~Ich liebe es allein zu sein. Ich hasse es mich allein zu fühlen. Das ist ein Unterschied. ~
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Wir saßen immernoch Stirn an Stirn auf dem Sofa und sahen uns an.
Romeo küsste meine Stirn erneut und das gab mir ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.
Er drückte mich leicht von sich, so daß er mir in die Augen schauen konnte.
Ich spürte immernoch den Schmerz von unserem Gespräch und fühlte mich schlecht das ich ihm das wieder erleben lassen hatte.
Romeo sah mich mit immernoch glänzenden Augen an und musterte mein Gesicht.Er drehte den Kopf weg und sah den Fernseher an, er schien zu überlegen was er jetzt sagen sollte weswegen ich schwieg.
Er hatte gesagt er wollte zur Frau nehmen oder?
War das nur um unsere Familien zu Vereinen?
Plötzlich draf mich die Erkenntnis wie ein Schlag auf Gesicht..
Nach dieser Nacht. Nach dem was er mir erzählt hatte.. Seine Fürsorglichkeit, sein Beschützer instinkt, seine Küsse und seine Berührung auch wenn sie nur in meinem Gesicht waren, weil er Angst hatte das es mich triggern könnte.
Er hat diese Eigenschaft wegen seiner Vergangenheit und wenn ich erhlich bin..
Hatte ich mich auch in der Vergangenheit schon in ihn verliebt.„Aurora ich verstehe wenn du jetzt wütend auf mich bist und ich verstehe wenn du mir aus dem Weg geh-" weiter kam er nicht.
„Spinnst du?! Ich lasse dich nicht alleine verstanden? 'El diablo y el infierno contra el resto del mundo' weißt du noch?"
Romeo fing an zu schmunzeln und nickte vorsichtig.(„Der Teufel und die Hölle gegen den Rest der Welt")
„Es warst schon immer du Romeo.
Ich werde immer dich wählen"
hauchte ich.
Er kam auf mich zu und küsste mich.
Intensiv und lang.
„Es warst schon immer du Aurora."
flüsterte er an mein Ohr was mir Gänsehaut am ganzen Körper machte.
Er legte seine Stirn gegen meine und streichelte meine Wange ganz sachte.
Ich schloss meine Augen und seufzte, was Romeo zum Lächeln brachte.
„Danke Aurora" hauchte er gegen mein Gesicht.
Ich lächelte.
„Wofür? Ich habe nichts gemacht." fragte ich mit einer leicht belustigten Stimme.
„Du bist hier."Ich und Romeo lagen in seinen Bett.
Naja er lag in seinem Bett, ich lag auf ihm drauf.
Bei dem Gedanken musste ich grinsen was er natürlich bemerkte.
„Was ist so witzig Amore?" fragte Romeo interessierte und sah mich liebevoll an.
„Ich habe nur darüber Nachgedacht das du auf dem Bett liegst und ich auf dir drauf." lachte ich und er sah mich belustigt an und lächelte.
Gott, ich liebe sein Lächeln.
Er zog mich enger an sich und küsste meinen Kopf.„Lass und schlafen Amore. Du musst dich ausruhen." sagte er leise.
Ich nickte und schaute ihn liebevoll an.
Ich drückte mich leicht von ihm hoch und küsste ihn. Er erwiederte der Kuss sofort.
Er legte alles hinein Liebe, Sehnsucht, Angst, Zweifel und Fürsorglichkeit.
Ich sah ihn grinsend an und legte meinen Kopf wieder auf seiner Brust ab.
Er streichelte meinen Hinterkopf.
„Buenas noches Amore."
Mein Gott, ich liebte ihn.--
Am nächsten Morgen wachte ich auf und schaute mich um, aber Romeo war nicht mehr da.
Ich stand gähnend von Bett auf und sah auf die Uhr.9.15 Uhr.
Perfekte Zeit um noch rechtzeitig zu Training zu kommen.
Ich zog schonmal meinen Lederanzug an und machte mir einen hohen Dutt, dann lief ich in die Küche.Am Tisch saß Bellamy und in der Küche stand Romeo und machte Pancakes.
Ich lächelte und begrüßte Bell mit einem 'Guten Morgen Mr. Ludicano' Was ihn zum schmunzeln brachte 'Guten Morgen Ms. Almanza' gab er belustigt zurück.
Ich lief zu Romeo in die Küche und umarmte ihn von hinten.Er fing daraufhin leise an zu lachen und drehte sich zu mir um.
Er hob meinen Kopf an und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
„Buenas Dias pequeño infierno." lächelte er.
„Buenas Dias Diablo." erwiedere ich und sah ihn tief in die Augen.(„Guten Morgen kleine Hölle")
(„Guten Morgen Teufel")„gut geschlafen?" fragte er und legte einen Arm um mich und wendete sich wieder den Pancakes zu eh sie verbrennen.
„Ja, ich war aber enttäuscht das du nicht mehr da warst.." erklärte ich ihm Wahrheitsgemäß.„Bellamy hatte Hunger und wollte sich nicht selbst etwas zu essen machen, weshalb er mich aus dem Bett gejagt hat." erklärte er extra laut damit Bellamy es hört.
„Ich liebe dich auch Brüderchen!" rief der Angesproche nur zurück, was mich und Romeo zum lachen brachte.„Wieso hast du mich nicht früher geweckt? Ich habe heute doch wieder Training." fragte ich bei Romeo nach da ich jetzt nur noch 20 Minuten zum Frühstücken hatte.
„Ich wollte dich nicht wecken.
Gestern war ein anstrengender Tag."
erklärte er mir sein Verhalten und ich sah verstehend zu ihm auf.
„Der Tag war aber für uns beide Angestrengend Romeo." erwiedere ich auf seine Aussage, der nur liebevoll zu mir herunter sah.
Ich sah ihn entschuldigend an, weil mir gestern Nacht wieder in den Sinn kam und unser Gespräch über seine Vergangenheit.
Romeo beugte sich zu mir herunter und küsste meine Stirn.„Gegen den Rest der Welt.." hauchte er an mein Ohr und ich schwöre ich lasse mir diesen Spruch tätowieren wenn das alles vorbei ist.
Romeo stapelt die Pancakes und lief mit ihnen zum Tisch, natürlich folgte ich ihm.
Bellamy sah Romeo dankend an und nahm sich einen Pancake was wir ihm gleich Taten.
Plötzlich klingelte Bellamy's Handy und sein Körper spannte sich sofort an als er den Namen las.Er nahm den Anruf an und stellte ihn auf Lautsprecher, damit wir mit hören konnten.
„Guten Morgen Sohn." sprach sein Vater ihn an und Bellamy murmelte nur ein knappes, verabscheuedes 'Morgen'.
„Du fragst dich sicher wieso ich Anrufe." sprach ihr Vater begeistert.„Wenn du es weißt wieso fragst du dann noch?" sagte Bell verachtend.
„ich rufe an, weil euer Bruder sicher keine Lust hat einen Finger zu verlieren."
Unsere Augen weitesten sich alle gleichzeitig und wir sahen uns geschockt an.
Romeo spannte sich sofort an und presste seinen Kiefer zusammen.„Ich glaube dir nicht." sagte Bellamy und wartete auf eine Antwort aber keine kam.
Wir hörten wie eine schwere Tür aufgemacht wurde und wie jemand murmelte 'sag doch deinem Bruder hallo Angel' dann bleib es kurz ruhig, bis eine schwache, schmerzvolle, tiefe Stimme erklang.„Kommt nicht.."
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Darling - Ti amo (wird Überarbeitet)
RandomBand 1. - Darling - Ti amo Es gibt eine Menge Menschen auf der Welt die einem vorgaukeln wollen, sie seien noch besser als sie und könnten auf ihre Kosten stets gewinnen. Wut ist ein Werkzeug, welches wir benutzen, um diese Menschen anzusehen und v...