hände greifen unter ihre Beine und an ihre Hüfte.
Erneut streift die warme, feuchte Zunge über ihre Schamlippen.
Mit mehr Druck wiederholt Jack den Vorgang, presst damit ihre Schamlippen beiseite und schmeckt nun ihre Lust.
„Oh Gott..." haucht Rose und sucht mit ihrer Hand den Weg unter die Decke.
Sie greift an ihre Brust und knetet, reibt über ihren Nippel und knetet erneut das weiche Gewebe.
Mit der anderen Hand fasst sie an seinen Kopf und spürt seine zerzausten Haare.
Jack wird schneller, leckt über ihre linke Seite hoch, ehe er an der rechten wieder runtergleitet.
Sein Griff an ihrer Hüfte wird fester.
Ihr Stöhnen häufiger.
Ein leichtes Saugen an ihrem Kitzler lässt sie zittern und die Beine weiter anwinkeln.
Er lässt ihre Haut wieder aus dem Mund gleiten, leckt sanft über die empfindliche Stelle und sucht wieder den Weg runter, durch ihre Schamlippen hindurch an den Damm.
Seine Zunge drückt gegen die Stelle zwischen Anus und Vulva, massiert dort weiter mit dem Finger und gleitet mit der Zunge wieder hoch an ihren Kitzler.
Ihr Griff an seinen Haaren wird fest.
Das Stöhnen wird lauter und inniger.
Durch das angenehme Stöhnen motiviert, drückt Jack sie mit seinem Körper runter in die Matratze und vergräbt sein Gesicht in ihrem Schoß.
Er saugt erneut ihren Kitzler ein.
Mit voller Kraft übt er Unterdruck aus und drückt die Zungenspitze über die empfindliche Stelle, ehe er wieder von ihr ablässt und sie mit liebevollen Küssen rund um den Kitzler abkühlen lässt.
„Fuck... ich hasse dich!" verflucht Rose ihren Freund, der sie kurz vorm Höhepunkt zappeln lässt.
Dieser hält einen kurzen Augenblick inne, atmet tief ein und lässt seinen warmen Atem gegen ihre nasse Scham raus.
Dann sucht er erneut ihren Kitzler, leckt mit schnellen, kurzen Bewegungen darüber, bis sie ihn immer fester an den Haaren packt.
Ihr Stöhnen geht über in ein fast schon hysterisches Schreien.
Erneut saugt er ihre Haut ein, leckt weiter über die Stelle und lässt wieder etwas los, behält aber weiterhin Unterdruck auf ihrem Kitzler.
Ihre Beine beginnen zu zittern.
Jack drückt sanft mit dem Finger gegen ihren Anus und massiert diesen mit runden Bewegungen.
„Ohhhh .... Fuuuck." flucht und stöhnt Rose gegen die Decke, überstreckt den Nacken und beginnt zu zittern.
Ihr Körper verkrampft und ihre Beine pressen gegen seinen Kopf.
Doch Jack lässt nicht locker, saugt ein weiteres Mal ihren Kitzler ein und krallt sich in ihre Hüfte.
Ein letztes Aufbäumen gefolgt von einem innigen, leidenschaftlichen Stöhnen.
Schwer atmend werden ihre Beine wieder locker und fallen zur Seite weg.
Ihre Arme liegen schwer neben dem Körper.
Der Puls rauscht in den Ohren und ihr Brustkorb hebt sich bei jedem Atemzug.
Ihr Freund kriecht hoch zu ihr, drückt ihr einen Kuss auf und lässt sich auf ihrem Körper nieder.
„Alles klar?"
„Mhm..." mehr bringt Rose noch nicht über die Lippen.
Sie öffnet die Augen und blickt ihren Freund an.
Ein glückliches Lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit, da klingelt es an der Tür.
„Perfektes Timing!" freut sich Jack, hüpft aus dem Bett und nimmt die Pizzen entgegen.


ein gewöhnlicher SonntagmorgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt