~Lüge niemals jemanden an, der dir vertraut. Vertraue niemals jemandem der dich anlügt~
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Ich wusste nicht wo ich war oder wer mich hier hinhebracht hat.
Ich wusste nur das mir etwas über den Kopf gezogen wurde als ich mein Ferienhaus betreten wollte.
Mein Kopf dröhnte vor Schmerzen, während mir der Beutel vom Kopf gezogen wurde.Ich war an meinem Stuhl mit Seilen, Kabelbindern und einem dicken Metalbogen gefesselt, von welchem ich mich unmöglich befreien konnte.
Ich saß in einer riesigen Halle, welche so ähnlich war wie das Trainingslager meiner Killer.„Freut mich dich wieder zu sehen.. Sohn.” begrüßt mich eine mir nur so bekannte Stimme.
„Die Freude liegt nur auf deiner Seite.. Vater.” begrüßte ich meinen Vater abwertend.Ich rüttelte an den Fesseln, während mein Vater mich nur belustigt ansah.
„Versuche es nicht Romeo.” sprach er abwertend.
Mein Kopf schwankte hin und her und ich hatte Mühe ihn zu oben zu behalten.
Sie mussten mir irgendwas gegeben haben, was stark genug war um mich außer Gefecht zu setzen aber trotzdem bei Bewusstsein.„Gott, was willst du?” fragte ich ihn diesmal abweisend und verspürte nichts als Hass.
Ich wusste nicht was er wollte und wusste nicht wieso er hier war.
Das einzige was ich wusste war was er getan hat.„Was willst du Romeo?” fragte er mich, was mich nur den Kopf schütteln ließ.
„Du hast mir jegliche Chance was ich will genommen.” hauchte ich obwohl ich bedrohlich klingen wollte.
Mein Vater lachte nur und kam auf mich zu.
Er nahm mein Kinn grob in seine Hand und Zwang mich damit ihn anzusehen.„Du bist der Verräter Romeo. Du hast mit einer Almanza gefickt!” brüllte er mich an.
Ich grinste ihn gespielt an. „Ich habe viel mehr als das aber das weißt du ja schon.” lächelte ich provozierend.
Ich hatte ihm keine Rechenschaft schuldig. Er hat mir alles genommen und ich musste mich nicht dafür entschuldigen ihn zu hassen.„Deine kleine ist schwanger und das ist noch schlimmer als nur mit ihr gefickt zu haben!” brüllte er mich an.
„Du bist schlimmer als ich! Du hast meine Schwester verkauft, mein Leben zur Hölle gemacht, meine Brüder angelogen, mich ausgenutzt und gefoltert, Aurora's Familie getötet!”
Mein Vater lachte nur und holte ein Messer heraus. Er zog es mir quälend langsam über die Brust, was mich schmerzerfüllt zischen ließ. „Genau! Mach da weiter wo du vor 5 Jahren aufgehört hast!”
Er grinste nur dreckig und zog das Messer ein Stück tiefer durch meine Brust.
Diesmal zischte ich nicht einmal mehr, ich war dran gewöhnt, schließlich hat er mich fast 12 Jahre lang jeden Tag gefoltert.„Das ist es nicht wahr?” Mein Vater sah mich Fragend an. „Ich war schon immer besser als du. Ich habe dir deine Familie weg genommen. Erst meine Brüder, dann die Mafia, dann meine Schwestern.”
grinste ich mit wenig Kraft.„Das ist auch der Grund wieso du mein Kind haben willst nicht wahr?” fragte ich ihn.
Er sah mich erstaunt aber vorhersehbar an.Kopfschmerzen dröhnten in meinem Kopf und meine Augen fielen immer wieder schwer zu.
Ich hatte keine Kraft, wenn sie nicht bei mir war. Sie war mein Anker. Sie war da als es niemand war, sie hat an mich geglaubt als es niemand tat.
Aurora war das einzige was mir Kraft gab.„Der Grund wieso ich dein Kind will ist, weil ich es wie meins erziehe. Er wird niemals was von dir und Fräulein Almanza erfahren! Er wird lernen euch zu hassen und dann wird dein eigener Sohn dich und sie töten!” flüstert er bedrohlich und ihn seinen Augen loderte nur so das Feuer.
„Du wirst niemals mein Kind kriegen! Wir brauchen dich nicht! Dad!” sprach ich so laut es mir möglich war.
Das mein Kind ein kleines Mädchen wird, muss er nicht wissen..
Ich hoffte einfach das Mateo irgendwas bemerkt und Aurora in Sicherheit lässt.
Ich könnte es nicht ertragen wenn ihr was passieren würde. Wenn er sie in die Hände kriegen würde.Ich brauchte meinen Vater nicht. Meine diese Familie nicht. Nicht mehr. Ich brauchte nur noch meine echte Familie.
Meine Brüder und Schwestern, Mateo, Ricardo und Aurora.
Was mit meiner Vater passiert war mir egal. Er war nicht da als ich ihn als Vater gebraucht habe. Er war nie da.
Die einzige die da war war Aurora. Nicht einmal meine Mutter war für mich da..
Sie hat zugelassen das ich von ihm gefoltert werde und es war ihr scheiß egal..Jetzt ist sie mir das auch.
„Du hast deinen Schwur gebrochen. Den Schwur den du abgelegt hast als du der Mafia beigetreten bist!” hauchte ich, während er von mir abließ.
„Und du hast dich an den Schwur gehalten Romeo?” stellte er die Gegenfrage.
Ich lachte, obwohl mir dabei meine ganze Brust höllisch wehtat.
Das Blut lief durch den dünnen aber tiefen Schnitt, welche mir mein Vater erneut verpasst hat.Meine Augen wurden jede Sekunde schwerer und meinen Kopf konnte ich schon fast überhaupt nicht mehr oben halten. Du hast dich an den Schwur gehalten Romeo? Es ging mir immer und immer wieder durch den Kopf.
Doch ich hatte keine Antwort drauf. Ich habe getan was ich tun musste um meine Mafia zu leiten und ein guter Anführer und Familie zu sein.„Ich habe im Gegensatz zu dir getan was ich tun musste um ein guter Boss zu sein.” sprach ich meine Gedanken aus. „Ob du es glaubst oder nicht! Ich auch!” brüllte er mich an und das war der Moment wo ich nur noch Hass versprühte.
„Was du tun musstest?! Du hast deine Familie gequält! Du hast deine Mafia gequält!” schrie ich so laut ich konnte, was aber nicht funktionierte wie ich es wollte.
„gequält? Sie hatten Respekt vor mir!” entgegnete er.
Ich lachte ungläubig auf.
„Respekt? Du kennst den Unterschied zwischen Respekt und Angst nicht! Meine Mafia hat Respekt vor mir! Sie akzeptieren mich aber geben sagen mir offen wenn sie etwas nicht akzeptieren! Deine Mafia war nicht dein Familia! Deine Mafia wurde geleitet von Angst und Schmerz!” sagte ich die Wahrheit an den Gedanken seiner Mafia.Mein Kopf fiel zur Zeite und ich schwitze mehr als in einer Sauna.
Mein Blut, welches auf meiner Brust war trocknete langsam.
„und wie viel Schmerz ich dir zufügen kann sohn!” sprach er gefährlich ruhig und sah kurz hinter sich zu der einzigen Tür in diesem Raum.
Verwirrt sah ich ihn an, bis dann nach seinen Wachen rief und mir alles klar wurde und schwer schluckte.
Da ich wusste wen sie gefangen hielten und Augenblicklich bildeten sich Tränen in meinen Augen.„Bringt sie rein!”
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Ähm joa..
Was sie Romeo wohl gegeben haben?
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Darling - Ti amo (wird Überarbeitet)
RandomBand 1. - Darling - Ti amo Es gibt eine Menge Menschen auf der Welt die einem vorgaukeln wollen, sie seien noch besser als sie und könnten auf ihre Kosten stets gewinnen. Wut ist ein Werkzeug, welches wir benutzen, um diese Menschen anzusehen und v...