Prolog

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Eine eises Kälte durchzog die Nacht, leichter Nebel machten den Platz zu etwas mystischen, geheimnissvollem. Es war still, zu still. Viele hundert Menschen standen dort und warteten. Einige weinten auch. Es war bedrückend, eine erdrückende Situation, warten ohne zu wissen ob die person noch lebt, auf die so sehnsüchtig gewartet wird. Dann durchbricht ein kleines Mädchen die Stille, sie zeigt in den Himmel und lächelt. Wie ein Fremdkörper sticht sie aus der Masse heraus. Aber denoch folgen einige ihrem Blick und sie lächeln tatsächlich auch. Schließen die Augen und wünschen sich das ihre Person auf die sie warten gleich kommt und sie in die Arme schließt. Diese Sternschnuppe hat den Menschen dort Hoffnung gemacht, ohne etwas zu tun, einfach nur durch ihre Anwesendheit.



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