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Die Beerdigung (Teil 2)
Es waren viele Stühle in Reihen gestellt. Vorne war ein Pult gemacht. Ein großer Stein war hier hergestellt, wo die Namen der verstorbenen ein geritzt wurden. Drüber war geschrieben:
„Damit ihr nie vergessen werdet, denn ihr seit wahre Helden"
Der Stein war voll mit Namen. Alle die ihr Leben verloren haben. Viele kannte man aber ein Name war für mich der schönste und zu gleich der traurigste der drauf stand „Emilia Sommer" ich strich mit den Finger über ihren Namen. Die Traurigkeit war da aber trotzdem hatte ich ein kleines Lächeln auf den Lippen.
„ich bitte euch einen Platz einzunehmen" die Stimme von McGonagall riss mich wieder aus der Trance und so gingen wir auf die freien Plätze. Malia auf meinen Schoß sie spielte mit meinen Armband von ihrer Mutter, es leuchtet rot und somit war keine Gefahr.
„Wir sind heute hier, um die Helden die ihr Leben für uns, für den Frieden und für die Richtigkeit verloren haben" McGonagall machte eine Pause und schaute kurz auf den Boden „wir haben nicht nur Menschen verloren die ihr Leben gaben, nein wir haben Verwandte, Geschwister, Schüler sowie geliebte Menschen verloren. Den Schmerz den alle spüren ist groß und keine Wörter oder Lieder können jemals diesen Schmerz beschreiben" wir hörten alle gespannt die Worte von Gonny zu. „Der Tot ist nicht der größte Verlust im Leben. Der größte Verlust ist das, was in uns stirbt während wir leben" wir sahen wie sie sich die Tränen wegwischte. Denn auch für sie war es schlimm ihre ehemaligen Schüler, Freunde und auch Arbeitskollegen zu verlieren.
Dann zählte sie alle Namen auf und ich schaute auf den Boden „Emilia Sommer" hörte. Mir floss eine Träne „ihr alle seit Helden. Und so lange sich jemand an euch erinnert, solange war euer Tod nicht sinnlos und ihr werdet immer weiter in uns existieren... ich danke euch" wir klatschten alle „und jetzt geben wir ihnen die letzte Ehre und stellen uns alle hin für eine schweige Minute" wir stellten uns alle hin und es wurde mucksmäuschenstill, wir hörten nur die Vögel zwitschern, das leise plappern von Malia und dann die leise Musik.

Die Schweigeminute war zu Ende und man hörte wie viele Steine aus der Erde kamen und jeder hatte einen Namen drauf, jeder hatte sein eigenen Stein bekommen. „Ihr könnt jetzt verabschieden" hörte man n ihr noch Gonny und viele liefen langsam los, wir bewegten uns und liefen zu den Grabsteinen. Vor jedem Grabstein waren ein Tisch und darauf lagen weiße Rosen, die man nehmen konnten und aufs Grab legen konnten.

Wir gingen als erstes zu Remus und Tonks, ihr Grabstein war eins. Wir legten unsere Rosen hin und blieben kurz stehen „danke Remus für die jahrelange Freundschaft" sagte Dad und legte die Blume hin.
Dann liefen wir weiter. Wir mussten etwas laufen „hier ist es" sagte Hermine und blieb vor einen weißen Stein stehen. Auf den Stein stand „in Erinnerung an Emilia Sommer... * o7. März 1979 - o2. Mai 1998 *"
Wir hatten uns alle davor gestellt, keiner bewegte sie bis Hermine den Anfang machte. Sie nahm sich eine Rose und hockte sich hin „danke das du immer für mich da warst, du fehlst mir" sie fing an zu weinen „du warst was besonders und wirst immer meine beste Freundin bleiben" sie wischte sich die Tränen weg „danke Emilia. Ich werde dich nie vergessen" sie legte die Rose hin und Ron zog sie hoch und drückte sie an sich. Dann ging Ginny nach vorne „ich konnte mich nie wirklich bedanken bei dir" Harry ging an ihre Seite und legte den Arm um sie „danke das ich dich als Freundin nennen konnte, danke Emilia" sie legte die Blume hin und schloss die Augen. „Danke das du immer an mich geglaubt hast Emilia, du warst die die an mich geglaubt hat als es keiner tuen wollte" Harry legte die Blume hin und beide tragen zur Seite. Ron legte die Blume nur hin, er nickte nur und wischte sich die Träne weg und ging. Ron war nie für große Worte. „Okay ich geh" sagte George und trat nach vorne. „I-ich weis nicht wo ich anfangen soll" er lachte leicht und schaute nach oben „ich bin dankbar, das du in unser Leben getreten bist" er atmet tief ein „ich danke dir das du meinen Bruder so glücklich gemacht hast, das du immer für uns alle da warst" George fällte es schwer. „Danke für alles kleines und ich werde dich nie vergessen" er hockte sich hin und legte die Blume zu den anderen „mach's gut kleine, wir sehen uns wieder" er kam wieder hoch. Dann gingen mum und Dad vor. Ich hörte schon gar nicht mehr hin. „Fred" die Stimme von George riss mich aus meine Gedanken „du bist" ich nickte als er die Arme auf machte und ich ihm Malia über gab. Alle machten Platz und ich atme tief durch und ging dann vor. Ich nahm eine Rose in die Hand und stellte mich vor ihr Grab. Mir flossen nur so die Tränen. „Nun, hier stehe ich jetzt vor deinem Grab... ich werde es glaube niemals verstehen warum ausgerechnet du nicht mehr da bist" ich guckte zum Himmel. Er war blau und man sah die Vögel rum fliegen. „ich kann es nicht glauben, das ein Gryffindor und eine Slytherin sich so lieben wie wir zwei uns lieben. Du warst das Licht in meinem Leben, ich glaube ich hatte nie so viele Fehler in meinem Leben gemacht die was mit dir zutun hatten" ich wischte mir eine Träne weg „und doch liebtest du mich auf eine Art und Weise die kein anderer verstand. Du hast nie uns aufgegeben. Ich kann mich dran erinnern wie wir am See saßen uns das erste mal richtig unterhielten und wir lachten. Dein Lachen machte mich so verrückt, das ich blind gegen die Wand gelaufen wäre" ich hörte die anderen leicht lachen. „Das lachen was ich nie wieder hören werde" das Atmen viel mir immer schwerer „ich wollte noch so viel mit dir und Malia erleben" ich guckte zum Boden „du solltest meine Frau werden, du solltest doch sehen wie unsere Tochter auf diese Schule gehen wird, wie sie ihren ersten Zauberstab kauft. Wie ihre Augen das erste mal den Hogwarts Zug sieht. Aber nein das bleibt dir verwehrt" ich fiel auf die Knie „du wurdest mir einfach so weggenommen. Ich weis nicht ob ich stark bleiben kann Emilia" ich merkte einen Arm um meine Schulter, einen Kopf auf meinen Rücken „wir brauchen dich doch" alles in mir fiel zusammen. Diesen Verlust, die ängst, die Wut, die leere alles brach zusammen „ich brauch dich Emilia" „es ist okay Fred" hörte ich Emilia, die ihr Kopf auf meinen Rücken hatte „ich liebe dich Emilia" ich legte die Rose zu den anderen. Dann kramte ich langsam in meiner Jackentasche, ich holte das Armband raus. „Nur bei dir wird dies funktionieren und somit solltest du es auch behalten mein Schatz" ich legte das Armband auf ihr Grabstein „ich verspreche dir, ich werde auf Malia aufpassen und bitte halte ein Platz neben dir frei. Denn ich weis wir werden uns wieder sehen und dann kann uns nie wieder etwas trennen. Mein geliebter Engel. Bis bald Miss Weasley" ich erhob mich und Mum legte ihre Hand auf meinen Arm. Dad trat zu mir und Schwank seinen Zauberstab und wir schauten auf ihr Grabstein. „Sie gehörte schon seit Tag eins zu uns" sagte er und dann sahen wir wie aus Sommer.. Weasley wurde. Ihr Armband wurde durch eine Glaskuppel versiegelt und beschützt. George ließ Malia runter und sie krabbelte zu den Rosen. „Mama" sagte sie und auch wenn es das schönste war was wir hörten, aber zugleich war es das traurigste, denn Emilia konnte es nicht hören. Ich hob Malia hoch, als plötzlich die Sonne strahlte und die Sonnenstrahlen auf uns gerichtet war. Wir alle bekamen ein grinsen ins Gesicht denn die Sonnenstrahlen leuchten direkt auf ihr Armband und was wir da sahen machte uns alle Sprachlos „schaut" sagte Ron und wir sahen wie die Blume sich öffnete und der Schnee wieder fiel. „Wie ist das möglich?" fragte ich mich „Emilia ist bei uns Fred, sie lebt in uns weiter, sie schaut uns immer zu und somit wird ihre Liebe zu dir niemals enden, so lange wie an sie denken, so lange existiert sie" ich guckte Hermine an „Emilia ich bei uns" wir lächelten uns an. Wir blieben noch stehen und dann gingen wir. Sie haben recht Emilia ist immer bei uns.
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Draco:
Die Rede von McGonagall war einfach perfekt. Ich hatte einen Platz ganz hinten mit Blaise genommen. Seit Emilia nicht mehr da ist, ist Blaise nicht mehr der gleiche. Er ist ein eiskalter Mensch geworden. Seine beste Freundin fehlt ihn und ich kann es verstehen, denn in mir ist auch nur noch leere. Ich wurde vom Ministerium frei gesprochen, denn Harry hatte mich nicht verurteilt und er meinte das Emilia immer an mich geglaubt hat. Emilia war der Grund das ich auf freien Fuß bin. Die Person die bei dem Krieg starb. Sie hatten sich noch das dunkle Mal angeschaut was durch Narben verunstaltet war. Somit war ich frei gesprochen, sie sagten ich sei der Junge der keine Wahl hatte. Meine Mutter sprachen sie auch frei denn sie hatte alles für mich getan aber nie jemanden auf den gewissen. Nur mein Dad musste nach Askaban und ich bin froh drüber. Von mir aus soll er da drin verrotten. Ich hab ihn seit einen Monat nicht mehr gesehen und ich werde ihn auch nicht besuchen gehen.
Alle liefen zu den Graben und auch wir gingen. Ich schaute alle Grabsteine an und laß die Namen. Bis wir vor Goyles Grabstein standen. Hier lagen nur zwei Blumen. Ich nahm eine vom Tisch und legte sie hin. Auch wenn er nicht der schlauste war aber er stand immer zu mir und dafür dank ich ihn sehr.
Wir blieben noch kurz und dann sah ich eine Gruppe vor einen Grabstein stehen. Es waren die Weasleys, Granger, Potter und ein kleines Kind. „Wem gehört das Kind?" fragte ich Blaise und er schaute zu der Gruppe „das ist Malia" sagte er und ich guckte ihn an „Emilia's Tochter" ich schaute zu dem Kind „sie hat ein Kind?" er nickte „ja sie und Fred waren so glücklich als sie auf die Welt kam" ich guckte zu den kleinen Kind, es hatte blonde Haare. Ein weißes Kleid mit schwarzer Schleife um den Bauch, sie sah aus wie sie. Fred hielt das Kind in den Armen. „Das hat sie nie erwähnt das sie eine Tochter hat" Blaise lachte „keine wusste es, nur wir. Sie sollte es so" ich nickte. Die Gruppe kam uns entgegen und Blaise umarmte Fred und die anderen, ich stand daneben und guckte auf den Boden. Ich schämte mich zu sehr und kann den Schmerzen von ihnen nur so spüren. Ich guckte nach oben und sah wie von Malia der Blick zu mir gerichtet ist. Sie hatte Emilias blauen Augen. Als wäre Emilia einfach als kleines Kind neugeboren. „Mein Beileid" sagte ich und Fred nickte mir zu „danke Draco" ich guckte ihn an „ich weis das wir uns nicht leiden aber Emilia hielt viel von dir und sie geglaubte an dich und somit haben nicht nur wir sie verloren sondern auch du und das tut mir auch leid" er legte eine Hand auf meine Schulter „sie hatte dich geliebt Draco, vergiss das nicht" ich nickte als er mir eine Hand hinhielt „Frieden?" ich lächelte „Frieden Fred" die kleine lächelte mich an „oh das ist Malia Weasley" ich nahm die kleine Hand von der kleinen und lächelte sie an „sie ist bezaubernd, sie sieht aus wie.." „Emilia" ich nickte „ja Emilia" die Kleine öffnete ihre Arme und Fred reichte sie mir rüber. „Hey kleine" sie guckte mich an „du kannst stolz sein auf dich einen so mutigen Papa und eine starke Mama zu haben" sie fing an zu lächeln „du wirst deine Mum sehr stolz machen, das weiß ich"
Wir reden noch eine Weile und dann hatten sich die Weasleys verabschieden und ich ging an ihr Grab. „Emilia Weasley" laß Blaise mit einem Lächeln vor „das hätte ihr gefallen" sagte ich und er nickte. Wir hatten unsere Blumen zu den anderen gelegt und hier lagen einfach sehr viele Blumen. Ja war auch klar Emilia hat alle beschützt. Sie war immer freundlich zu jeden egal welches Haus. „Schau" sagte ich und sah ihr Armband in einer Glaskuppel" Blaise guckte „wie ist das möglich?" „was denn?" er drehte sich zu mir um „das Armband ist so verzaubert gewesen das wenn Emilia an Fred denkt oder er in der Nähe ist, das die Blume nur dann blüht. Ist er nicht da und sie denkt nicht an ihn, ist die blühte geschlossen. Als sie starb lag der Schnee auf den Boden und die blühte war zu. Da sie ja gestorben ist, war es logisch aber die blühte ist offen und der Schnee fällt. Wie ist das möglich?" ich zuckte die Schultern „das kann nur bedeuten sie schaut zu uns" er lächelte „ich vermisse dich Emilia" sagte Blaise.

„Wollen wir?" fragte er „ich komm gleiche" er nickte und ging vor. Ich guckte auf ihr Grabstein „egal was kommt, du wirst immer meine erste große Liebe sein Emilia, du fehlst uns" mir liefen die Tränen „ich hätte da liegen müssen und nicht du" plötzlich kam ein leichter Wind und ich drehte mich zur Seite als ich sie sah, ich rieb mir die Augen „Emilia?" sie nickte mit einem Lächeln „wie ist das möglich?" sie kam ein Schritt auf mich zu „in Hogwarts ist vieles möglich schon vergessen?" sie lachte „Bist du ein Geist?" sie schüttelt den Kopf „nein ich bin kein Geist" ich guckte auf den Boden „es tut mir leid, du wirst nicht erleben wie deine Tochter groß wird. Ich bin schuld Emilia" ich spürte etwas kaltes an meiner Wange „hör auf dir die Schuld zugeben, denn das bist du nicht. Der Lord hätte auch ohne dich einen Weg gefunden. Also hör auf dir die Schuld zugeben. Du bist ein toller Mensch Draco und jeder weis das du keine Wahl hattest... Malia wird verstehen warum ich nicht mehr da bin, sie wird erfahren warum ich gestorben bin und sie wird es verstehen. Sie ist nicht alleine Fred ist bei ihr und wird sie auf den richtigen Weg lenken" ich nickte „du fehlst mir bzw uns allen" sie lächelte „ich bin immer bei euch" ich guckte sie an „der Tod ist nix, das was ich für euch war bin ich immer noch, lacht weiter über das worüber wir gemeinsam gelacht haben, betet und denkt an mich, damit mein Name im Hause ausgesprochen wird, so wie es immer war. Der Faden ist nicht durchschnitten, warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in euren Blickfeld bin? Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges. Was zu uns gehört, gehört immer zu uns" sie strich nochmal über meine Wange „vergiss nicht, ein Prinz weint nicht und eine Prinzessin auch nicht also leb dein Leben. Ich weis in dir steckt so viel mehr. Zeig mir das ich nicht umsonst gestorben bin Okay Draco? Ich hab dich lieb und wenn du Fred wieder siehst... sag ihn ich liebe ihn über alles und ich warte auf euch alle" ich nickte und dann verschwand sie. Ein Lächeln war auf meinen Lippen und ich schaute auf ihr Grabstein „danke Emilia Weasley" und mit den Worten ging ich in mein neues Leben, denn ich wollte Emilia stolz machen.

Eine Slytherin und ein Gryffindor?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt