Merlin Das Geheimnis ist gelüftet

Merlins Geburtsdag

Merlin ging die Gänge des Schlosses auf und ab. Seit den Erlebnissen mit Morgana waren 5 Monate vergangen. Alle hatten sich mittlerweile an den Gedanken gewöhnt das Merlin ein Zauberer war. Merlin war mal wieder im Auftrag von Arthur unterwegs als er auf Lancelot und seinen Vater traf. „Merlin alter Junge, morgen wirst du schon 20." Sagte Lancelot. Merlin nickte behaglich. „Was ist los mein Sohn?" Fragte Balinor „nichts." Antwortete er ein wenig zu schnell. Lancelot schaute in misstrauisch an: „Merlin,du lügst ich kenne dich viel zu gut. Dich bedrückt etwas." Sagte Lancelot, „Es ist nichts! Wirklich nicht!" Rief Merlin ihm zu, etwas lauter als gewollt. „Merlin uns kannst du es sagen." Sagte Balinor. Merlin knickte ein: „Ich hatte einen Traum. An meinem 20 Geburtsdag soll ich meine große Liebe treffen. Aber es starb auch jemand den wir mochten Elyen." Lancelot drückte Merlin fest: „Merlin das war nur ein Traum." „Nicht bei magischen Menschen. Bei uns sind das Visionen. Meistens wird das geträumte war." Lancelot verstand. Merlin hielt es jetzt nicht mehr aus er stand auf und ging zu Gajus Gemächern.

Am nächsten Morgen wurde er nicht von den Vögeln geweckt sondern von singenden stimmen. „Happy Birthday to you! Happy Birthday to you! Happy Birthday lieber Merlin! Happy Birthday to you. Merlin lächelte vor seinem Bett standen Arthur, die Ritter, sein Vater und Gajus. „ komm Merlin raus aus den Pfedern . Puste deine Kerzen aus." Sagte Arthur, Merlin hohlte tief Luft pustete und wünschte sich etwas. Der Tag war wundervoll er hatte freibekommen und verbringte den Vormittag mit seinem Vater im Wald. Mittags traf er sich mit Arthur und den Rittern bei der Lichtung im Wald. Sie waren gerade in ein Gespräch vertieft als ein überraschender Gast die Party betrat. Merlin lachte gerade über einen Witz von Gwain als ein Mädchen aus den Bäumen trat. Sie drehten sich um, Merlin vielen fast die Augen aus dem Kopf. „Freya", Sagte er ungläubig. Sie gingen aufeinander zu und vielen sich in die Arme. „Was machst du hier?" Fragte Merlin mit einem Hauch von Unglaube in der Stimme. „Ich hab nicht aufgehört an dich zu denken. Ich liebe dich mehr als alles andere." Antwortete Freya sie Küsten sich als ein räuspern sie unterbrach es war Arthur. „ Ich unterbreche euch zwei Turteltauben zwar nur ungern, aber wir sind auch noch da." Sagte Arthur, die beiden Schmunzelten. „Kom." Sagte Merlin, und zog Freya zum Feuer. In seiner Stimme konnte man merken das er überglücklich war. Sie setzten sich ans Feuer und Freya legte ihren Kopf auf Merlins Schulter. Gemeinsam ließen sie den Abend ruhig aus klingen. Das war seit mehreren Jahren der beste Geburtsdag den Merlin je hatte. Gegen 23 Uhr gingen sie zurück ins schloss. Doch lange sollten sie nicht schlafen, den kurz nachdem jeder in seinem Zimmer verschwunden war passierte das was Merlin gehofft hatte würde nicht passieren. 

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