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Weihnachten.wie schön dieser Tag früher immer für mich war

„Ach meine wunderschöne Enkelin" „hallo Oma und Opa" wir nahmen uns ganz fest in den Arm.
Die ersten Leute waren schon da,also Freunde und so weiter und jetzt kamen schon meine groß Eltern,ich hab sie auch unglaublich sehr vermisst „kommt wir sind alle im Wohnzimmer Mama" sagte meine Mutter,und meine Großeltern und sie gingen zu den anderen.Es war eine tolle Stimmung alle lachten und redeten miteinander
„es hat geklingelt" schrie jemand aus der Menge.

„ich mach auf" sagte ich und lief zur Tür.Als ich die Tür öffnete stand Aiden in einem dunkelblauen Anzug da.Er sah so unfassbar gut aus.
Nein,ich darf sowas nicht mehr denken
„Komm rein" diese grünen Augen musterten mich als wäre ich das besonderste was sie je  gesehen hatten was mich wieder zum schmelzen bringen könnte „du siehst wunderschön aus mi amore" sagte er bevor er rein kam „danke"
Ich hatte geglättete Haare,mich ein wenig geschminkt und ein dunkel rotes Kleid an.(Bild oben) auf einmal kamen meine Oma und meine Mutter in den Flur „Oh Rose wer ist den dass?" „das ist Aiden,m-mein...mein-" Aiden legte sein Arm um meine Taille „ihr Verlobter,schön sie kennenzulernen" meine Oma sah geschockt aber glücklich zugleich zu mir und dann zu meiner Mutter „oh meine Güte was eine Überraschung,hallo ich bin edel die großmutter" meine Mutter zwang sich ein Lächeln auf.Ich fühlte mich aber trotzdem so geborgen und sicher neben ihm.
Wieso?
Sollte ich jetzt nicht Angst vor ihm haben?

Es klingelte erneut,aber ich wusste nicht wen meine Mutter noch erwartete „ah hab's fast vergessen dir zu sagen Rose,ich habe Victor eingeladen"
Nein,nein bitte mach das,dass nicht wahr ist.Ich hasste ihn schon von klein auf.Je älter wir wurden desto mehr versuchte er mich anzufassen,aber so das ich es nicht richtig merkte.Versteht man das ?
Also sagen wir so er versuchte mir immer näher zu kommen obwohl ich das nicht wollte „ach ja ? Wie schön" ich zwang mir ein Lächeln auf die Lippen.

Sicht von Aiden

„Ach ja ? Wie schön" sagte sie und zwang sich dabei ein Lächeln aufs Gesicht.Wie es aussieht mochte sie diesen Victor nicht, Pech für ihn das heißt ich mag ihn auch nicht.Die Mutter öffnete die Tür und ein gut gebauter Mann kam rein,aber natürlich nicht so wie ich.Er war ein locken Kopf aber wie es aussah konnte er sie nicht pflegen „hallo Victor schön das du hier bist,wie geht es deinen Eltern ?" „gut,sehr gut Dankeschön Christina" dann begrüßte er die Großmutter und kam auf Rose zu aber ohne mich anzuschauen.Er wollte sie umarmen,kurz zögerte sie aber dann erwiderte sie die Umarmung.Ich hörte wie er ihr ins Ohr flüsterte „du siehst heiß aus süße" Sie spannte sich komplett an und rückte mehr an mich.Mein Kiefer spannte sich auch an wie mein gesamter Körper

Am liebsten würde ich ihn zusammen schlagen.Ich zog Rose mehr an mich und stärkte meinen Griff um ihre Taille „und sie sind?" fragte er mich auch nun „Aiden,der Verlobte von Rose" er sah mich geschockt an „oh das wusste ich ja garnicht,wenn das so ist dann alles gute Aiden und Rose" sagte er „danke" sagte ich und Rose lächelte nur

Nach dem Essen,saßen alle im Wohnzimmer und redeten.Ich saß angelehnt am Sofa und Rose neben mir und unterhielt sich mit ihrer Tante

Sicht von Rose

Ich unterhielt mich mit meiner Tante und nach der Zeit hörte ich einfach nur zu was sie sich erzählten.Ich drehte meinen Kopf ein wenig und sah das Aiden mich musterte „ich glaub dir" sagte ich ihm und drehte mich zu ihm „was?" „das du mir nix tun würdest" er schmunzelte „Schatz natürlich würde ich dir nie was tun"
wie atmet man nochmal ?

Er umschlang mit seinen Armen meine Hüfte „mi amore ?" „hm" „ich will einen Kuss,ich bin die letzen zwei Tage gestorben ohne deine Nähe" „doch nicht hier Aiden!" flüstere ich leise „aber ich verspreche dir du bekommst ihn heute noch" er antwortete mit „gut" und unterhielt sich weiter.Nach ner zeit musste ich auf Toilette und stand auf.

Als ich aus dem Bad rauskam stand Victor vor mir.Wir waren oben und alle waren unten,shit „seid wann bist du denn verlobt Rose?" sagte er und lachte dabei.Was ein Schauspieler „seid kurzem" ich wollte grade an ihm vorbei da hielt er mich am Handgelenk fest und drückte zu „hör auf Victor" Er zog mein Kleid hoch und berührte meinen Oberschenkel „ich meins ernst hör auf mit der scheisse!"Er wollte weiter machen,konnte aber nicht weil eine Stimme von unten kam „Rose Schatz wo bist du?Wir wollen gehen" rief  meine Oma und ich riss meine Hand aus seiner und lief die Treppe runter.

„jetzt schon?" ich versuchte die Tränen weg zu bekommen.Ich nahm meine Großeltern in den Arm und sie gingen durch die Tür.Darauf gingen auch die andren und Aiden kam zur Tür „gehen wir ?" „ja" Ich wollte so schnell es geht hier weg deswegen verabschiedet ich mich von meiner Familie und ging mit Aiden Richtung Auto.Wir stiegen beide ein und ich war immer noch aufgewühlt.Ich hasste diesen Victor so sehr..Ich versuchte meine Tränen immer wieder zurückzuhalten.

Wir gingen ins Haus rein „mein Kuss" sagte er und kam auf mich zu.Er hielt mich an den Hüften fest und wollte mich zu sich zeihen aber ich befreite mich aus seinem Griff „Aiden...ich will nicht" scheisse die Tränen kamen wieder hoch „hey,was ist passiert Baby?" fragte er mich und schaute mich besorgt an und da flossen auch schon die ersten Tränen.Er nahm mein Gesicht in seine Hände „was ist passiert Rose?" „Victor" kam nur aus mir „dieser bastard.Ich bring ihn um !" Schrie er am Ende „Nein hör auf Aiden lass gut sein ic-" „wo hat er dich angepackt?" fragte er mit voller Wut

„ROSE!" schrie er mich an „er hat mein Kleid hochgezogen und meine Oberschenkel berührt aber bevor er weiter Machen konnte bin ich noch runter gekommen weil jemand nach mir gerufen hat" Er ging durch die Tür und drei Männer hinter ihm.Ist ihm denn nicht wichtig wie ich mich dabei fühle ?
Ich ging hoch und machte mich Bett Fertig,zog ein t-Shirt von Aiden an und legte mich ins Bett

Sicht von Aiden

Ich fand schnell seine Adresse und fuhr zu diesem Hund
„Wenn du ihr noch einmal zu nahe kommen solltest dann bring ich dich um,HAST DU DAS VERSTANDEN?!" „ja" sagte er leise.Ich hab paar Male auf ihn zu geschlagen und das war auch gut so.Ich Steig in mein Wagen und fuhr nachhause.Ich fühlte mich schuldig das ich nicht bei ihr war und ihr helfen konnte und ich sollte jetzt glaub ich besser bei ihr sein.

Als ich hoch kam lag sie auf ihrer Seite des Bettes mit meinem t-Shirt und einem lockeren Dutt.Als ich mich fertig umgezogen habe legte ich mich zu ihr und Verteilte Küsse auf ihrem Gesicht „mh hör auf" meckerte sie im halb Schlaf „tut mir leid mi amore" sagte ich ihr und sie drehte sich zu mir um daraufhin gab ich ihr einen federleichten Kuss auf den Mund.Langsam fiel sie wieder auf meiner Brust in den Schlaf.

Sie ist mein Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt