37. Geschwister Anwesen

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~Wenn Sie dich nicht manipulieren können, fangen sie an dich zu hassen.~
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A U R O R A

Ich würde von Romeo vorsichtig aufgewacht, was mich genervt aufstöhnen ließ.
Ich öffnete nur ein Augen und sah ihn müde an.
Romeo lachte leise und küsste meine Wange.

„Steh ganz entspannt auf, Amore. Frühstück ist schon fertig, komm runter wenn du fertig angezogen bist.” erklärte er mir und streichelte über meine Wange.
„Wie spät ist es?” brummte Ich.
Romeo schwieg kurz und sah auf seine viel zu teure Uhr.
„halb 4.” erklärte er, woraufhin ich meine Decke über meinen Kopf zog und müde laute von mir gab.

Romeo zog meine Decke von meinem Kopf und legte seine Hand unter mein Kinn.
Er drehte mein Gesicht zu ihm, während ich nur halb meine Augen öffnete.
„Du hast eine halbe Stunde.” flüsterte er und lächelte mich an.
Er stand wieder von meinem Bett, auf welchem er hockte und verließ leise das Zimmer.

Ich setzte mich auf und streckte mich ausgiebig.
Ich sah an meinen Bauch runter und lächelte.
Vorsicht streichelte ich über ihn und konnte es kaum erwarten den kleinen Zwerg zu sehen.
Ihn in den Armen zu halten, zu streicheln und mich um ihn kümmern zu können.
Ihn?
Vielleicht wird es ja ein Junge.
Romeo's Nachfolger.
Oder ein Mädchen?
Unsere kleine Prinzessin.

Wenn es ein Junge wird, hätten wir keine Sorge mehr einen Jungen zu bekommen.
Als Nachfolger in einer Mafia wird lediglich ein Mann als Nachfolger akzeptiert, es sei denn der Mafiosi stirbt bevor er einen Jungen zeugen konnte.
Dann wird das erste Kind der Nachfolger, selbst wenn es eine Frau ist.

Ich stand aus dem Bett aus und lief zu dem Kleiderschrank.
Ich suchte eine Weile nach einer Outfit kombination und entschied mich dann für ein langes rotes Kleid mit einem Beinschlitz.
Ich sah mich zufrieden im Spiegel an und lief anschließend zum Bad.

Ich putzte meine Zähne, kämmte meine Haare und lockte diese anschließend.
Ich legte mir noch eine goldene Kette, Ringe und Ohrringe an.
Ich bin wirklich neidisch auf Nieves und ihre naturlocken.
Ich würde mir ja öfter mal locken machen aber ich bin wirklich einfach zu faul dazu.
Ich schminkte mich noch schnell dezent.
Mascara, Concealer und Highlighter.

Ich verließ das Zimmer, nachdem ich zufrieden mit meinen Aussehen war auch wenn das nicht häufig passierte.
Ich lief die Treppe runter und sah direkt Romeo, Bellamy und Reyna an dem Tisch sitzen.
Als ich mich neben Romeo setzte, legte er mir ein Brötchen auf meinen Teller und seine Hand auf meinen Oberschenkel.

„Buenas Dias A.” lächelte Reyna.
Ich grinste sie an.
„Buenas Dias Rey.” Reyna grinste mich provozierend an und auch Bellamy lächelte.

„Guten Morgen Almanza.” begrüßte mich Bell.
„Guten Morgen Ludicano.” begrüßte auch ich ihn.

Romeo gab ich einen kurzen Kuss auf die Lippen, was ihn kurz in meinen Oberschenkel kneifen ließ.
Er grinste mich dreckig an und Bell und Reyna sah sich vielsagend lächelnd an.

Wir Frühstückend alle zusammen und räumten dann gemeinsam auf.
„Gibt es eigentlich was neues von Nieves und Angel?” fragte ich, während ich einen Teller in die Spühlmaschiene stellte.
Reyna schüttelte den Kopf, woraufhin ich nickte.

Dann fiel mir etwas ein, ich sah Romeo fragend an.
„Was ist mit Mateo?” fragte ich ihn und er sah mich verwirrt an.
„Kommt Theo nicht mit in das Anwesen?” stellte ich meine Frage weiter.

„Er kommt nicht mit. Er muss hier bleiben und auf die Killer achten, da sie vor ihm Respekt haben. Er kommt aber ab und zu vorbei.” erklärte er und ich nickte.

Darling - Ti amo (wird Überarbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt