Kapitel 22

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Mich gegen die Umarmung zu wehren in die er mich gezwungen hatte, nach dem ich solch einen Gefühlsausbruch hingelegt hatte der selbst mir Angst machte, konnte ich dan doch auch nicht, so ergab ich mich ihm einfach lies zu das er diese verletzliche Seite erneut zu sehen bekam ob wohl sie mich so an widerte. Sanft löste er sich und nahm mein Gesicht mit beiden Händen, so zwang er mich ihn an zu sehen und strich die Tränen weg. "Verzeih mir ich wollte dich nie quälen. Aber nun versteh ich wieso ich mich so leer fühle und diese leere nur verschwindet wen ich dir nah bin." "Hör auf dich dauernd zu entschuldigen du dummes Gör! Und wage es nicht zu glauben du müsstest wieder so fühlen nur weil ich so fühle das verzeih ich dir nicht!" "Tu ich nicht es ist mein ernst wie oft noch?" Auch er schien am Rande seiner Geduld zu sein den kaum als er dies sagte legte er seine Lippen wieder auf meine diesmal weder zaghaft noch unsicher, sondern Fordernd und drängend. Ich konnte nicht anders als mich ihm zu ergeben. mir fehlte die Kraft zu protestieren oder sonst etwas. Seine Amre schlangen sich eng um meinen Körper während ich mich nur an seine Brust klammern konnte und ergeben den Kuss erwiderte welcher trotz seiner etwas raueren Art das Gefühl von Geborgenheit in mir auslöste. Es war nicht der erste intensive Kuss den er mir so stürmisch aufdrückte und doch war es anders. Damals als ich ihm zugestand das auch ich Gefühle für ihn hege war der Kuss ein Zeichen der wirklich tiefen Gefühle die wir beide hegten, doch diesmal war es als würde er mich damit versuchen zu überzeugen. Seine Freche Zunge drängte sich ungefragt in meine Mundhöhle und erkundete diese nur um Meine dann in einen Kampf zu verwickeln. Überrascht keuche ich in den Kuss und drücke mich enger an ihn ich konnte nicht anders ich wollte ihn daran scheiterte es längst nicht mehr doch die Angst lähmte mein denken und mein handeln noch immer so sehr. Als wir uns atemlos lösten und erst wieder Sauerstoff in unsere Lungen befördern mussten sahen wir uns beide etwas überfordert an, als wüste auch er nicht wieso er das getan hatte. "Levi ich..." doch weiter lies ich ihn nicht reden. "las es ich kann nicht wen du jetzt an diesem punkt weiter machst ertrag ich es wirklich nicht mehr wen das alles nur ein scherz sein sollte." Nun bekam ich ne saftige Kopfnuss die mich ihn an sehen lies. "Wie kommst du auf den scheiss? Als ob ich dich nur veraschen will du Vollidiot. meine Gefühle gehen längst über einfache Bewunderung oder Zuneigung hinaus. ja ich konnte sie nicht definieren weil ich Angst hatte abgewiesen zu werden trotz allem was war in der Zeit. weil ich dachte ich sei vielleicht nicht mehr der den du Liebst aber mir ist nun klar geworden das ich dich wirklich liebe du verdammter sturer Esel. Also las mich an deiner Seite sein und einmal für dich stark sein." Bei diesen Worten blieb mir der Mund offen stehen. "Ich wollte diesen ausritt als Möglichkeit endlich heraus zu finden woran ich bei dir bin und ob dieses Gefühl wirklich Liebe ist das ich für dich empfinde. Endlich bin ich mir sicher du dummer Vollpfosten also weis mich nicht dauernd zurück." Nun war er es der verzweifelt schien und ich schlang meine Arme um ihn um ihm diese zu nehmen. Ich gab den letzten versuch die Mauer wieder aufzubauen auf und lies zu das dieser dumme Junge sich mein Herz nun für immer nahm. "Ich gebe mich geschlagen, wage es nur nie wieder es zu vergessen." Leise war die bitte die darin mit schwang die meine Angst so deutlich zeigte wie nie zuvor. "Wird ich nicht ich bleib bei dir für immer." dieses versprechen lies mich schmunzeln. "Das hast du mir schon mal versprochen." Ein schmunzeln schlich sich auf meine Lippen wärend ich ihn einfach hielt und auch er mich im Arm fest hielt.

Einige Augenblicke verstrichen in denen wir uns einfach fest hielten und ich das Gefühl von geborgenheit und zuneigung einfach mal genissen konnte. "Es ist okay wen du dich auch mal ausruhst ich werde es niemandem sagen versprochen. Verlass dich bitte einfach mal auf mich." Sagte er leise den er schien zu spüren das troz allem ein Teil von mir sich nicht entspannen konnte. "Idiot würde ich das nicht glaubst du dan stünden wir hier so rum?" Er schmunzelte und streichelte sanft meinen Rücken. "Sturer bock." Auch ich schmunzelte und genoss es wirklich einfach mal. Ich schloss meine Augen und lehne mich noch etwas an ihn an. "Wir solten trozdem irgendwann zurück." Bemerke ich doch er schien es gekont zu ignorieren und streichelte mich weiter. "Die kommen auch mal ohne uns zurecht und morgen kommen eh die Neuen dann muss ich dich teilen das ist unfair." Quengelte er und brachte mich damit zum lachen. Er war kindisch und niedlich und ich konnte ihm echt nicht wiederstehen. "Das heisst auch für euch mehr Arbeit dumkopf. Und wen wir erstmal alle Titanen los sind haben wir erstmal etwas Ruhe. Zumindest für eine Weile." Beschwichtige ich ihn ich wusste wen ich ihm nun sage das dies noch immer nicht das Ende war laut all den Infos die wir inzwischen hatten dank ihm. Dann würde er nie zur Ruhe kommen und immer weiter machen bis er am Ende daran krepierte. "Auch wieder wahr." "Las uns nachhause gehen es giebt auch schon bald Abendessen." Er nickte und so lösten wir uns um zu den noch immer grassenden Pferden zurück zu keren. So schwangen wir uns in die Sättel und  ritten nachhause.

Als wir ankamen und sie in ihre Boxen zurück brachten gingen wir nebeneinander in richtung des grossen Gebeudes wo uns eine Person entgegen kam. Ihr Blick war ziemlich sauer und es war schon von weitem zu erkennen wer es war. Natürlich Mikasa welche mich wie gewohnt mit bösem Blick strafte als wolle sie mich gleich töten und Eren dan ganz besorgt musterte. "Eren da bist du ja ist alles in Ordnung?" Er sah sie völlig verwirrt an da er es wohl immer noch nicht geraft hatte das sie in ihn verknalt war und das wohl nicht erst seit kurzem. Ihr war es immer ein Dorn im Auge das Eren sich für mich entschieden hatte besonders da ich ihm langezeit diese Gefühle nicht erwiedern konnte. "Hat er dir was getan bist du unverletzt?" "Mikasa las das was unterstelst du Levi den da?" Er schlug die Hand weg welche ihn besort von oben bis unten musterte und nach ihrgendwelchen Mishandlungen suchte um ihr einen Grund zu geben mich um zu legen. "Dem ist doch alles zu zu trauen." Meinte sie schnipisch und wieder kassiere ich einen Mörderblick was mir warlich auf den Senkel geht. "Denk was du wilst blödes Gör." Murre ich und begab mich dann wieder weiter meines weges. Aus der Verne höre ich sie streiten doch das war nun wirklich nicht mein Problem welches zu lösen war sondern seins. Ausserdem hät ich auch keinen wirklich schlauen Rat wie er es lösen solte. So begab ich mich in mein Zimmer wo ich erlich noch völig vertig von allem was grade geschehen war ins Bett fiel. Eigentlich wolte ich noch duschen aber ich war grade wirklich viel zu erschöpft.

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⏰ Letzte Aktualisierung: 4 days ago ⏰

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Bleib gefäligst für immer ~Levi x Eren~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt