Chapter Sixty

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Dia:

Bevor ich meine Augen aufmachte, fasste ich instinktiv neben mich. Aber ich fand keinen Sebastian. Dann öffnete ich die Augen und sah einen Zettel. "Ich bin am Pool, falls du mich suchst. Kisses Seb". Ich grinste und schmiss mich wieder in die Federn. Es war wirklich wahr. Wir beide waren zusammen und ich war glücklich. Ich war mehr als glücklich. Als ich mich fertig gemacht hatte, ging ich zum Pool und erblickte ihn auf einer Luftmatratze und er hatte seine Kopfhörer drin. Die Augen waren geschlossen. Dann schrie ich ihn an: "Stan".

Sebastian erschrak sich so sehr, dass er ins Wasser fiel

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Sebastian erschrak sich so sehr, dass er ins Wasser fiel. Ich lachte mich tot. Auch von anderen Seiten hörte ich das Lachen. Als er hoch sah, sah er mich mit weit aufgerissenen Augen an. "Gehts dir gut?", kam von mir. Er nickte nur und suchte dann seine AirPods. Ich konnte nicht mehr und warf ihm dann das Handtuch hin. Dann lehnte ich mich an die Hauswand und zeigte auf ihn. "Gehts dir wirklich gut?", fragte ich nochmal.

 "Gehts dir wirklich gut?", fragte ich nochmal

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"Außer das ich einen halben Herzinfarkt hatte, ja", er kam aus dem Pool heraus und auf mich zu. Er zog mich zu sich, so dass ich nass wurde. "Willst du Sport machen?", kam von ihm. "Ja, eigentlich schon, aber jetzt muss ich mich wohl nochmal umziehen", ich rollte mit den Augen. "Man kann auch Sport ohne Anziehsachen machen", er wackelte mit den Augenbrauen. "Kein Sex vor dem dritten Date", ich hob meinen Finger und tippte auf seine Brust. "Was?", er sah mich an. "Kennst du die Regel nicht?", konterte ich. "Nein, die kenne ich nicht. Aber hey", dann ging er auf Abstand zeigte an sich herunter: "Du weißt ganz genau was dir entgeht". Sebastian drehte sich um und ging. Ich schüttelte den Kopf und ging nochmals in Zimmer, um mich umzuziehen. Ich schnappte mir meine Kopfhörer und ging aufs Laufband. Sonst lief ich nur um den Kopf frei zu bekommen, aber dieses mal wars anders. Ich lief einfach nur. 

Die Musik war gut, mein Tempo war gut und ich fühlte mich gut

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Die Musik war gut, mein Tempo war gut und ich fühlte mich gut. Dann merkte ich das jemand neben mir das Laufband anstellte. Als ich nach drüben schaute lächelte mich Tom Hiddleston an. Innerlich rollte ich mich den Augen. Das fehlte mir jetzt auch noch. "Hey", er winkte mit seiner Hand. Ich nah meine Kopfhörer heraus und sagte ebenfalls hallo. "Das war eine schöne Feier gestern, oder?", sagte er dann und machte sich ebenfalls das Laufband an. "Definitiv. Für die beiden passend, aber auch sehr kitschig", ich grinste ihn an. Er stimmte mit ein. "Aber die beiden haben es verdient. Und ich freue mich immer die anderen zu sehen", erklärte er mir. "Das kann ich mir vorstellen. Ihr habt ja auch viel Zeit miteinander verbracht", kam von mir zurück. Er nickte und lief dann. Ich stellte nach einiger Zeit mein Laufband aus und verabschiedete mich von ihm. "Es war nett dich kennen gelernt zu haben, Dia", er schenkte mir ein Lächeln. "Mich auch" und nickte in seine Richtung. Ich ging hinaus in die Sonne und hielt mein Gesicht in diese. 

"Und fühlt es sich richtig an?", Sarahs Stimme ertönte neben mir. Ich nickte nur ohne sie anzusehen. "Das freut mich. Und habt ihr schon, also", dann drehte ich meinen Kopf zu ihr. "Nein, haben wir nicht und ich bin auch ehrlich, damit lasse ich mir Zeit. Also ich meine, ich will das es zum richtigen Zeitpunkt passiert und nicht hier", ich wedelte mit meinen Armen. "Sehnst du dich nicht danach?", Sarah musste immer alles wissen. Ich seufzte aus. "Sarah, meine Liebe. Wenns soweit ist, ist es soweit, aber jetzt nein. Weil die anderen male, waren anders. Das war...Sex. Also ich meine wir haben miteinander geschlafen ohne zu wissen, dass wir jemals zusammen kommen. Und nun sind wir zusammen, also glaube ich und ich weiß nicht ob...", dann unterbrach sie mich: "Ob es genau so gut ist wie die letzten Male?". Ich nickte nur. "Daher weht der Wind, Dia", sie lachte. "Was?", ich spitze meine Lippen. "Du hast schiss, dass es nicht gut wird. Weil es nichts verbotenes mehr ist", erklärte sie mir. "Eventuell", ich drehte mich dann um und sah Chris und Sebastian dort stehen. 

"Ladies", kam von Chris

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"Ladies", kam von Chris. "Ladies", sagte dann auch Sebastian. "Warum seid ihr so angezogen?", kam von Sarah. "Weil wir euch entführen wollen, also würden wir euch bitten euch umzuziehen", Chris winkte mit seinen Armen in Richtung der Zimmer. "Jungs, ich wollt eigentlich gleich in den Pool", ich rollte mit den Augen. Dann kam Seb auf mich zu. Er stand vor und flüsterte nur: "Date Nummer 2 willst du dir entgegen lassen?". "Was müssen wir anziehen, wenn ihr hier schon mit Anzug steht?", fragte Sarah dann. "Etwas schickeres, Babe", Chris zwinkerte ihr zu. Sarah nahm meine Hand und sagte: "Gebt uns 30 Minuten". Dann zog sie mich mit. "Wohin die wohl mit uns wollen?", fragte ich sie. Sarah zuckte mit den Schultern. 

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