33. Schock

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~Ein ehrlicher Feind, ist immer noch besser als falsche Freunde. ~
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A U R O R A

Ich und Romeo trainierten die Killer weiter zusammen, bis Ende der Stunde.
Kate gab keinen dummen Kommentar mehr ab seid Romeo in der Halle war, worüber ich ehrlich gesagt sehr glücklich war.
Gut, Romeo hat auch während des Trainings ihr mehr als deutlich gemacht das ich seine Freundin bin und sie immer wieder angewiesen.

Als wir das Apartment betraten, sahen wir Reyna schon hektisch in der Wohnung rum tapsen.
Bellamy zog verwirrt eine Augenbraue nach oben und Romeo beobachtete skeptisch Reyna's tun.

„Dio, was tust du sorella?" fragte Romeo und man konnte seine Verwirrung hören.
„Aufräumen! Hier drin ist es ein Saustall, wie kannst du Aurora hier leben lassen?" gab Reyna ihm ohne zu uns sehen zurück.
Nun sah auch ich verwirrt zu ihr, da es nicht wirklich unordentlich hier war.
„Wie meinst du das? Wieso sollte ich nicht hier leben, so unordentlich ist es nicht." fragte ich auf Reyna's Antwort hin.

Reyna blieb abrupt stehen und sah uns mit großen Augen an.
Sie atmete tief durch.
„Okay.. Familie. Setzen." fordert sie und zeigte auf den Esstisch.
Wir folgten ihr zum Tisch und setzten uns wie sie es verlangte.
Sie sah kurz in die Runde und blieb dann bei Romeo stehen.
„Du willst doch Kinder Fratello oder?"
Romeo runzelte die Stirn und schüttelte leicht lachend den Kopf.
„Si." gab er dann auf ihre Frage hin zurück.
Reyna's Blick wanderte zu mir und sah auch mich fragend an.
„Und du?" fragte sie nun mich.
„Si." antwortete auch ich.

Ich wusste nicht wozu sie das wissen wollte.
Aber ich antwortete ihr trotzdem wahrheitsgemäß. Ich liebte Kinder und konnte mir sogar welche mit Romeo vorstellen. Nur mit ihm.
Der Zeitpunkt wäre nur ziemlich schlecht gerade. Ich meine die ganze Sache mit unseren Vätern, wenn alles geklärt wäre würde ich wirklich darüber nachdenken welche zu bekommen.

„Wie viele möchtest du Romeo?" fragte Reyna nun wieder an Romeo gerichtet.
„Wieso fragst du ihn sowas Reyna?" mischte sich Bellamy ein.
Reyna grinste und stand auf und kam wenige Minuten später mit 3 Gläsern Bourbon zurück.

Sie stellte die Gläser vor Bellamy, Romeo und sich selbst.
Reyna setzte sich wieder und holte etwas aus ihrer Tasche und schob es in meine Richtung.
Alle machten große Augen und betrachten die kleine Packung.
Reyna holte noch etwas aus ihrer Tasche und schob es ebenfalls zu der Packung.
Diesmal waren es Pillen und nun sahen alle sie mit großen Augen an.
Ich schluckte stark und schüttelte leicht panisch den Kopf.

„Woher willst du das wissen?" fragte Bell, da Romeo und ich wie erstarrt waren.
Reyna grinste.
„Nenn es Gefühl, Bruder."
Ich schluckte und Reyna sah wieder zu mir um meine Hand in ihre zu nehmen.
„Mach ihn. Die Pillen sind dafür, fals du es nicht willst." gab sie ruhig und verständnissvoll von ihr.
„Oh, nein, Hier wird nichts weggemacht. Nicht solange es meins ist." gab Romeo wieder und Reyna sah ihn wütend an.
„Es ist ihr Körper Bruder. Ihre Entscheidung."

Romeo atmete kurz tief durch, nickte aber dann leicht.
„Tut- Tut mir leid.-" er drehte sich zu mir und nahm mein Gesicht in seine Hände.
Er gab mir einen Kuss auf meine Stirn und sah mich dann liebevoll an.
„Dein Körper. Deine Entscheidung."
Ich nickte und lächelte schwach.

„Bellamy." sprach Reyna leise.
Bell verstand und gemeinsam standen sie auf.
„Wir lassen euch mal alleine. Macht den Test und werdet euch einig. Wir sind in der Stadt." erklärte Reyna und keine Minute später fiel der Tür des Apartments zu.

Mein Blick wanderte wieder zu Romeo, welcher mich besorgt ansah.
„Deine Entscheidung." hauchte er und sah mich eindringlich an.
„Das kann nicht sein Romeo."
Er schloss kurz die Augen und nickte.
Er umschloss meine Hüpfte.

„Es tut mir leid, daß ich so reagiert habe. Es ist deine Entscheidung. Wenn du es tun möchtest oder nicht bereit bist, stehe ich immer hinter dir." flüsterte er.
Ich lächelte schwach.

„Kein guter Zeitpunkt aber es ist von dir und ich werde mich immer für dich entscheiden."

Romeo küsste mich voller Liebe und zog mich auf seinen Schoß.
„Ich liebe dich." hauchte er und streichte über meinen Rücken und anschließend über meinen Bauch.

„Ich liebe dich auch."

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🤫

Darling - Ti amo (wird Überarbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt