Darling - Ti amo (wird Überarbeitet)

17. Langsam

~Wenn Gott dir eine neue Chance gibt, wiederhole nicht alte Fehler. ~
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A U R O R A

Ich lief ins Wohnzimmer in welchem Romeo mit zusammen geschlagenen Händen über dem Kopf auf der Couch saß.

Ganz langsam lief ich zu ihm.

Hinter dem Sofa blieb ich stehen und musterte ihn kurz. Romeo sah erschöpft und niedergeschlagen aus aber ich musste mit ihm reden..

„Romeo?” fing ich an.
Er schreckte zusammen und sah mich erschrocken an. Sofort sprang er auf und kam auf mich zu. „Amore..” sagte er und legte seine Hände auf meine Wange.
„Geht's dir gut?” fragte er aufgeregt.

„Mit geht's gut, mir geht's gut.” flüsterte ich beruhigend.
Romeo nickte aber sah mich immer noch beunruhigt an.
„Aurora, es tut mir-” fing er an aber kam nicht weiter.
„Nein Romeo, mir tut es leid. Ich hätte nicht so reagieren sollen, euch trägt keine Schuld.
Der Gedanke euch zu verlieren, war einfach zuviel. Ich kann euch einfach nicht auch noch verlieren.” erklärte ich ihm.
Romeo's Blick wechselte sofort von unberuhigt zu sanft.

„Amore. Du musst dir keine Sorgen machen.
Ich Lüge dich nicht an, es wird riskant und jemand von uns könnte etwas passieren, aber wir halten zusammen.
Du trainierst weiter und auch Mateo, Bell & ich trainieren neue Sachen.” Er streichelte meine Wange & küsste meine Stirn.
„Wir werden Angel wiederholen Amore.
Was auch immer notwendig ist. Wir gegen den Rest der Welt, weißt du noch?”

Ich nickte lächelnd.
Romeo beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich.
Dieser Kuss war aber anders. Der Kuss wurde intensive und leidenschaftlicher.
Romeo drängte mich gegen die Sofalehne und meine Hand wanderte in seine Haare.
Der Kuss wurde noch intensiver und ich schmunzelte in den Kuss hinein.

Ich drängte ihn zu dem Sofa und ließ mich darauf fallen. Romeo sah mich kurz an, kam dann aber über mich und küsste mich wieder.
Ich erwiederte den Kuss und streichelte seinen Rücken rauf und runter.
Romeo löst sich kurz schweratment.
„Wir müssen das nicht machen Amora.” versicherte er mir, während er über mir lehnte.

„Komm schon Romeo.” lächelte ich.
„oder willst du nicht?” lachte Ich ihn provozierend an.
Romeo sah mich etwas perplex an und wusste das er nur Rücksicht auf mich nehmen wollte.
„Amore, provoziere mich besser nicht.” grinste nun auch er dreckig.
Ich beugte mich wieder zu ihm hoch und küsste ihn.

Ein angenehmes Kribbeln zog durch meinen Bauch, als würden tausend Schmetterlinge in ihm fliegen. Mein Gott wie ich ihn liebe. Romeo erwiederte den Kuss sofort. Er wurde verlangender und Romeo's Hände wanderten meine Taille hoch.
Er spreichelt meine Seite leicht und lächelte in den Kuss.

Meine Finger wanderten schüchtern zu seinem Shirt, Romeo löste sich kurz von mir und musterte mich Fragend. Er wollte mich nicht triggern oder überfordern aber ich wollte es. Er half mir sein Shirt ausziehen und schmiss es in die nächste Ecke.

Ich fühlte mich geliebt und geborgen bei ihm. Ich konnte es nicht beschreiben aber das muss Liebe sein.

Ein Gefühl von Lust machte sich in mir breit, während ich seine Nähe genoss.
Ich musste nicht eine Sekunde an meinen Vater denken.
Er ließ mich gut fühlen. Ich hatte keine Angst. Frust oder Reue. Ich spürte nur ihn.
Ich wollte, nur ihn. Er ließ mich alles vergessen. Wirklich alles.

Meinen Vater, Angel, seinem Vater und sogar das wir gerade in einem Anwesen voller Serienkiller die mich Tod sehen wollen, Sex haben.

Romeo riss mich aus meinen Gedanken, indem er seine Hände langsam und vorsichtig an den Reißverschluss meines Lederanzug's legte.