~Lass die Leute reden, sie haben keine Ahnung, was bei dir los ist. ~
A U R O R A
Ich sahs noch eine ganze Weile mit Angel auf dem Sofa. Angel ist vor ungefähr einer Stunde ins Bett gegangen, denn es war mittlerweile ca. 24 Uhr. Ich hatte Tränen in den Augen aber weinte nicht. Mein Körper zitterte und ich wusste nicht wie ich Romeo darauf ansprechen sollte aber ich kann heute nicht nebem ihm liegen wenn ich das herausgefunden habe.
Ich hörte Schritte. Alle außer mir schliefen, weshalb es Romeo sein muss. Ich sah mit Tränen in den Augen zum Eingang es Wohnzimmers durch welchen Romeo trat.
Er musterte mich und schaute mich besorgt an.„Was ist los Amore?" fragte er und kam auf mich zu. Ich war verletzt und antwortete ihm nicht. Wie auch? Würde ich jetzt reden würde ich weinen und vermutlich nie wieder aufhören. Ich fühlte mich verraten, er war alles was ich hatte und er lügt mich an? Mit einem fragenden Blick sah Romeo auf mich herab und wollte nach mir greifen, doch ich wich ihm aus.
Ich sah nur noch verschwommen und das einzige was ich raus brachte war. „Warum?" fragte ich, er sah mich verwirrt an und wusste nicht wovon ich sprach. Das war das erste Mal das er nicht wusste was ich fühlte. Er wusste nicht was ich meinte.
Er war da. Er war da und hätte meiner Familie helfen können. Meinen Schwestern, meinen Brüdern, meiner Mama. Er hätte sie beschützen können.. Ich fing an bitterlich zu weinen, blieb aber trotzdem stumm.
„Was meinst du Aurora?" fragte er nach und traute sich nicht mich zu berühren. „WARUM WARST DU BEI MEINER FAMILIE ALS SIE ALLE GESTORBEN SIND!" Romeo verstannt die Welt nicht mehr und sah mich perplex an. „Wieso? Du hättest ihnen helfen können.." flüsterte ich weinend „Du hättest ihnen allen helfen können.." hauchte ich und nun sah Romeo weg. Er traute sich nicht mir in die Augen zu sehen.
Er sah mich nicht an und schwieg. Er atmete einmal tief und zerbrochen durch, eh er wieder zu mir sah. Er hatte Tränen in den Augen und sah mich nur an.
Bei seinem Anblick schloss ich meine Augen, ich konnte ihn nicht so kaputt sehen. „Ich war da.." gab er flüsternt wieder. „Ich-" er brach den Satz ab und eine Träne lief über seine Wange.
„Ich wollte mit deinem Vater reden und einen Waffenstillstand aushandeln.." hauchte er und sah mir in die Augen. Unsere Augen waren mit Tränen gefüllt und Romeo schluckte schmerzhaft.
„Meine beste Freundin ist mitgekommen, zur Unterstützung.." brachte er stockend hervor. „Ich wollte nicht nur einen Waffenstillstand, ich wollte dich zur Frau nehmen.." Noch mehr Tränen sammelten sich in seinen Augen genauso wie in meinen.
„Meine beste Freundin war mein zweites Ich, meine bessere Hälfte, eine Schulfreundin und alles was ich hatte.." zwei Tränen liefen seine Wangen herunter und seine Augen waren voller Schmerz gefüllt.
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Darling - Ti amo (wird Überarbeitet)
De TodoBand 1. - Darling - Ti amo Es gibt eine Menge Menschen auf der Welt die einem vorgaukeln wollen, sie seien noch besser als sie und könnten auf ihre Kosten stets gewinnen. Wut ist ein Werkzeug, welches wir benutzen, um diese Menschen anzusehen und v...