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,,Hey, du.", kam es plötzlich von der Tür.
Ich drehte mich um und sah Chris dort stehen. Meine Augen weiteten und mein Mund öffnete sich, als ich sah, wie er gekleidet war.
Er trug ein weißes Hemd unter einem dunkelblauen Jackett — die Farbe stand ihm *chefs kiss*. Außerdem trug er eine blau, rot und weiße Krawatte und eine ebenfalls dunkelblaue Anzughose.
Und er sah wirklich gut aus.
,,Erde an Y/N?", kam es schmunzelnd von ihm. Er ging ein paar Schritte auf mich zu, drehte meine Schulter wieder etwas, sodass ich in den Spiegel schaute. Er stand direkt hinter mir, mein Rücken an seine Brust gepresst, während er seine Hände auf meine Hüfte legte.
,,Du siehst wunderhübsch aus, weißt du das?", flüsterte er in mein Ohr und küsste die Stelle darunter. Mir wurde plötzlich ganz heiß. Dann schloss ich meine Augen.
Ich spürte eine Hand, die meine Haare etwas zur Seite nahm. Diese wurde dann ersetzt, durch federleichte Küsse auf meiner Schulter und meinem Schlüsselbein, welche frei lagen — dank des Schnitts meines Kleides.
Als er mich dort küsste, überkam mich eine kleine Gänsehaut und ich bekam ein irgendwie unangenehmes und gleichzeitig überwältigenden Gefühl im Bauch, als auch noch der Bart ins Spiel kam.
,,Chris...", hauchte ich etwas außer Atem.
,,Du hörst dich an, als wärst du gerade einen Marathon gelaufen.", grinste er gegen meinen Hals, bevor er diesen einmal küsste und dann wieder durch den Spiegel in mein Gesicht schaute.
,,Du bist echt-"
,,Unwiderstehlich? Du bist nicht die Erste, die das sagt."
Ich drehte mich gespielt empört um und schlug auf seine Brust. Was ihm natürlich kein bisschen wehtat.
,,Was soll das denn heißen?", frage ich empört.
,,Das bedeutet, dass ich gerade in Schwierigkeiten bin, aber trotzdem genau weiß, wie ich dich wieder beschwichtigen kann..", murmelte er und legte seine Hände an meine Wangen.
Keine zwei Sekunden später berührten sich unsere Lippen in einem süßen Kuss. In den wir beide hineinlächelten.
,,Ich liebe dich.", sagte ich leise, als wir uns lösten. Ich konnte seinen Atem immernoch auf meinem Gesicht spüren, der Nähe geschuldet.
