Yuna kam grade von der Schule wieder nach Hause, als sie hörte wie sich ihre Eltern stritten. Das war eigentlich jeden Tag so. Meist wegen den kleinsten Dingen. Entweder ließen ihre Eltern deren Wut aneinander aus, oder an Yuna. Das erschwerte ihr Leben um einiges mehr, vor allem, weil sie schulisch viel Stress hatte, und auch keine Freunde zum reden. Dadurch, dass ihr Zimmer im ersten Stock des Hauses lag, musste sie zwangshaft an der Küche vorbei, wo ihre Eltern sich gerade streiteten. Kurz vor dem Türrahmen, blieb sie stehen. Sie zögerte bevor sie an der Tür vorbei lief. Man konnte Beschimpfungen hören, die durch das halbe Haus hallten, und andere laute Geräusche, von zerbrochenen Gegenständen auf dem Boden. Sie rannte regelrecht an der Tür vorbei und hoffte dass ihre Eltern sie nicht bemerkten. Jedoch falsch gedacht. Sie lief die ersten Stufen der Treppe hinauf, als sie plötzlich am Bein gepackt wurde, und hinfiel. "Ach wie schön dass du uns auch beehrst!" brüllte der Vater und zog sie an ihrem Bein die Stufen runter. Die Mutter packte sich ihre Tasche, verließ das Haus und knallte die Tür hinter sich zu. "M..mama.." flüsterte Yuna schmerzerfüllt. Ihr Vater packte sie am Kragen ihres Pulli's und warf sie in die Küche auf den Boden, der mit Scherben übersaht war. Yuna spürte überall Schmerz und konnte nicht aufstehen. Er zog sie an den Haaren hoch und setzte sie hastig auf die Theke wo er anfing, ihr den Pulli auszuziehen und über ihr Top streichte. "Mit deiner Mutter hab ich schließlich keinen Spaß mehr im Bett.." Yuna versuchte sich zu wehren, jedoch verpasste er ihr eine Ohrfeige, und ihr Kopf knallte gegen einen Hängeschrank. Plötzlich spürte sie ein Gefühl, was sie zuvor noch nie hatte. Es war regelrecht ein Drang. Ihre Hand fuhr zu einem Messerblock, ohne dass ihr Vater es bemerkte. Er nahm ihren Kopf und küsste sie zwanghaft. Yuna griff nach dem Messer, und stach es ihm in den Rücken. Er schrie auf vor lauter Schmerz, und sie trat ihm in den Bauch, sodass er zu Boden fiel. Sie saß sich auf ihn und sagte mit einem bösen lächeln im Gesicht "jetzt..werde ich dir ebenso große Schmerzen zufügen..." Sie stoch ihm die Augen aus wodurch er wieder laut schrie. Yuna musste immer mehr lächeln, was schon fast zu einem Lachen hinüberging. Sie fuhr mit dem Messer zu seinem Hals, schlitze ihn leicht auf, und trennte seine Stimmbänder durch. Das Blut spritzte ihr ins Gesicht und sie fing an wie eine Psychopatin zu lachen. Yuna setzte am Ende des Schlitzes an und zog ihn bis zum Bauch. Der Vater hing zipfelweise noch an seinem Leben, konnte sich aber nicht wehren, da Yuna ihre Knie am empfindlichsten Punkt seiner Arme hatte. Vorsichtshalber, nahm sie ihr Messer und schnitt ihm leicht die Ellbogenelle auf, damit er sie vor lauter Schmerz nicht bewegen konnte. Yuna nahm das Messer seitlich in den Mund und riss mit ihren Händen langsam den Schlitz auf. Das Blut und die Gedärme flossen aus ihm heraus. Sie nahm wieder ihr Messer und trennte jedes Gliedmaß einzeln ab, bis sie an seinem Herz dran war. Sie machte viele, aber ganze kleine Stiche rein, und das Blut spritzte über ihren ganzen Körper. Sie genoss den Anblick ihres Opfers so sehr, dass sie ein Lachen nicht unterdrücken konnte. Plötzlich hörte sie, wie jemand in das Haus kam. Es war Yuna's betrunkene Mutter, die gerade in die Küche wollte, aber geschockt im Türrahmen stehen blieb. Ihr geschocktes Gesicht, ging schnell zu einem zornigen über. Yuna liebte ihre Mutter, obwohl sie nicht viel besser als ihr Vater war, und wollte ihr ungerne weh tun. Ihre Mutter kam auf Yuna zu und packte sie an den Haaren. "Was hast du gemacht du Dreckskind?!" brüllte sie, und verpasste Yuna einen Tritt, wodurch sie ins Wohnzimmer flog. Ihre Mutter setzte sich auf ihr. Da direkt neben den beiden der brennende Kamin war, nahm sich die Mutter eine kleine Nadel. Yuna ahnte nicht ganz was ihre Mutter vorhatte, versuchte aber auch nicht sie wegzudrücken. Ihre Mutter hielt die Nadel kurz ins Feuer und stach die heiße Nadel plötzlich in Yuna's linkes Auge. Sie schrie vor Schmerz auf, jedoch wurde es schlimmer als die Mutter die Nadel an Yuna's linken Mundwinkel ansetzte und hochzog. Der schlitz verzog sich so über die Wange, dass es aussah wie eine Flamme. Yuna öffnete ihr linkes Auge. Die Mutter wurde bleich als sie sah, dass Yuna's Iris sich zu einer brennenden Flamme zog. "D-Du Monster!! Du bist kein Mensch!!" brüllte die Mutter leicht verzweifelt. "Mama.. Ich liebe dich und ich will dir nicht weh tun.." flüsterte Yuna. "Ich hasse dich du schreckliches, mörderisches Biest!!!" schrie ihre Mutter. Sie nahm sich Yuna's Messer und schnitt ihr ruckartig das Herz raus. Jedoch..starb Yuna nicht.. Ganz im Gegenteil.. Sie lächelte ihre Mutter böse an. Die Liebe war nicht mehr da. Nurnoch mörderisches Verlangen. "Ich wollte dich verschonen, mama."
Sie griff nach einem Hammer der neben dem Kamin lag, und hämmerte ihn ihrer Mutter ins Gesicht. Sie fiel auf den Rücken, Yuna über ihr. Die Mutter schrie so laut sie konnte, jedoch zerschmetterte Yuna mit dem Hammer ihren Hals. Yuna schnappte sich ihr Messer und schlitzte die Brust ihrer Mutter auf. Sie warf etwas Kohle aus dem Kamin in die Wunde ihrer Mutter und lachte gehässig über ihr zweites Opfer. Yuna stand auf, und betrachtete ihr Werk nochmal. Sie überlegte, was sie nun machen sollte. Dann hatte sie eine Idee. Sie schnappte sich die Leichen ihrer Eltern und ging in den Keller. Die restlichen Gedärme sammelte sie in einem Eimer und trug ihn ebenfalls mit runter. Aus den Knochen ihrer Eltern baute sie ein kleines Folterbett. Die Wirbelsäulen und Rippen, dienten als Liege. Arme und Beine wurden die Beine des Bettes. Aus den Gedärmen machte sie die Fesseln. Sie Köpfe ihrer Eltern stellte sie als Trophäen auf ein Regal. Da kamen alle Köpfe ihrer Opfer hin. An der Stelle, wo einmal Yuna's Herz war, war nurnoch ein schwarzes, blutüberströhmtes Loch. Ab den Tag an, nannte sie sich selber Heartless Fire-Eye.
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Heartless Fire-Eye
HorrorYuna ist ein 16 Jahre altes Mädchen mit einer recht schwierigen Familie. Jedoch ändert ein schicksalhafter Tag ihr komplettes Leben.