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Sicht von Aiden

Mach dem ich sie anschrie ging ich in eine Bar und setze mich an den Tresen „hey was ist los gibts Probleme mit dem Mädchen?"fragte mich der Barkeeper Phillip
der auch guten Kontakt zu mir hatte und deswegen von Rose wusste „auf jeden Fall" „was denn,mag sie dich nicht" sagte er und lachte dabei „sie will zu ihrer Familie" es störte mich sehr „Alter nur weil deine Familie nicht gut zu dir war heißt es nicht das ihre es auch ist.Ich meine du hast ihr sie alle einfach weg genommen" auch wenn ich es nicht zugeben mag aber vielleicht hatte er recht „ich geh" sagte ich und stand auf

Ich ging raus zum Auto und fuhr wieder nach hause.
Ich brauchte sie grade.
Als ich die Tür aufschloss kam Marta mir entgegen „Marta wo ist Rose ?" „ ja also...es tut mir leid" das heißt nix gutes „wo.ist sie" „sie wollte mein Telefon ausleihen und ging hoch als sie wieder kam hatte sie sich die Schuhe angezogen und ist raus.Ich hab versucht sie zu stoppen aber sie wollte nicht hören.Ich glaube es war jemand aus ihrer Familie der sie mit einem Auto abholte" „ich will das sowas nie wieder vor kommt Marta!!" „Ja sir tut mir leid"

Ich stürmte raus und und lief zu meinen Männern „warum habt ihr sie gehen lassen ?!" „Boss sie sagte das sie es ihr erlaubt haben" wie dumm kann man nur sein „ab jetzt ruft ihr mich immer an bei jedem kleinsten Detail das sie tut habt ihr verstanden ?" „ja Boss"

Ich fuhr mit Vollgas zu ihrem Elternhaus.Als ich ankam stieg ich aus dem Auto und klopfte stark an der Tür.Sie wurde von Christina geöffnet und wieder einmal ging ich einfach durch die Tür ohne das sie mich herein bat  „wo ist Rose ?" „sie wird hier bleiben" bevor ich was sagen konnte kam Marcel zum Vorschein „was machst du hier Rodriguez" „ich bin hier um meine Frau abzuholen" Ich wurde zum Ende hin lauter „sie ist noch nicht deine Frau" „tja wird sie aber zukünftig" sie kam die Treppen runter „mom was ist-" sie stoppte als sie mir in die Augen sah „Rose wir gehen" sagte ich ihr „ich komm nicht mit dir" ihre Stimme war zittrig.

„Rose" sagte ich warnend und sah sie an,ihre Augen wurden glasig da sie wusste das sie so oder so wieder mitkommen wird „mum bitte" flüsterte sie ihrer Mutter zu.Als ich die Geduld verlor holte ich meine Waffe raus,natürlich würde ich keinen verletzten aber das wusste sie nicht also würde sie mitkommen müssen.

Sicht von Rose

Als er seine Waffe raus holte waren all meine Hoffnungen weg.Ich musste wieder dort hin.Ich lief schon zur Tür mit mehr Tränen in den Augen aber ich wollte nicht das es meine Familie sieht also wischte ich sie schnell weg und drehte mich zu ihnen „okay bis bald,ich liebe euch" war das letzte was ich sagte und dann durch die Tür raus ging.Aiden hinter mir „wenn du das noch einmal machst dann-" „hör auf,ich will jetzt nicht reden Aiden" Ich war zu erschöpft um zu reden und dann noch mit ihm.Wir setzen uns ins Auto und er fuhr los,die Fahrt verlief still,keiner von uns sagte was und die Müdigkeit überholte mich und mir fielen die Augen zu.

Ich wurde von einem leichten Knall geweckt als wäre jemand in das  Zimmer gekommen.Ich öffnete meine Augen und sofort kam mir der Geruch von Aiden in die Nase.Ich lag im Bett also musste er mich vom Auto raus getragen haben.
Ich sah mich um.Ich war in seinem Zimmer.In seinem Bett.

ich setze mich hin eingerollt in der Decke die nach ihm roch.
Aiden kam Oberkörper frei aus dem Bad und lief auf seinen Schrank zu „Schlaf weiter" „wie viel Uhr ist es?" fragte ich „23" „ja also ich geh dann in mein Zimmer" Ich stand vom Bett auf und Aiden sah mir nach,jede einzelne Bewegung.Ich wollte den Tür griff runter drücken aber es ging nicht „was soll das ?" „mi amore das ist jetzt dein Zimmer" Will der mich komplett verarschen ?! „Aiden nein ich wer-" Er kam auf mich zu und zog mich an sich „du bist ab jetzt immer bei mir.Ich lasse dich nicht mehr aus den Augen"er zog mich aufs Bett „bitte ich will nicht mit dir in einem Bett schlafen" er legte sich auf die freie Seite neben mir „müsstest du früher oder später sowieso" ich hab sowieso keine andere Wahl und auf dem Boden Schlaf ich sicher nicht ! „aber behalt deine Finger bei dir" er gab nur ein „mhm" von sich,hoffen wir mal das heißt ja.
Ich drehte ihm den Rücken zu und
Langsam merkte ich wie mir die Augen wieder einmal zu vielen und ich in einen tiefen Schlaf fiel.

Die Sonnenstrahlen weckten mich aus meinem Schlaf und ich muss zugeben das ich seid Langem nicht mehr so gut geschlafen habe.Ich wollte aufstehen doch merkte das es nicht ging.Aiden hatte seinen Arm fest um meine Taille geschlungen „Aiden,lass mich los" er brummte und öffnete seine Augen aber los lassen ? Nein,sein Arm hatte sich nur ein wenig gelockert „Baby...schlaf" sagte er in einer rauen Stimme.Ich schluckte.

Er stand jetzt aber auf und lief ins Bad ohne mich anzusehen.In der Zeit zog ich mir meine Klamotten an und machte das Bett.
Aiden kam aus dem Bad,er hatte eine blaue  Anzug Hose an und holte sich ein Hemd raus und dabei hatte ich freie Sicht auf seinen nackten Rücken...

„ich muss jetzt los,bin erst abends wieder da und ich warne dich Rose stell keine Dummheiten an ich ruf zwischendurch meine Männer an" „ja" ich saß auf seinem Bett und er kam auf mich zu.In Sekunden schnelle schlug mein Herz schneller.Er stand nun vor mir und nahm mich an der Hand und mich hoch zu ziehen.Ich stand ganz nah an ihm.Zu nah.Er legte seine Hand um meinen Hals und drückte ein wenig zu aber nicht so das es weh tat und mit seinen Lippen kam er immer näher an meine Haut.Ich schloss meine Augen und er verteilte Feder leichte Küsse an mein Kiefer entlang bis er an meinen Lippen ankam,öffnete ich meine Augen und legte meine Hände auf seine Brust „bis später mi amore" haucht er gegen meine Lippen und entzieht sich.Er ist weg und ich Puste die Luft aus die ich grade angehalten hab.
Mein Herz schlägt schneller und ich hab ein komisches Gefühl im Bauch.

Nein bitte nicht...

Sie ist mein Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt