Dr. Poppen notierte sich etwas, während ich noch nicht begreifen könnte, was es bedeutet auf ein Sexinternat zu gehen. Da ich mir absolut nichts unter einem solch einem Internat vorstellen konnte, fragte ich den Arzt danach.
Er zog mir doch ohne zu antworten meine Unterhose ganz herunter. Jetzt war ich ganz entblößt, was meine Wangen eine leichte rötliche Farbe annehmen ließ. Erst dann fing er an, mir das Prinzip des Sexinternats zu erklären.
"Auf einem Sexinternat lernen die Schüler, wie sie den Sexpartner oder die Sexpartner am bestmöglichen befriedigen kann." Nach diesem Satz fuhr er mit seinem Zeigefinger einmal durch meine Spalte durch und berührte dabei auch meinen Kitzler. Ich zuckte zusammen und mich überlief ein wohliger Schauer.
"Eigentlich soll ich dich nicht nur auf Krankheiten untersuchen, sondern auch herausfinden in welches Kurse du kommst." Mit diesen Worten schob er mir plötzlich seinen Zeigefinger in meine Fotze. Ruckartig atmete ich ein und hielt die Luft an und verkrampfte mich um den Finger herum. Es fühlte sich ungewohnt, aber doch gut an. Dann begann er, seinen Finger etwas rauszuziehen, nur um ihn dann noch tiefer in mich hieneinzustoßen. Als ich ein leises Keuchen von mir gab, schlich sich ein dreckiges Grinsen auf sein Gesicht und er bewegte seinen Finger immer schneller.
Nach einiger Zeit zog er ihn aus mir heraus und hielt ihn mir vor den Mund. "Ablecken", befohl er mir. Als ich den Mund öffnete und protestieren wollte, brachte ich nur ein "Aber -" heraus, weil er mir einfach seinen Finger mit meiner Fotzenflüssigkeit in den Mund steckte. Es schmeckte leicht säuerlich oder würzig, so ganz konnte ich das nicht zuordnen. Als er seinen Finger wieder rauszog wollte ich aufstehen, doch er drückte mich wieder zurück in den Sitz.
"Ich will das gar nicht", protestiere ich. "Das hat aber vorhin anders ausgesehen... Außerdem hast du gar keine Wahl" sagte er. Ich versuchte wieder, mich aufzurichten doch er hielt mich mit einer Hand fest und band mit der anderen Hand meine Arme mit Seilen an dem Stuhl fest.
Dann erklärte er mir, dass meine Eltern einen Vertrag unterschrieben hatten, indem sie alle meine Rechte dem Internat überschrieben hatten, im Gegenzug mussten sie nichts für das Internat zahlen. Währenddessen kreuzte er ein paar Kästchen auf einer Liste an und kam dann zu mir zurück.
"Sooo, dann wollen wir mal deine Kapazitäten austesten", gab er von sich und fing - diesmal etwas gröber - wieder an mich zu fingern.
Was er wohl mit meinen Kapazitäten meinte? Das war der letze klare Gedanke, den ich fassen konnte, da er plötzlich einen zweiten Finger mit dazu nahm. Da seine Hand auch ziemlich groß war, spürte ich schon bei zwei seiner Finger ein leichtes Ziehen. Doch fühlte es sich auch echt gut an. Ich sank mit einem Seufzer in den Sessel und ließ mich von ihm fingern. Als er plötzlich zusätzlich noch meinen Kitzler streichelte, war es um mich geschehen. Ein langes Stöhnen verließ meinen Mund und meine Augen schlossen sich fast. Dann zog er seine Finger aus mir heraus und ließ sie mich wieder abschlecken - diesmal leckte ich sie genüsslich und ohne zögern ab, da ich schon ziemlich geil war. Mich zu schmecken verstärkte dieses Gefühl noch mehr.
Dann spürte ich plötzlich einen kalten Gegenstand, den er in mich hinein drückte. Er war ziemlich groß, dementsprechend tat es auch etwas weh. Ich wimmerte etwas, doch er hörte nicht auf, deshalb versuchte ich ihn mit meinen Beinen wegzudrücken, was mir erst auch gelang - nur der Gegenstand steckte noch in mir drinnen.
Dr. Poppen sah mich verärgert an. "Wenn du nicht freiwillig willst, dann muss ich deine Beine wohl auch fesseln." Und mit diesen Worten hatte er auch meine beiden Beine an den Stuhl gebunden. Dann drückte er den Gegenstand noch weiter in mich hinein, was ziemlich weh tat. Ich wand mich und gab ein Gemisch aus Stöhnen und Wimmern von mir. Durch meine unkontrollierten Bewegungen stieß ich dem Arzt mit meinem Knie in die Seite.
Mit einem wütenden Gesichtsausdruck stand er auf und sagte: "Wenn du nicht willig bist, musst du wohl bestraft werden." Dann ging er in den hinteren Teil der Limousine. Ich hörte wie er ein paar Schubladen öffnete, etwas herausholte und dann wieder zu mir kam.
Oh nein, was hast du nur getan?
DU LIEST GERADE
Sexinternat
RandomLeas Eltern wird ihr Verhalten zu viel: Sie schicken sie auf ein Internat! Doch ist das Internat keinesfalls gewöhnlich... !Ich werde nicht regelmäßig updaten!