Kapitel 22

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Skadi Bellatrix Riddle•

Durch lautes klopfen an meiner Tür wurde ich geweckt. „Wer will getötet werden?" frage ich seufzend. „Dein Lieblingscousin steht vor der Tür." ruft die vertraute Stimme von Enzo.

Ich stehe also murrend auf und öffne die Tür. „Bei Merlin warum bist du noch nicht angezogen?" fragt er bevor er mich zur Seite schubst und in meinem Kleiderschrank wühlt.
„Ich bin gerade erst aufgewacht." meine ich und lege den Kopf an die Tür. Als Enzo auf mich zu kommt drückt er mir einen Stapel Klamotten in die Hände und schiebt mich anschließend ins Badezimmer. In dem ich mich schnell anzog.

Als ich wieder aus dem Badezimmer kam stand Enzo auch schon an der Tür

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Als ich wieder aus dem Badezimmer kam stand Enzo auch schon an der Tür. „Und wie gefällt dir dein neues Outfit?" fragt er während ich dir Tür hinter mir schließe und mit Schutzzaubern für jeden undurchdringlich machte. „Gut es ist ein wirklich schönes Outfit. Ich hatte schon Angst das ich aussehen würde wie meine Mutter." lache ich.

„Bellatrix hat wirklich einen speziellen Geschmack." stimmt Enzo mit zu. „Gib nur zu das sie einen scheußlichen Geschmack hat ich werde dich schon nicht verpetzen." lache ich.
„Bei Salazar ich lege mich doch nicht mit meiner verrückten Tante an." grinst er und legt einen Arm um meine Schulter. 

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„Ms.Riddle was würden Sie davon halten sich der Schulordnung nach zu kleiden z.B. mit einem Schulumhang?" fragt mich McGonagall als sie das Klassenzimmer betritt. „Nichts sonst würde ich sie wohl tragen oder,Ms.?" frage ich sie trotzig. Die Klasse schmunzelt verhalte sie scheinen selbst nicht zu wissen wie sie mit dieser angespannten Stimmung umgehen sollen.

„Wollen Sie vielleicht mal Professor.Dumbledore besuchen?"möchte sie wissen während sie Arbeitsmaterialien austeilt. „Gerne.. in diesem Scheiß von Schule kann mir sowieso niemand was anhaben." lache ich, meine Cousins zwischen denen ich sitze stimmen sofort mit ein.

„Was macht Sie da so sicher?" jetzt ist sie wütend. „Mein Nachname und wenn sie mich für Mord nach Azkaban schicken sehen wir uns in zwei Tagen wieder das schwöre ich Ihnen." meine Aussage hört sich drohend an das merken auch meine Mitschüler, denn diese beobachten mittlerweile nur noch.

„Da wäre ich mir nicht so sicher, was machen Sie wenn ihr Vater niemanden schickt um Sie dort rauszuholen." stellt McGonagall eine Frage und lehnt sie sich an ihren Tisch. „Seine Tochter und mit meinem Bruder seine beste Möglichkeit zum Sieg. Nein mich lässt er dort nicht verrotten."

„Also geben Sie zu eine seiner Anhängerinnen zusein?" geschockt reißt sie ihre Augen auf.
„Nie bestätigt noch verleugnet." seufze ich. Ich meine es ist kein Geheimnis das ich meinem Vater loyal folge und nicht an seiner Meinung oder seinem Handeln Zweifel.

„Ich denke nicht das ein so junges Mädchen wie Sie es sind wirklich so viel Magie in sich bündeln kann." schüttelt sie mit dem Kopf. „Sie sagen das ich unfähig bin.. ich zeige Ihnen wie fähig ich bin."  Rufe ich wütend.

Ich konzentriere mich also auf ihre Gedanken und dringe in diese auch extra Schmerzhaft ein. Dies lässt sie sich mit einem Gesichtsverziehen und schmerzerfülltem Stöhnen auch anmerken.

Ich durchforste ihre Gedanken und Erinnerungen allerdings recht schnell. Dort sind nicht wirklich viele wichtige Dinge die sich lohnen Zeit hinein zu stecken. Als ich ihre Gedanken wieder verlasse schaut sie mich entsetzt an.

„Wie machen Sie das?" noch immer stöhnt sie voller Schmerzen. „Mit ein wenig Magie. Und das ist noch nicht einmal ein Bruchteil meiner Magie. Wenn ich es wollen würde könnte ich Sie mit einem Gedanken foltern oder töten."

                                                              02.12.2022

The daughter of darkness Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt