The Promised Neverland ff//Ray x Oc// (Abgebrochen)

5~

„Wenn man von der von Menschen entwickelte Technologie ausgeht...müsste dieser Sender per Funk funktionieren." alle zusammen nickten gleichzeitig. Aber ein Funksender benötigt eine Batterie, und die ist schnell verbraucht. Oder?
Mhh wenn man bedenkt das die Batterie solange halten würde bis man 12 Jahre alt ist, müsste diese eigentlich groß sein...
„Ich habe einmal durchgerechnet. Einen Funksender dessen Batterie eine Lebensdauer von über zehn Jahren hat und der so klein ist, dass beim einpflanzen keine Narbe zurückbleibt..." eine Pause entstand. Als es bei mir klick machte.
Aber natürlich!
„Hätte man 2015 wohl nicht herstellen können. So was wäre reine Science-Fiction!" murmelte ich und Ray nickte. War doch etwas lauter als gedacht mh? Emma tippte mir auf die Schulter und sah mich fragend an. Ich zog eine Augenbraue hoch und musterte sie.
„Das heißt...?"
„Es ist schwer, die Funktionsweise zu verstehen... und Herauszufinden, wo sich der Sender befindet und wie man ihn zerstören kann." erklärte ihr Ray. Ich hörte danach nicht mehr zu, stattdessen sah ich aus dem Fenster und beobachtete die Kinder beim Spielen zu. Wenn wir nur diesen Sender ausschalten könnten! Dann müssten wir nur noch Mama austricksen und könnten fliehen... obwohl auch das schwierig werden würde. Ich muss wie der Feind denken. Wo würde ich einen Sender einpflanzen... um jemanden Effektiv zu überwachen? Wo...? Wo..? Norman verzweifelte neben mir an der Wand weswegen ich ihn aufmunternd auf die Schulter klopfte. Aber wir müssen Trotzdem... herausfinden, wo der Sender ist... und wie wir ihn zerstören können. Als ich wieder aus dem Fenster sah, sah ich Mama genau vor dem Fernster stehen.
„Vielleicht wusste sie, dass wir nicht weiterkommen würden... und ist deshalb so gelassen." alle sahen mich nur verwirrt an und legten den Kopf schräg.
„Ich spreche von Mama. Oder kommt euch das gar nicht seltsam vor?" wir haben nicht mehr viel Zeit. Und Mama versucht, uns unter druck zu setzen, damit wir einen Fehler machen. Aber auch sie müsste eigentlich unter druck sein. Die Sender zeigen ihr nicht an, um welches Kind es sich handelt. Sie verdächtigt uns vielleicht... aber das ist auch schon Allesverdacht und Vorsichtsmaßnahmen. Eigentlich muss Mama schnell herausfinden wollen, welche Kinder es waren. Aber irgendwie spürt man das nicht richtig.
Was denkt Mama?
Mama ist unsere Mutter und unsere Lehrerin.

Rückblick:

„Also dann!" sprach Mama zu uns vier. Als wir gerade mit ihr Schach spielten.
„Ihr dürft ruhig beraten! Greift mich zu viert an!"

Ende:

Sie hat uns aufgezogen und alles beigebracht.
„Irgendwas ist komisch... vielleicht mache ich mir auch nur zu viele Gedanken." ich strich Norman über den Rücken, um ihn etwas zu entspannen. Was ein wenig half aber nicht viel, was mich seufzen ließ. Mama...Mama ist.

Am nächsten Morgen wurden wir überrascht, aber sehr sogar. Wir wurden ausgetrickst!
„Ich stelle euch nun eure neue kleine Schwester vor! Das ist Coral.", sprach Mama und zeigte auf das Kind in ihrer Hand. Als sie ihre Hand dann wieder hob um auf die Frau neben sich zu zeigen, schauderte es mir.
„Und das ist Schwester Krone." eine weiter Erwachsene... Sie hat uns das Empfangsgerät gezeigt, damit sich all unsere Gedanken um den Sender drehen... und wir die ganze Zeit auf der Hut sind. Schluckend griff ich nach Ray's arm und drückte meine Fingernägel in diesen.
Die macht mir Angst...
Aber während wir so sehr darauf bedacht waren, uns nicht zu verraten... haben wir überhaupt nicht damit gerechnet, dass eine neue Erwachsene kommen würde. Scheiße! Ihre Überwachung und die Arbeiten, die wir verrichtet haben... das alles hat sie nur gemacht, um Zeit zu schinden und sich hierauf vorzubereiten! Wir haben uns nicht verraten... Norman, Ray und ich haben gemerkt, dass Mama uns unter Druck setzen wollte... wir haben... Mamas Strategie durchschaut... aber Mama hat sogar das vorausgesehen. Sie hat uns Manipuliert und in die Ecke gedrängt.

Rückblick Schach:
„Schachmatt!" sprach sie kichernd.
„Wie hast du das gemacht?!" schrie Emma sie an und bewunderte sie im gleichen Augenblick.
„Es ist als ob du unsere Gedanken lesen könntest..." murmelte Norman neben mir und sah Nachdenklich auf das Schachbrett.
„Hu hu hu... das kann ich."

Ende.

Ich bin ja auch eure Mama. Diesen Satz hat sie einmal zu uns gesagt. Zähne knirschend blickte ich sie hasserfüllt an. Es ist mir egal ob sie meine Mama ist!

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Kein bock mehr... Schule, stress, Hausaufgaben und kreaTIEF bin ich auch noch... so Leute langsam aber sicher geht es weiter!