Band 1. - Darling - Ti amo
Es gibt eine Menge Menschen auf der Welt die einem vorgaukeln wollen, sie seien noch besser als sie und könnten auf ihre Kosten stets gewinnen.
Wut ist ein Werkzeug, welches wir benutzen, um diese Menschen anzusehen und v...
- Vertrau mir nicht, denn ich bin so schlecht, wenn ich wütend bin -
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(Danke für 2K reads. Ihr seid unglaublich <33)
A U R O R A
Ich wachte, wie schon vermutet, in den Armen von Romeo auf. Mein Kopf lag immer noch auf seiner Brust und mein Bein war leicht über seins gelegt. Als ich mich aufsetzte, wachte Romeo natürlich auch wieder auf. Was hatte er für ein leichten Schlaf? Wenn ich schlief bekammen mich keine zehn Pferde wach.
„Was hast du eigentlich für ein leichten schlaf? Wie kann es sein das du immer aufwachst wenn ich aufwache?" Romeo grinst schelmisch und sah mich belustigt an. „Dir auch einen guten Morgen Darling." Er grinste vor sich hin. Ich sah ihn abwarten an, da ich eine Antwort auf meine Frage wollte. Er seufzte und fing an noch breiter zu grinsen.
„erstens braucht mein einen leichten Schlaf wenn eintausend Auftragskiller mit dir in einem Anwesen leben und zweitens lagst du wirklich immer auf meinem Schwanz und ich merke wenn das Gewicht davon runter geht." Ich lief rot an. Ich lag wirklich auf seinem Sc-? Ach du heilige Scheiße. Wenn ich mich mit ein was nicht auskenne dann mit Sex...
Ich sah runter auf meine Hände um meine röte zu verstecken auch wenn er sie sicher schon gesehen hatte. Romeo's lachen wurde lauter, eh auch er sich aufsetzte.
„Dafür brauchst du dich nicht schämen Amore." flüsterte Romeo und küsste meinen Haaransatz. „Buenas Dias Romeo." lenkte ich schnell vom Thema ab was ihn wieder zum lachen brachte.
„Buenas Dias Tesoro." brachte er lachend heraus. Immer wenn er mit mir Spanisch sprach gab er mir das ein Gefühl von Zuhause. Er ist mein Zuhause. Nur war ich auch seins? Ich meine er bekommt von mir nicht das was er braucht, was jeder Mann braucht, weil ich schlechte Erfahrung damit gemacht hatte. Er könnte jede haben, wieso mich? Ich wollte mich aber auch nicht zu Sex zwingen und sah in unbewusst entschuldigend an.
„Was ist los Darling?" fragte er auf meinen Blick hin. Ich fragte mich wirklich wieso er nicht genervt ist. Selbst ich bin schon von meinen ganzen Problemen genervt. „Wie soll ich das sagen?" fragte ich und wusste wirklich nicht wie ich das ansprechen sollte.
Ruhig sah er mich an. Er versuchte mich zu lesen. Romeo versuchte es mir einfacher zu machen indem er es selbst herausfand. Ich sah ihn an und merkte das er mir wohl wirklich wichtiger war als ich zuerst dachte. Aber sollte man so ein Thema ansprechen? Ich meine wir sind nicht zusammen.. Was sind wir denn?
„Ich weiß nicht.. Ich kann dir nicht das geben was andere Frauen dir geben könnten und ich weiß nichtmal was wir sind und.. und.. keine Ahnung.." flüsterte ich und drehte mich von ihm weg. „Du denkst doch nicht wirklich ich wäre nicht mit dir zusammen weil ich mit dir kein Sex habe oder?" fragte er leicht empört und verletzt zugleich.
