Valencia

Mit einem Frechen grinsen betrachte ich mich im Spiegel. Nachdem mich Miguel heute Morgen einfach mit nassem Slip und Kribbelndem Unterleib stehen gelassen hat, bin ich zu Ines gegangen und habe mit ihr meinen Tag verbracht, da Jess heute nicht da war. Ich weiß auch nicht wo sie war, aber das ist jetzt auch egal.

Im Moment bin ich einfach nach Rache aus. Ich weiß das dass hier Kindisch ist und so gar nicht zu einer erwachsenden Frau passt, aber was soll man sagen ich habe einfach Lust dazu. Miguel verlangt von mir mich wie eine Jungfrau anzuziehen, also weiß wie ihre Reinheit, aber Rein bin ich schon Lange nicht mehr. Vor allem nicht nach dem mit Brandly.

Also stehe ich hier vor meinem Spiegel und betrachte meinen Schwarzen Body den ich mir noch von Jess ausgeliehen habe, da ich kaum Kleidung hier hatte und schöne Unterwäsche definitiv nicht.

Es ist ein Schwarzer Spitzen Body wo das Unterteil eher ein Tanga war und Bänder mit Spitze nach oben zu meiner Brust wanderten. Man sieht viel Haut und das gefällt mir auch so. Ich will mich und meine Narben nicht verstecken ich trage sie trotz allem mit einem gewissen Stolz, da sie nicht nur meine Schwarze Seele zeigen oder meine Traurigkeit die ich gewiss hatte, sondern auch meinen Mut den ich gezeigt habe, in allen was ich dort erlebt habe, trotz der Angst.

Meine blonden Locken fallen über meine Schultern und bedenken meinen Hals. Ich nehme mir ein Haargummi und binde das wirre harr Nach oben, viele Pflege Artikel fehlen mir und dabei ist auch eine Haarbürste.

Ich zog mir gerade meine Socken aus, da ging leise die Tür auf. Miguel betrat mein Zimmer und als er mich erblickt zog er seine Augenbrauen nach oben. Ich beobachte ihm in dem Spiegel, wie er Langsam zu mir kam und dicht hinter mir stehen bleibt. Im Spiegel betrachtet er mich auf eine Hitzige art. Er saugt mein Erscheinungsbild regelrecht auf. Ich konnte einfach nicht wegsehen. Er ist wie ein schönes Bild das man einfach anstarren muss.

Seine Gebräunte haut und seine Tattoos die man unter dem weißen Hemd deutlich sehen kann. Sein ganzes Erscheinungsbild ist einfach Wunderschön. Seine Augen die meinen Körper auf und ab wanderten. Hitze schoss mir in dem Moment in meine Feuchte Mitte, als sein Artem meine Schulter streift.

Dann drückte er einen leichten Kuss darauf. „hatte ich dir nicht gesagt, du sollst etwas Weißes anziehen Mi refugiado" brummte er an meiner Haut. Unschuldig sehe ich ihn an.

„Du sagst wohl dazu nichts" meinte er und ich grinse ihn an. Er drängt sich mit seinem Körper enger an meinen Hintern. „Willst du wirklich wissen, was ich mache mit Menschen die nicht meinen Befehlen folgen?" ich schluckte. „Vielleicht" meine ich nur.

„Mhhm" brummt er. Seine Hand streicht mein Haar zur anderen Seite und seine Lippen Liebkosen meinen Hals und das so Kräftig das ich voller Erregung Laut aufstöhne und meinen Arm und seinen Nacken schlinge immer noch vor dem Spiegel und Er Hinter mir. „Fuck" sagte ich außer Artem. Wo ich mich Frage warum das jetzt schon soweit ist. Er hat noch nicht einmal was getan.

Er Hört mit einem Schlag auf und macht seinen Gürtel auf um ihn dann aus seiner Hose zu ziehen.

Ich riss vor Überraschung meine Augen auf und er zog mich zu meinem Bett. „Knie dich hin!" befehlt er. Als ich nichts tat Schubste er mich auf die Matratze und Platziert er mich. Ich keuchte auf als er mit seinem Gürtel auf meinen Arsch klatscht. Und dass Drei oder Viermal auf. Jedes Mal stöhnte ich voll Schmerz, aber auch voller Lust auf. Es erregt mich und ich kann nicht aufhören damit, eigentlich will ich nicht das so etwas mich erregt aber dagegen tun kann ich auch nichts.

„Oh, Ja mehr" stöhne ich aus unbeschreiblichen Gründen. Er lacht und seine Tiefes Kehliges lachen ist so Verdammt Sexy. „du willst mehr Mi refugiado, dann Zeig mir was du willst" Ich stöhne, dann setzte ich mich auf und möchte seine Hose herunter Ziehen, aber er packt meine Arme. „Heute aber nicht Kleines" dann Ging er mit einem Zufriedenen Grinsen Aus dem Raum und ließ mich mit rotem Arsch zurück.

--------------

Ich habe es Geschafft ein Kapitel zu schreiben.

<33

Nach dem Hass kommt das VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt