Seb:
Die anderen verabschiedeten sich kurz vor Mitternacht und Dia und ich blieben nur noch übrig. Wir beide saßen an unserem Esstisch. Wir beide sahen uns einfach nur an und spielten mit unseren Gläsern. "Ich hätte NIEMALS gedacht, dass ich dich irgendwann mal heiraten werde", sprach Dia dann aus und sah auf mein Glas. "Dito. Als Mama mir damals den Ring gab, musste ich lachen. Seit Jahren trage ich ihn bei mir", kam leise von mir. "Manchmal ist das Leben echt seltsam oder? Ich meine seh uns beide an", Dia zeigte auf die Wohnung und auf uns beide. "Manchmal ist es seltsam. Aber wir haben es verdient glücklich zu sein. Ich meine wir beide haben genug mit und", dann stand ich auf und hielt ihr meine Hand hin. Dia selbst stand auch auf und ich zog sie vor meine Brust: "Ich will jedem Menschen auf der Fucking Welt zeigen, dass ich dich liebe. Dass ich dich begehre und vergöttere", ich küsste an ihrem Nacken entlang. Sie brummte nur. "Und...", dann striff ich einen Striemen ihres Kleides runter, um ihre Schulter zu küssen. Mein warmer Atem hauchte über ihre Schulter und ich wusste, dass sie mir wieder mit Haut und Haaren verfallen war.
Ich küsste sie stürmisch und schon war ihr Kleid auf dem Boden. Sie stand vor mir und sah mich einfach nur an. Dann zog ich mein Jacket aus und legte es auf die Lehne der Couch. Langsam, mit dem Blick auf Dia, entfernte ich die Fliege und zog dann mein Hemd aus. "Wird das jetzt ein Küssen, wie Babys entstehen?", fragte Dia erotisch. "Das wird ein Kuss, der dich daran erinnert wohin du gehörst, Sweatheart", hauchte ich ihr entgegen und riss sie stürmisch und bestimmend zu mir. Ich wanderte mit meinen Händen ihren ganzen Körper ab und blieb am Ring stehen. Ich küsste den Ring und sah dabei Dia tief in die Augen.
"Das wird so ein Kuss", dann hob ich sie vor meine Brust und packte mir ihren Hintern," dass du nicht zum Luft holen kommst", ich trug sie zum Schlafzimmer und legte sie sanft ab, "und das mehrfach hintereinander" dann striff ich meine Hose und Unterhose ab, "und meinen Namen schreien wirst". Dann drang ich in sie ein und wir beide stöhnten vor Lust auf. Ich hielt ihre Hände über ihren Kopf zusammen, damit sie sich nur auf sich und ihren Körper konzentrieren musste. Ich beobachtete sie und ließ sie nicht aus meinem Blick. Ihre Augen waren vor Lust geschlossen. Dann merkte ich, dass sie nicht mehr lange brauchen konnte und dann stöhnte sie meinen Namen. Ich ließ ihre Hände los. Dia machte ihre Augen auf und zog mich zu einem Kuss herunter. Dia drehte uns, so dass sie auf mir saß. Ich nahm meine Hände und striff ihr die Haare hinter die Ohren. Dia beugte sich nach vorne und flüsterte mir zu: "Wir sind übrigens schwanger, Seb".
Ich drehte meinen Kopf schräg fragend und hörte auf mich zu bewegen. "Was?", ich sah sie verwundert an. "Wir sind schwanger. Du wirst Papa", sie setze sich auf. Ich hob sie hoch und wir setzen uns beide voreinander hin. Nackt. "Nochmal, also für dumme", ich sah sie an. "Mir ging's seit Wochen nicht gut. Und dann habe ich heute morgen einen Test gemacht", sie holte etwas aus dem Nachttisch. Sie hielt mir einen Test hin und er zeigte deutlich, dass sie über der 8 Wochen war. Ich sah vom Test und dann zu Dia. "Ich weiß, dass war nicht geplant und ich hätte aufpassen müssen, aber...", sie nahm sich die Decke. "Dia, dass ist", ich zog sie schnell zu mir und küsste sie stürmisch. "Dann wars wohl ein Kuss zu viel, hm?", sagte ich dann breit grinsend. Sie nickte nur. "Wow", ich ging mir durch die Haare. Ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen. Ich war gerade echt überfordert. Ob es Dia auch so ging? Ich sah sie an. Sie sah wunderschön aus, sie hatte nicht nur meinen Ring an, sondern trug nun auch etwas von uns beiden in sich. "Und ich habe gerade", ich deutete auf ihren Bauch. Dia fing an zu lachen. "Mach dich nicht über mich lustig. Ich will nicht, dass unser Baby als erstes meinen Penis sieht", ich stand auf und zog mich an. "Wo willst du hin?", kam von Dia.
Ich stand einfach auf und ging ins Wohnzimmer. Ich lief auf und ab. Dann stand Dia im Wohnzimmer. Wenn ich nachdenken musste, dann lief ich immer, dass war schon immer so. "Seb alles ok?", sie sah mich an. "Ja, aber ich muss das sacken lassen. Also", ich stand vor Dia und zog sie zu mir:"Ich freue mich unheimlich, aber irgendwie habe ich gerade Angst". "Jap. Nicht nur du", kam von Dia. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. "Aber wir beide schaffen das. Ich weiß das. Und wir haben Familie und Freunde die uns helfen können. Ich meine schau dir Chris und Sarah an. Die beiden schaffen es mit Dan auch und haben es wunderbar hinbekommen". Ich sah auf meine Hand. "Ich will unbedingt wissen was es wird", kam schnell von mir. Dia lachte und sagte dann: "Hoffen wir mal, dass es kein Mädchen wird". Ich sah sie an: "Wir sollten zum Arzt, damit er dich untersucht, nicht das ich gerade dem Würmchen irgendwas angetan habe". Ich zog sie zur Tür. "Seb", sie riss mich um, "Sex schadet dem Baby nicht", sie lächelte mich an. "Ich werde Papa", ich begriff es jetzt erst richtig. "Und ich habe mich gewundert, warum du keinen Gin Tonic trinkst", ich sah sie wieder an. "Es war auch schwer", sie riss die Arme hoch. Ich hob sie hoch und sagte ihr dann: "Du machst mich einfach glücklich, Mrs. Walter". Dann küsste ich sie.
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Mehr, als Du denkst
FanfictionAnthony gab mal wieder eine seiner legendären Partys. Natürlich lud er mich ein, damit ich bloss dabei bin. Verkupplung, ahoi! Ich hatte erstmal genug vom Daten, von Verpflichtungen etc. Ich wollte einfach nur mal alleine sein und auch alleine leben...