Meine Herrin und ich sind zu einer Session verabredet, 3 Tage bevor wir uns treffen soll ich den Peniskäfig anlegen. Außerdem soll ich am Tag der Session all meine Spielzeuge bereitliegen haben, dass wir gleich loslegen können, wenn sie ankommt. Wir treffen uns das erste Mal im echten Leben, zuvor hatten wir nur digitalen Kontakt, auch Wohnen wir weiter entfernt von einander. Die 3 Tage sind hart, immer wieder schreibt Sie mir, was Sie alles mit mir machen wird. Am Tag der Session schreibt Sie mir, dass ich das Vibro-Ei einführen soll und Sie vom Bahnhof abholen soll, wo ich Ihr auch die Fernbedienung für das Vibro-Ei geben soll. Das mit Gleitmittel umhüllte Ei führe ich mir ein, mein Penis zuckt, aufgrund des Käfigs kann er sich nicht aufrichten, auch wenn er es versucht es bringt nur einen süßen Schmerz. Ich warte auf dem Gleis, als Ihr Zug einfährt, und halte Ausschau nach Ihr. Wir hatten nie per Video miteinander kommuniziert, doch hatte Sie einmal ein von Ihr geschnittenes Video gezeigt, wo Sie auch drin vorkam, daher wusste ich wie Sie aussieht. Sie wusste hingegen durch meine Streams von Videospielen wie ich Aussehe.
Unsere Blicke trafen sich, Sie kam entschlossenen Schrittes auf mich zu und ich Ihr entgegen. Wir umarmten uns, als kennen wir einander schon ewig, Sie streckte danach die Hand aus und forderte die Fernbedienung ein, welche ich Ihr übergab. Sogleich aktivierte Sie das Vibro-Ei und eine Welle aus Überraschung, Lust und Wohlgefühl durchlief meinen Körper, dieser zuckte auch merklich und Ihr Mund verzog sich zu einem frechen Grinsen und schaltete das Vibro-Ei wieder aus. Sie überließ mir das Tragen ihres Gepäcks und wir gingen Richtung S-Bahn um den Weg zu mir nach Hause anzutreten. Auf dem Heimweg aktivierte Sie mehrmals das Vibro-Ei zum Beispiel als unsere Fahrkarten kontrolliert wurden genau in dem Moment, als die Kontrolleurin nach meiner hingehaltenen Karte griff. Als wir bei mir zu Hause ankamen, griff Sie in meinen Schritt, Sie wollte sichergehen, dass ich den Peniskäfig auch trug. Als Sie sich dessen sicher war, befahl Sie mir mich zu entkleiden und während ich dies tat, holte Sie aus ihrem Gepäck die Handfesseln. Sie musterte mich als ich nackt vor Ihr stand und legte mir die Handfessel an einem Gelenk an, Sie ging mit mir ins Bad und kettete mich an die Heizung, auf meinen verwunderten Blick erwiderte Sie, dass Sie sich frisch machen will, aber auch sicher gehen will, dass ich mich nicht anfasse und zugleich damit Teasen möchte. Sie entkleidete sich und ging unter die Dusche, sie Duschte betont langsam und erotisch, spielte mit ihren Brüsten, spielte an ihrer Klitoris und stieß ab und an ein sexy Stöhnen aus. Ich wurde immer erregter, mein Penis schmerzte immer mehr im Käfig, doch dieser Schmerz war nicht schlimm, er erregte mich noch zusätzlich. Mein Körper zuckte vor verlangen, ich wollte zu Ihr unter die Dusche, ihre Brüste bespielen, ihre Klitoris berühren und an liebsten in Sie eindringen. Doch ich durfte nicht.
Als Sie fertig mit dem Duschen war, löste Sie mich vom Heizkörper und fesselte meine Hände hinterm Rücken. Sie führte mich dann in das Wohnzimmer, holte aus dem Gepäck noch ein paar Fußfesseln, womit Sie mich an einen Fuß der Couch fixierte und ging mit ihrem Gepäck ins Schlafzimmer. Ich wurde immer erregter, ich stand schon kurz davor zu kommen, doch es war mit verboten worden und ich stemmte mich daher dagegen zu kommen. Als Sie aus dem Schlafzimmer kam trug Sie ein schwarzes Leder-Minikleid, hielt in der einen Hand eine Gerte und hatte eine eckige Brille auf, welche ihr mit dem ganzen Rest eine Ausstrahlung von Strenge und Dominanz verlieh. Sie holte die andere Hand hinterm Rücken hervor, darin hielt Sie einen Umschnalldildo, dieser hatte zwei Dildos, einen innen für Sie und einen großen außen für mich. Sie fragte mich nach den Ringknebel von denen ich Ihr mal geschrieben hatte, ich deutete auf meinen Schreibtisch wo meine Spielzeuge ausgebreitet bereit lagen. Sie probierte durch welchen Ring der Dildo passte und machte dann mit dem passenden Ring den Knebel fertig, Sie kam auf mich zu und aktivierte dabei nochmal das Vibro-Ei, welches ich schon komplett vergessen hatte und ich mich vor Überraschung und Erregung nach hinten fallen ließ, ich hatte meine Liebe mühe nicht zu kommen, konnte mir ein stöhnen allerdings nicht verkneifen. Sie schaute mich streng an und forderte mich auf meinen Mund weit zu öffnen, was mir etwas schwer fiel bei dem aktuellen Stand meiner Erregtheit, doch mit einem Schlag der Gerte auf den Peniskäfig zuckte ich und saß wieder aufrecht, jetzt schaffte es meinen Mund weit zu öffnen, so dass Sie mir den Knebel anbringen konnte. Ich bemerkte das es der größte Ring war, ein Hinweis darauf wie groß der Dildo wirklich sein musste, den ich bisher nicht richtig einschätzen konnte. Sie schaute mich von oben herab an und ich schaute zu Ihr hinauf.
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Ein erstes gemeinsames Wochenende
Short StoryNach langer Zeit nur Onlinedomination treffen sich die Herrin und ihr Sub zum ersten Mal im Real Life.