Zweisamkeit

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Die Kommenden Tage waren alle gleich, ich ging meinem Vater aus dem Weg den ich würde eh nur wieder wütend werden wen ich mit ihm sprach, so verbrachte ich die Malzeiten Mit Isabell und Furlan ehe wir Trainierten und ich dan den Rest des Tages bei Levi im Krankenzimmer verbrachte, wo wir redeten oder Kuschelten. Manchmal waren auch die anderen beiden dort. dan hielten wir uns stets zurück mit nähe und Zärtlichkeiten da wir es Furlan immer noch nicht gesagt hatten. doch langsam wurde es dafür echt zeit. Ich wollte kein Geheimnis daraus machen und er eigentlich auch nicht.

Endlich rückte der tag näher an dem er endlich entlassen wurde und ich Lächelte als ich ihn abholen kam. Hanji diese blöde Brillenschlange machte sich einen scherz draus. "Aber nicht das ihrs übertreibt und ich euch so schnell wieder sehe hier." Ihr zweideutiges grinsen und dieses Zwinkern waren widerlich, wofür sie von uns beiden gnadenlose Killerblicke kassierte und sich tot lachte. Wir gingen hinaus und er hielt meine Hand sanft in seiner Fest. "Dir ist klar das wir es Furlan echt langsam mal sagen sollten wen ers nicht schon selber ahnt." Bemerke ich nun woraufhin ich ein Seufzten zu meiner Rechten vernahm. "Wahrscheinlich weis er es eh schon aber ja du hast recht. Ich rede mit ihm das ist leichter. Immerhin ist er verknallt in dich." Ich hatte mir sowas schon gedacht aber es bestätigt zu bekommen war etwas anderes und er tat mir auch wirklich leid das er so ne abfuhr bekam aber leider wars nunmal so und ich würde es nicht ändern wollen, dafür liebe ich Levi einfach viel zu sehr. "In Ordnung." Es war sicher besser so doch ich hatte ein schlechtes gewissen.

In meinem Zimmer angekommen schloss ich die Tür hinter uns und ich lächelnd ihn an endlich waren wir ganz für uns und niemand der uns einfach stören konnte. Der Gedanke was dies bedeuten könnte trieb mir die röte ins Gesicht. Doch schnell verwarf ich diese unlauteren Gedanken und sah wie er etwas unsicher im Raum stand und sich um sah. sein Blick blieb an den vielen Bildern hängen die überall standen von meiner Familie. Einige waren von Papa und mir andere von Mama und Eren doch auch einige von Eren und mir. Ich liebe meinen Bruder wirklich sehr und er strallte mich auf jedem Bild an als wäre ich die tollste Person überhaupt. Dieses strahlen gab mir oft den mut weiter zu machen. Sein Blick blieb an einem Bild hängen und er bewegte sich darauf zu. Als ich über seine Schulter sah bemerkte ich welches es war. Es zeigte Eren welcher seine Arme um meinen Hals schlang und mir einen Kuss aufdrückte und unsere Mutter stand hinter uns und belächelte uns mit ihrem liebevollen blick. Ein sanftes lächeln zierte meine Lippen bei der Erinnerung an diesen Tag. Das war noch gar nicht so lange her vielleicht ein halbes Jahr. "Er ist Warlich ein Goldschatz." sagte ich sanft und schlang meine Arme um seinen Bauch während mein Kopf an seine Schulter lehnte. "Ich möchte sie dir bald vorstellen. Meine Mutter und mein Halbbruder." Murmelte ich an seinen Rücken und ich spürte seine Hände auf meinen ehe er sich zu mir um wandte. "Sicher?" "Natürlich anders als Papa sind sie weder Stur noch voreingenommen. Du wirst sie sicher mögen und sie dich auch. Naja Eren wird erstmal wahrscheinlich von deiner grimmigen art angst haben und dich dan bestimmt böse anschauen weil du mich ihm weg nimmst." Lache ich und er sah etwas besorgt aus. "Ach der kleine wird das schnell überwinden und dich ins Herz schliessen." Mit einem sanften lächeln stahl ich mir einen Kuss von seinen Lippen, welche so weich und sanft waren als sie den Kuss erwiederten und sich seine Arme um meine Hüfte legte um mich näher zu sich zu zihen. Leider war es nur ein flüchtiger Kuss und er legte seine Stirn an meine um mir in die Augen zu sehen. In ihnen sprudelten sich so viele Gefühle wen man genau hin sah erkannte man das er keineswegs kalt und herzlos war eher im gegenteil. Es schien, als würden so viele Gefühle auf einmal in ihm toben das er um nicht die kontrolle zu verliren sich hinter dieser Fassade verbarg. Jedoch ich sah dahinter und sah seine zärtliche und sanfte seite, jedoch nicht nur diese, den es spiegelte sich auch etwas raues und besizergreifendes darin. "Ich werde dich nicht wieder her geben solange du es nicht willst. Also bitte las mich an deiner Seite bleiben." Da war es das Besitzergreifende und zugleich verletzliche das wohl eine wirklich grosse Angst wieder spiegelte. "Ich schike dich nicht weg das könnte ich nie. Es ist mir egal wen alle Welt gegen uns ist solange ich an deiner Seite beiben kann bin ich glücklich." Sanft lächelte ich ihn an, wobei eine Hand sich von seinm Rücken löste und sich auf seiner Wange nieder lies. "Ich liebe dich mehr als alles andere." Hauche ich sanft gegen seine Lippen ehe ich meine wider auf sie legte um dieses wohlige Kribeln das sich dabei in meinem Inneren ausbreitete wieder fühlen zu können. Es schien einfach richtig jede Berürung jede Zärtlichkeit schien als ob es genau so sein musste, also ob genau wir hier und jetzt genau das tuen solten.

Wir legten uns ins Bett wo wir kuschelten bereits fertig zum schlafen. Er nur in seinen Boxerschorts, ich in Unterwäsche und  einem Shirt. Seine Arme schlangen sich um meinen Bauch und ich kuschelte mich mit dem Rücken an seine Brust. Sein Atem streifte die Haut an meinem Nacken, was mir an der Schulter eine wohlige Gänsehaut bescherte. "Las uns an unserem nächsten freien Tag zu meiner Familie gehen." "Wen du dir das wünscht dan tun wir das." Seine Stimme war sanft und er küsste mir sanft den Nacken was die stelle zum kribeln brachte. "Es würde mich sehr freuen. Aber erst solten wir oder du mit Furlan reden damit er sich nicht weiter fälschlich Hoffnung macht." "Das stimmt." Ich gähnte und kuschle mich enger an seinen warmen Körper. "Schlaf ich werde nicht verschwinden." Hauchte er sanft an mein Ohr da er wohl merkte wie müde ich war. Ich musste schmunzeln doch ich gab der Müdigkeit nach und schloss die Augen.

1019 Worte

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⏰ Letzte Aktualisierung: 3 days ago ⏰

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