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Aiden war vor etwa 5 Minuten ins Haus gekommen.Er kam mit seinem Handy in das Wohnzimmer und ich lag auf der Couch.Überrascht sah er mich an „ich hol die Rosen in zwanzig Minuten ab"nuschelte er in sein Handy „Wie war dein Tag ?" fragte er mich nachdem er sein Handy eingesteckt hatte „gut naja war bisschen langweilig" er kam auf mich zu und ich stand von der Couch auf,jetzt stand er wieder ganz nah an mir und er kam mir mit seinem Gesicht immer näher.Er legt seine Hände an meine Hüfte und zieht mich an sich so das nicht mal ein Blatt zwischen uns passen würde und darauf hin legte ich meine Arme auf seine Brust.Mein Herz schlug zu schnell und meine Atmung war alles Andere als gleichmäßig „du musst dich jetzt umziehen,oben in unserem Zimmer liegt was.Komm so schnell wie es geht runter und ein Chauffeur fährt dich zu mir"

schnell rannte ich fast die Treppe hoch denn seine Nähe machte mich verrückt
Wie sich wohl seine Lippen anfühlten?...
ich glaub ich hab mich verliebt.
Shit.

Als ich in das Zimmer von Aiden ging lag auf dem Bett ein Paket mit einer Schleife zu gebunden und als ich es öffnete war ein wunderschöne aber gemütlich aussehendes Kleid drinnen (oben bild) ich zog es an und es saß wie angegossen.Meine Haare hab ich zu einem Dutt gebunden und mich leicht geschminkt.Als ich fertig war ging ich die Treppen runter und einer der Männer kam zu mir „ich fahre sie jetzt zum Ort den der Boss festgelegt hat" „danke" ich setze mich in das Auto und war schon aufgeregt

„Wie sind da mrs Rodriguez"
Rodriguez...ich stieg aus und stand nun an einer Straße an der es sehr still war.Dann sah ich Aiden und automatisch kam ein Lächeln auf meinen Lippen.Er sah so unfassbar gut aus obwohl er einen Jogginganzug an hatte ? in dem trotzdem seine Muskeln hervor kamen „du siehst wunderbar aus" „Dankee"
Wahrscheinlich bin ich jetzt so rot wie eine Tomate „ich binde dir die Augen zu" „warum?" „psht lass mich einfach machen" ich Drehte mich mit dem Rücken zu ihm und er bindet mir die Augen mit einem rotem Band zu.Wir liefen nicht lange und dann nahm er mir die Augenbinde wieder ab.

Als ich meine Augen öffnete sah ich wie schön es war.Ein Tisch mit ganz viel zu essen drauf,Kerzen eine kleine Couch mit ganz vielen Decken und Kissen,als ich mich umdrehte sah ich ganz viele  rote Rosen „das sieht wunderschön aus" „nicht so schön wie du" flüsterte er und kam mir gefährlich nah.Er legte seine Arme um meine Hüfte und sah mir tief in die Augen und ich nahm meine Hände und legte sie auf seinen Nacken.Er zog mich an ihn und legte seine Lippen sanft auf meine.Als wäre mein Körper nicht unter meiner Kontrolle erwiderte ich den kuss sofort und wir bewegten unsere Lippen miteinander.Es fühlte sich an wie Feuerwerk.

Stopp,was mach ich da,das ist falsch,aber es fühlte sich so gut an.Atemlos trennten wir uns voneinander aber blieben immer noch in der selben Position „äh w-wollen wir uns setzen?" fragte ich unsicher und sah beschämt nach unten weil ich jetzt wahrscheinlich schon Knall rot war.Er nahm mit seinem Daumen und Zeigefinger mein Kinn und hob somit mein Gesicht „dir soll nix vor mir peinlich sein mi amore" ich lächelte nur und lief schnell auf die Couch zu

Wir setzen uns zusammen auf die Couch und es war so gemütlich und schön „Aiden?" „hm" „warum bist du so ? Also ich meine das alles mit der Mafia irgendwie muss es ja dazu gekommen sein.." „mi amore ich will nicht das du mit diesen Sachen in Verbindung kommst also ist es auch besser wenn du nix darüber weißt" kurz war es still „bitte" sah ich ihn mit großen Augen an „dann komm her" er streckte seine Arme aus und ich rückte langsam an ihn.Er zog mich fast auf seinen Schoß und legte eine Decke über mich.

„Ich war 9 als ich anfing alles zu verstehen.Was mein Vater in der Mafia tat war nicht gut,ich weiß du denkst jetzt das ich auch nichts anderes tue aber ich bestrafe nur die Menschen die es verdient haben.Ich bekam mit das mein Vater meine Mutter schlägt,als ich abends schlief deswegen ging ich erst schlafen wenn meine Mutter auch ging.Ich wartete immer oben an der Treppe,irgendwann kam er betrunken nach Hause und ich hörte wie er mit Dingen warf und  Glas zerbrach.Ich hatte Angst um meine Mutter also ging ich runter aber nur so das ich sie sehen konnte.Sie weinte,sie flüsterte das er aufhören sollte weil ich schlafen würde und er mich sonst wecken würde.Dann schrie mein Vater etwas was ich aber nicht verstand und dann hörte ich plötzlich einen Knall.Ich hoffte so sehr das es nicht das war was ich dachte,ich sah wie mein Vater das Haus verließ und rannte so schnell wie möglich die Treppen runter um dann zu sehen das meine Mutter im Flur auf dem Boden lag und um sie herum überall Blut.Ich schrie,weinte,rüttelte an ihr damit sie aufstand aber sie bewegte sich nicht.Ich hielt ihre Hand und sah sie an,ich spürte Druck an meiner Hand und als ich in ihr Gesicht sah,sah ich das sie blinzelte.Sie drückte meine Hand ein wenig und der letze Satz den sie zu mir sagte war „liebe muss nicht perfekt sein sondern echt mein Sohn...Ich liebe dich aiden vergiss das nie mein Engel""

Sie ist mein Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt