Das Monster in dir (Tyler FF( Aus der Serie Wednesday))

5 Kapitel

Nach dem Unterricht ging ich in mein Zimmer und spielte etwas am Handy als ich einen Anruf bekam. Es war eine unbekannte Nummer also drückte ich sie weg. Die Nummer rief nochmals an und ich lehnte wieder ab und blockierte sie. Nach circa zwanzig Minuten klopfte es an der Tür. Ich erwartete dass es Silvia war also schrie ich ,,Wie oft denn noch du musst nicht klopfen komm einfach rein Silvia" die Tür ging auf und zu meiner Überraschung stand dort nicht Silvia sondern Tyler. Ich zuckte zusammen und keifte ihn an ,,WAS MACHST DU DENN HIER?" ,,Du meintest ich muss nicht klopfen und darf einfach rein" erwiderte er ,,das war nicht an dich ich dachte da wäre Silvia, meine Mitbewohnerin!" nachdem die Worte meinen Mund verlassen hatten, merkte ich dass ich ihn anschie obwohl er nichts falsch gemacht hatte. ,,Ich wollte nur die Hausaufgaben mit dir durchgehen da ich mir nicht sicher bin ob meine richtig sind und dich fragen welche AG du hast und ich hatte versucht dich anzurufen aber du bist nicht drangegangen". Ich nickte ihm zu, damit ich ihn nicht wieder ankeifte denn, auch wenn es mir peinlich ist, habe ich Angst dass er mich tötet wenn ich zu fies zu ihm bin. Ich holte meine Hausaufgaben und wir kontrollieren sie. Danach nahm ich ihn mit zu meiner AG, ich war Beim Bogenschießen zusammen mit Xavier. Dort angekommen spürte ich dass Xavier nicht grade begeistert war, dass ich Tyler mit gebracht hatte. Aber er war nicht der einzige neue, neben Xavier stand ein Junge mit schwarz harren der ziemlich unscheinbar aussah. Also waren wir jetzt zu viert beim Bogenschieße, was ich relativ cool fand vorallem weil der neue echt süß aussah. ,,Hallo ich bin Nora und wir heißt du? Und bist du neu? Ich hab dich hier noch nie gesehen." Ich versuchte ein Gespräch anzufangen was auch klappte ,,Ich bin Vilas und ja, ich bin neu ich bin gestern Abend erst angekommen. Ich saß heute einen Tisch neben dir in Pflanzen kunde." antwortete er mir und seine Stimme war sehr entspannend. Ich erklärte ihm, wie man den Bogen halten musste und wie man die Pfeile in die sene spannt. Der Tag ging sehr schnell vorbei und schwupdiewup war es Abend. Wir packen zusammen und gingen in den Speise saal. Es gab einen Saal zum Essen, wo sich alle Schüler um sechs Uhr einfinden mussten. Ich setzte mich zu meinen Freunden welchen ich sofort von Vilas erzählte.