Kapitel 7

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Hiiii, hier ist das lang ersehnte nächste Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch, lasst gerne eure Meinung in den Kommentaren da.
Vorab schonmal:
Ich habe im Moment nicht die Zeit mich immer an die Geschichte zu setzten und zu schreiben, und es tut mir auch leid, dass ihr immer so lange warten müsst, aber bitte versteht das.
So aber jetzt viel Spaß mit dem Kapitel, es wird spicy😏
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Draco's Sicht
Y/n wiedererlangt mir abermals und langsam reichte es mir.
Warum kann sie nicht verstehen, dass ich Harry nicht vertraue und sie deswegen nicht allein mit ihm lassen will.
Jeder sieht doch wie er sie anschaut.
„Das ist doch lächerlich" sagt sie.
„lächerlich? Du findest das also lächerlich Madame?"
Ich verliere vor Wut die Beherrschung und habe sie kurzerhand über meine Schulter geworfen.
„Lass mich runter! Draco!"
„Vergiss es!" sage ich und gebe ihr einen klapset auf den Hintern.
„Ahh" quiekt sie und zappelt weiter rum.

Y/n's Sicht
Er geht auf das Bett zu und ich ahne schon was mir blüht.
Das letzte mal als ich Draco nicht gehorchte hatte er mir nur eine Standpauke gehalten und angedroht was das nächste mal passiert.
Das ist dann wohl das nächste mal.
Super...
Ich zapple weiter rum, doch er lässt nicht locker und haut mir weiter auf meinen Hintern.
„Draco, lass mich gefälligst runter!"
Und das tut er, doch ich Land mit dem Rücken auf dem Bett, genau vor ihm.
„So süße, jetzt lernst du was passiert wenn du mir nicht gehorchst" sagt er trocken, doch ich erkenne Belustigung in seinem Tonfall.
„Draco lass das" sage ich, in der Hoffnung doch noch frei zu kommen.
Doch dies geschieht natürlich nicht.
Er holt seinen Zauberstab heraus und hält kurz danach Seile in seiner Hand.
„Seile?" Frage ich etwas panisch.
„Dein Fluchtgegner, darling"
„Nein" sage ich.
Er grinst nur und kaum 2 Minuten später liege ich gefesselt auf dem Bett.
„Draco, binde mich wieder los, das ist nicht lustig"
„Es ist auch nicht lustig sich mir zu widersetzen".
Er geht zum Nachtschrank und holt etwas heraus. Eine Augenbinde!
Er legt sie mir an und streichelt über meinen Körper.
„Du wirst keinen Laut von dir geben, sonst wird das qualvoller als vorgesehen."
Ich nicke und schlucke schwer.
Ich spüre, wie er mit seinen Händen meine Kurven nachfährt und sie schließlich an meinem Hosenbund ruhen lässt.
Langsam zieht er mich aus, bis ich vollständig entblößt vor ihm liege.
„Erinner dich an meine Worte" flüstert er mir in mein Ohr.
Er fängt langsam an meinen Hals zu küssen und hinterlässt dunkle Flecken.
Er küsst mich weiter runter bis auf mein Schlüsselbein, meine Brust, meinen Bauchnabel und ruht schließlich auf meiner splitternackten Pussy.
Er winkelt meine Beine an und ich spüre einen Hauch an meiner Perle.
Ich gebe einen leises Wimmer von mir, bevor er anfängt mich zu lecken.
Ich will schreien
*Omg...warum ist es so gut?*
Ich wimmere vor mich hin, doch Draco lässt sich nicht ablenken und macht weiter.
,,hahh..." ein Stöhnen entweicht mir und Draco schaut auf.
,,Was sagte ich über Geräusche Kleines?"
„Ich solle keine von mir geben" erwiderte ich mit leichter Panik.
„Bitte, mach wenigstens diese Augenbinde ab."
Und das tat er auch.
Ich sah ihn an und folgte seinen Blicken, die voller Lust und Erregung waren.
,,Ich hoffe dir ist klar was jetzt passiert?"
fragte er mich grinsend.
Ich schlucke erneut.
Er betrachtete mich, wie ich da an Händen und Füßen gefesselt auf dem Bett lag.
Plötzlich stößt er zwei Finger in mich hinein und ich schreie auf.
,,Das hast du nun davon" sagt er und grinst.
Ich stöhne und winde mich unter ihm, doch er wird nur schneller.
‚,Ich komme gleich'' sage ich und merke, wie sich mein Bauch weiter zusammenzieht.
In diesem Moment zieht Draco seine Finger aus mir zurück und ich sehe ihn sprachlos an.
,,Wa- Warum? Tu sie wieder rein." protestiere ich.
,,Jetzt machen wir also schon Befehle, kleines?"
Er schaut mich kurz an, geht dann vom Bett runter und entledigt sich seinen Klamotten.
Draco steht nun splitternackt vor mir.
Er ist heiß.
Verdammt heiß.
Er kommt wieder auf mich zu, stützt seine Hände am oberen Bettrahmen ab und legt sich dagegen.
Ich spüre wie sich die Lust in mir ausbreitet.
Ihn so auf mich herabschauen zu sehen, wenn ich gefesselt bin, macht mich wahnsinnig.
,,Was jetzt?" Frage ich errötet und lächle ihn an.
„Jetzt wirst du die Nacht deines Lebens erleben, kleines"
Ich antworte nicht und beobachte ihn nur, wie er sich vom Bettrahmen löst und sich vor meiner Mitte platziert.
Mein Herz fängt an schneller zu schlagen und ich schließe die Augen.
Ich spüre wie er sich vor meinem Eingang platziert und mit einem Ruck plötzlich in mich eindringt.
Ich schreie auf, und Kralle meine Finger in das Bettlacken.
„Hahhh...das war....plötzlich" stöhne ich vor Überraschung.
Er lächelt mich gierig an und stößt immer wieder in mich.
Ich stöhne unkontrolliert und versuche meine immer noch gefesselten Beine zu bewegen.
Draco hebt leicht meine Hüfte und stößt abermals tief in mich.
Dabei trifft er immer wieder meinen G Punkt und ich halte es nicht mehr aus.
„Ich komme!" schreie ich, während die Flut eines wahnsinnigen Orgasmus durch mich dringt.
Ich lüge erschöpft vor ihm und er bindet mich los.
„Komm, das war gerade mal der Anfang" sagt er grinsend und hebt mich vom Bett runter.
„Beug dich über die Couch und spreiz deine Beine" . befiehlt er mir.
Lust dringt erneut durch mich, bei seinem dominanten Ton.
Zitternd tue ich wie mir befohlen, lege meine Arme auf die Armlehne der Couch, wölbe meinen Rücken und spreize meine Beine, bis jeder Zentimeter von mir entblößt ist.
Die Zufriedenheit durchfuhr mich, als ich Draco seinen scharfen Atemzug hinter mit höre.
Ich kann mein Spiegelbild im großen Fenster gegenüber der Couch sehen, meine Haare zerzaust von unserem Sex Marathon und meine Brüste hängen schwer und voll.
Hinter mir steht Draco stolz wie ein geformter Gott, sein Gesicht von brutaler Lust geschnitzt, als er meinen Arsch streichelt.
Mein sanftes Stöhnen verwandelt sich in ein Quietschen, als er hart genug in mich dringt, dass die Couch einen Zentimeter nach vorne kratzt.
"Mach keinen Ton", warnt er mich.
Die Flammen der Begierde brennen heißer.
Ich sollte verärgert sein, dass er mir befahl mich dermaßen zurück zu halten, während er mich fickt, aber ich bin so angeturnt, dass ich nicht geradeaus sehen kann.
Draco's 'Stöße nehmen einen stetigen, bestrafenden Rhythmus auf, bis ich die Armlehne nicht mehr halten kann und auf der Couch selbst liege, mein Gesicht in den Kissen begraben, während meine steinharten Brustwarzen und geschwollene Klitoris gegen den Stoff kratzen und er mich so böse fickt, bis sich meine Füße vom Boden heben.
Ein ungebetener Schrei bricht aus meiner Kehle aus, als er auf eine Stelle trifft, die dazu führt, dass sich mein Rücken beugt.
Draco greift in meine Haare und zieht meinen Kopf zurück, bis ich wieder halb aufrecht bin,  während er seine andere Hand um meine Kehle schließt.
Eine Warnung und eine Erinnerung in einem. Mach keinen Ton.
Ich gebe mein Bestes.
Ich tue es wirklich.
Aber ich bin ein Durcheinander - ich kann es im Fenster sehen.
Nein tränengestreiftes Gesicht und meine glasigen Augen, mein Mund hängt locker, als ein Orgasmus nach dem anderen über mich stürzt.
Eine endlose, weiße heiße Welle der Empfindung.
War es möglich, an zu viel Vergnügen zu sterben?
Wenn ja, war es das, was passiert ist.
Ich sterbe eine Million winziger Todesfälle, jeder reißt mich auseinander und bringt mich wieder zusammen, nur damit der nächste mich wieder zerstört.
Ein weiteres Schluchzen des Vergnügens, bei dem Draco meine Haare loslässt, damit er meinen Mund bedecken und mein Jammern dämpfen kann.
Eine Hand über meinen Mund, eine Hand um meinen Hals.
Ich komme wieder, mein ganzer Körper zittert mit der Kraft meiner Explosion.
Draco fickt mich härter, tiefer, die Couch schrie vor Protest - sie ist inzwischen auf halbem Weg über den Boden gerutscht, ihr Fortschritt wird nur durch die Wand behindert.
„Ich dachte du warst besser darin, den Anweisungen zu folgen."
„Kleines", sagte er seidig.
"Habe ich dir nicht gesagt, dass du kein Geräusch machen sollst?"
Ich antworte mit einem leisen Murmeln - mein gescheiterter Versuch, mich zu entschuldigen.
"Keine Worte?" Draco schiebt seine Hand von meiner Kehle zu meinen Brustwarzen.
Er kneift sie hart, eine nach der anderen und löst ein weiteres durcheinander geratenes Stöhnen aus.
"Habe ich dir das Gehirn weggefickt, kleines?"
Wenn man bedenkt, dass ich mich warscheinlich nicht einmal mehr an meinen Namen erinnern kann, hat er das offensichtlich.
Und als die Minuten und Stunden ineinander verschmolzen, verlor ich mich in ihm.
In uns.
Im süßem, schmutzigem und verdorbenem Vergessen.

Teach me, Mr. MalfoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt