Seitdem Yuji und die anderen mich auf dem Marineschiff zurückgelassen haben ist viel passiert. Ich habe angefangen die Inseln zu befreien. Viele stehen nun unter meinem Schutz. Die Marine jagt mich und hat ein riesiges Kopfgeld auf mich ausgesetzt. Sie nennen mich Ace. Der Spitzname hat sich durchgesetzt. Seufzend setze ich mich in ein Café und schlage die heutige Zeitung auf. Groß und fettgedruckt springt mir die Überschrift entgegen. Sonnenpiraten gefangengenommen und ins Gefängnis gebracht. Tch, da wurden sie also geschnappt. Geschieht ihnen recht. „Darf mich zu dir setzen", fragt ein Mann. Ich nicke und die Kellnerin kommt endlich zu uns. „Was darfs sein", fragt sie lächelnd. „Einen Kaffee Schwarz bitte. Darf man hier rauchen", frage ich freundlich. „Ehm ja." „Für mich einen Kaffee mit Milch und Zucker", bestellt der Fremde. Die Kellnerin nickt und geht. „Was wollen sie von mir", frage ich genervt. „Ich möchte das du die Piraten aus dem Gefängnis befreist Ace." „Warum bittet mich ausgerechnet ein Marinesoldat darum? Sag mir Admiral Corby, wieso sollte ich diejenigen rausholen welche mich verraten haben?" „Weil du sie eigentlich magst. Ich werde dir einen Eternalport zum Gefängnis geben. Du wirst dafür von der Marine nicht mehr gejagt und darfst nach Hause zurück kehren." Nach Hause zurückkehren. Das klingt gut. Dawn wurde zwar zerstört, aber ich möchte dort wieder hin. Ich will schauen, ob ich das Dorf wieder aufbauen kann, ob jemand außer mir überlebt hat. „Abgemacht, wo ist der Eternalport?" Corby stellt ihn vor mir auf den Tisch. Die Kellnerin kommt und bringt uns unsere Getränke. Ich hole meine Zigaretten raus und zünde mir eine an. Corby verzieht das Gesicht. „Du solltest mit dem Rauchen aufhören", sagt er seufzend. „Warum? Ich werde so oder so sterben. Die Zigarette ändert nichts daran." Kapitulierend hebt er seine Hände hoch. Ich nehme einen Zug und atme kontrolliert aus. „Ich werde ein Schiff bauen lassen und alle nach Ohara bringen. Dort sind sie sicher und können sich ein neues Heim bauen", informiere ich ihn und trinke meinen Kaffee. „Danke Ace. Ich hoffe bloß das alle zurück kommen." Corby nimmt einen Schluck aus seiner Tasse. Ich trinke meine leer und stehe auf. „Wir sehen uns Corby." Er nickt und lächelt leicht.
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Leise summend peile ich die Richtung des Eternalports. Mit meinem riesigen U-Boot werden sie mich nicht so leicht entdecken. Auf dem Radar wird mir das Gefängnis angezeigt. Zehn Etagen, neun gefüllt mit Piraten und eine leere. Ich hallte das U-Boot an und gehe in meine Kajüte. Schnell ziehe ich mich um. Schwarzes Top, schwarze lange Hose, Kaputzenmantel, zwei Schwerter und mehrere Messer, Pistolen sowie Dietriche. Zufrieden laufe ich zur Tür ins Meer. Durch einen Mechanismus gelangt das Wasser nicht ins Innere, trotz das die Tür offen ist. Ich hole tief Luft und mache einen Schritt ins Meer. Da ich direkt neben dem Gefängnis bin, kann ich daran hochklettern. Kurz über der Oberfläche lasse ich mein Observationshaki frei. In dem Haus sind viele Soldaten. Ich hieve mich aus dem Meer und laufe auf das Haus zu. Wenig später strömen Soldaten aus eben diesem und rennen mit gezogenen Waffen auf mich zu. Grimmig beginne ich sie auszuschalten. Dabei werde ich ziemlich oft verletzt, aber sie trifft es schlimmer. Blutüberströmt ziehe ich mir meinen Mantel und die Kapuze über. Ich betrete das Haus und finde einen kleinen Jungen dort im Bett liegen. Er sieht aus, als ob er geweint hat. „Hey Kleiner, wach auf", sage ich und rüttle ihn sanft. Der Junge öffnet seine Augen. „Wer bist du", ruft err ängstlich aus und rutscht von mir weg. „Ich tue dir nichts. Versprochen, ich will nur die Piraten befreien. Weißt du, wo die Schlüssel sind?" „Ja, die sind dort im Schrank ganz unten in einem versteckten Boden oder so", sagt der Junge. „Danke Kleiner." Ich gehe zum Aufzug und drücke den Knopf nach unten. Die Gitter gleiten zur Seite und ich trete ein. Der Aufzug setzt sich in Bewegung. Langsam fährt er nach unten. Entsetzt schaue ich mich um. Die Etagen sind kaum voneinander getrennt. Kreisförmig wurde es angelegt und in der Mitte aufgeteilt in Männer und Frauen. Der Fahrstuhl hält auf mein Geheiß an. Auf der ersten Etage. Ich verlasse den Fahrstuhl und schaue in die Zellen. Vier Männer und fünf Frauen werden hier festgehalten. Es sind Gemeinschaftszellen, jedoch sind alle an die Wand gekettet. Die eine blauhaarige Frau schaut auf und zu mir. Verwirrt richtet sie sich ein wenig auf. „Wer bist du? Hat die Marine dich geschickt", fragt sie laut. Ihre Zellengenossinnin wachen auf und schauen zu mir. Mein Gesicht bleibt von der Kapuze verdeckt. „Ich brauche eure Hilfe", sage ich und schließe die Zellentür auf. Ich lose von den fünf Frauen die Seesteinfesseln und nehme Abstand. „Ich habe ein Schiff, das uns alle von hier wegbringt, allerdings ist die Marine bestimmt schon mit Verstärkung hier her unterwegs. Ihr müsst Oben Ausschau halten und mir bescheid sagen, wenn Schiffe in Sicht sind, ja?" Die Frauen nicken etwas überrascht. Ich drehe ihnen den Rücken zu und gehe zu den Zellen der Männer. Nachdenklich mustere ich sie. Nein, noch bleiben sie. Ich brauche erst Unterstützung, bevor ich sie rauslasse, falls ich sie rauslasse. Summend springe ich auf die zweite Etage. Erschrockene Ausrufe erklingen. „Was ist da oben bei euch los", ruft jemand von weiter unten. Ich schaue in die Zelle der Männer. Nickend hole ich die Schlüssel hervor und schließe die Zelle auf. Vorsichtig nähere ich mich dem Eisbären. Verwirrt sieht er mich an. Ich nehme die Fesseln und schließe sie auf. Er streckt sich. „Danke schön. Tschuldigung." Blinzelnd nicke ich und gehe zu den anderen. Auch sie befreie ich von den Fesseln. Von den Steckbriefen erkenne ich Shachi, Penguin, Fisher Tiger, Gin, Don Krieg und Igaram. Die zwei Frauen auf der Etage mache ich auch frei, bevor ich auf die dritte gehe. Dort hole ich nur Eisberg, Buggy und Bon Clay aus der Zelle. Die Frauen, Perona, Shakki, Brulee und Maguerite kommen frei. Alle haben inzwischen mitbekommen das irgendwas passiert. Viele reden durcheinander. „RUHE", rufe ich scharf. Sofort wird es still. „Ihr geht hoch und unterstützt die Frauen! Na los", damit scheuche ich alle zum Aufzug. „Wir helfen dir", sagen Shachi und Penguin. Nickend drehe ich mich um und lande auf der Vierten Etage. Mithilfe von den beiden Heatpiraten befreie ich Inazuma, Ivankow, Heat, Pudding, Marigold und Sandersonia. Die anderen können in ihren Zellern verschmoren. Auf Etage fünf kommen Bege und Chiffon endlich wieder zusammen. „Ihr Sohn ist oben", sage ich kurz angebunden. Sie nicken erleichtert und gehen zum Aufzug, gefolgt von Carol, Smoothie, und einigen Charlotte Geschwistern. Namur schließt sich uns an. Ich springe auf die sechste Etage. Schmerzhaft knicke ich um. „Shit", murre ich und laufe zu den Zellen. Interessiert schaue ich hinein. „Käpt'n", rufen Shachi und Penguin gleichzeitig. Ich schließe die Zellentür auf und trete ein. Aufmerksame Blicke liegen auf mir. Ich lasse meinen Blick schweifen. „Warum rettest du uns", fragt der Tätowierte argwöhnisch. „Ich werde gut bezahlt und habe einen Gewinn hierfür. Dazu kann ich eine Schuld meines Vaters begleichen", erwidere ich kühl. Ich weiß nicht ob ich diese hier freilassen soll, naja hoffentlich tun sie mir nichts an. Ich gehe zu Marco dem Phönix. „Ich befreie dich, wenn du mich beschützt solange ich alle hier raushole", verlange ich von ihm und schaue zu Law und Kid. Er versteht. „Okay, aber danach bin ich frei yoi", stimmt er zu. „Natürlich." Ich löse seine Fesseln und danach die der anderen. Marco bleibt die ganze Zeit dicht hinter mir. „DIE MARINE KOMMT! FÜNF SCHIFFE!" Die sind schneller als erwartet. „IN FÜNFZEHN MINUTEN SIND SIE DA!" Das schaffe ich. Ich fummle am Schlüsselband und drücke Marco einen Schlüssel in die Hand, dann noch einen Law und einen X-Drake. „Ihr helft mir, wir müssen es rechtzeitig schaffen", sage ich panisch. Entschlossen nicken sie und wir beeilen uns. Etage 7: Judge, Ichiji, Niji, Yonji, Killer, Kind Dew, Haruta, Chopper, Vanie Joe und Reiju, Bonney, Koala, Baby 5, Robin, Hancock sowie Nami und Carrot. Wir schicken sie hoch. Etage 8: Franky, Brook, Usopp, Kuzan, Jinbei und Kuma sowie Crocodile. „Ich hole die aus der nächsten Etage, ihr verschwindet nach oben, wehrt die Marine so gut es geht ab", befehle ich und springe zur letzten Etage. Diese möchte ich unbedingt allein machen. Ich gehe zur Frauenzelle, in der Yuji und ihre ganze Crew sitzt. Verwirrt schauen sie zu mir. „Wer bist du", fragt Yuji schwach. Ihr Lächeln ist verschwunden und ihre Augen glänzen nicht mehr. Schweigend schaue ich zu den anderen. Sabo, Izou und Mihawk mustern mich, die anderen schauen auf den Boden. „Tch." Ich hasse sie, aber Yuji macht so einen verzweifelten Eindruck. Ich schließe die Zelle auf und befreie Yuji. Sanft hebe ich sie hoch und verlasse die Zelle mit ihr. „Hey! Wo bringst du sie hin? Bleib stehen! Antworte", schreit Zara wütend. Ich gehe zur anderen Zelle und schließe sie auf. Die Männer schauen mich wachsam, argwöhnisch und hoffnungsvoll an. Ich gehe auf Ruffy zu. Vor ihm gehe ich in die Knie. Sanft lege ich ihm Yuji in die Arme. „Pass gut auf deine Tochter auf Monkey D Ruffy. Sie ist ein Schatz", sage ich und öffne seine Fesseln. „Das werde ich. Sie wird nie wieder allein sein", nickt Ruffy und steht auf. Sein Blick bleibt liebevoll auf Yuji liegen. Zufrieden richte ich mich auf und lasse meinen Blick schweifen. Seufzend gehe ich zu Rorona Zorro und Vinsmoke Sanji. Dann sind Shanks, Benn, Yasopp, Lou, Dragon, Rayleigh und Katakurie dran. Ich gehe zurück zu Yujis Mannschaft. „Ohne mich kommt ihr hier nicht weg. Aber ich hasse euch, was soll ich bloß machen", frage ich mich und lege den Kopf schräg. Perplex sehen sie mich an. „Scheiß drauf, ich brauche keine weiteren Feinde." Schnell befreie ich sie. „Alle raus hier! Aber sofort", fordere ich sie auf. Wir quetschen uns in den Aufzug und fahren hoch. Dort stehen alle anderen und sehen angespannt zu mir. Mein Mantel weht leicht im Wind. Ich kann die Marineschiffe sehen. Genervt laufe ich zum Wasser. „Wartet hier! Namur!" Sofort ist der Kommandant bei mir. Ich springe ins Wasser und lasse mich nach unten zum U-Boot sinken. Namur folgt mir und schaut mit großen Augen auf das Boot. Ich öffne die Tür und gehe hinein, dicht gefolgt von Namur. Schnellen Schrittes laufe ich zur Kommandozentrale und lasse das U-Boot auftauchen. „Alle sofort rein!" Sage ich durch die Lautsprecher zu den Piraten. Zögerlich schauen sie sich untereinander an. Ruffy und Shanks gehen gleichzeitig los, gefolgt von ihren Crews. Nach und nach verschwinden alle unter Deck. Ich schließe die Tür und lasse das U-Boot abtauschen. „Die Heatpiraten kommen bitte in die Steuerzentrale", sage ich durch die Lautsprecher. Schritte ertönen hinter mir. Ich drehe mich um. Law ist bei ihnen. „Ihr helft mir beim Steuern", sage ich kurz und knapp. Sie nicken. „Jetzt gehen wir aber erstmal zurück zu den anderen. Jetzt wisst ihr erst einmal, wo ihr gebraucht werdet." Ich führe sie zurück zu den anderen Piraten. Sie stehen dort und reden laut durcheinander. Ich schicke meine Begleiter zu ihnen. „Ruhe!" Es wird sofort Still. Ich mustere sie alle. „Ihr seit hier, weil ich einen Deal gemacht habe. Ich hole euch aus dem Gefängnis und bringe euch zu einer Insel, dafür darf ich nach Hause. Ihr seit Frei, aber auf meinem U-Boot macht ihr was ich sage, ist das klar?!" Alle nicken respektvoll. „Gut, dann bitte ich Yujis Crew hier her", sage ich zufrieden. Diese macht das auch. „Rorona Zorro, Nico Robin begrüßt doch eure Tochter Zara", sage ich sanft und deute auf das grünhaarige Mädchen. Überrascht schauen sie sich an, dann laufen die beiden Strohhutpiraten auch schon los. „Marco, deine Tochter Sky." „Shanks, Aven. Rayleigh, Yagi. Beckmann, Betti. Kuzan, Hyuuga." Die Entsprechenden Personen gehen zögerlich auf ihre Kinder zu. „Trafalgar Cora, Eustass Linus und Vinsmoke Aiji." Kalt sehe ich zu wie die Kinder sich mit ihren Eltern unterhalten. „Eure Kajüten sind gekennzeichnet. Die Küche freut sich über Köche und die Gemeinschaftsräume sowie Arzträume sind zu empfehlen. Die oberste Etage ist für alle Gesperrt, ich will dort niemanden sehen", sage ich zum Schluss. Alle zerstreuen sich langsam. Ich gehe zur Steuerzentrale und beobachte das Meer vor mir. Langsam füllen sich meine Augen mit Tränen. Wie gern ich jetzt auch jemanden hätte der zu meiner Familie gehört. Allein sehe ich die leuchtenden Fische an und denke nach. Zum Abend hin rieche ich gebratenes Fleisch und Ei. Seufzend stehe ich auf und gehe in den Speiseraum. Dort sitzen alle und essen. Ein großes Buffett steht dort. Ich gehe hin und schaue mir neugierig die Gerichte an. Schließlich nehme ich einen Teller und mache mir eine kleine Portion Nudeln mit Brokkolisoße rauf. Meine Essgewohnheiten haben sich nicht verändert. Ich setze mich an einen leeren Tisch und beginne zu Essen. „Hey, wie heißt du eigentlich", fragt jemand vor mir. Ich hebe meinen Kopf und schaue in Shakkis Gesicht. „Ane." Überrascht schaut sie mich an. „Oh okay." Sie geht zurück zu Rayleight und Yagi. Die drei sitzen auch etwas abgeschieden und reden miteinander. Ich esse auf und gehe in die Küche. Dort Waschen Sanji, Zara und Lou ab. „Ich übernehme den Abwasch, ihr geht essen", sage ich neutral. Überrascht schauen sie mich an. „Tut mir leid meine Dame, aber du hast bereit viel für uns getan, wir machen den Abwasch", widerspricht Sanji. „Ihr solltet eher feiern das ihr wieder vereint seid, also raus mit euch, ich lasse euch schon noch etwas übrig", sage ich und werfe sie hochkant raus. Leise summend wasche und trockne ich ab, bevor ich alles wegstelle. Danach gehe ich wieder in den Speisesaal. Diese hat sich in der Zwischenzeit sehr geleert. Achselzuckend beginne ich das dreckige Geschirr einzusammeln und zum Abwasch zu bringen. Die Lebensmittel decke ich ab und stelle sie in den Kühlschrank. Kurz noch über die Tische wischen und fertig. Zufrieden wasche ich alles ab und gehe dann zur Steuerzentrale. Dort ist Trafalgar Law mit seiner Tochter Cora. Beide reden breit lächelnd über etwas. Ich drehe mich um und laufe durchs U-Boot. Viele beobachten die leuchtenden Fische im Meer oder unterhalten sich im Gemeinschaftsraum. Jemand tippt mich an. Ich zucke erschrocken zusammen und drehe mich um. Dragon steht dort und schaut grimmig zu mir runter. „Können wir reden", fragt er. „Natürlich, folge mir Dragon", sage ich und gehe vor. Ich gehe mit ihm in die zweite Etage, wo mein Audienzbüro ist. „Setz dich doch", murmle ich und setze mich hinter den Schreibtisch. Dragon setzt sich mir gegenüber und schaut sich kurz um. „Ich wollte dich fragen, wie der Stand der Welt ist. Was alles geschehen ist." Ich lehne mich zurück. „Nun ja. Die Marine hat sich ausgebreitet. Es gab viel mehr Unterdrückung und Korruption. Einzig die Fischmenscheninsel war unberührt und schloss sich für alle. Vor zwei Jahren habe ich begonnen die Inseln zu befreien. Überall ist jetzt eine Demokratie und die Menschen sind gleichberechtigt. Die Marine hat auch einen Wechsel durchgemacht. General Corby hat mit mehreren anderen das Ruder an sich gerissen. Er war es auch der mich beauftragte euch aus dem Gefängnis zu holen. Einige Inseln wurden zerstört und können nicht mehr betreten werden. So siehts momentan aus." Dragon nickt nachdenklich. „Okay, danke Ane. Ich werde es den anderen mitteilen", sagt er und steht auf. „Tu was du nicht lassen kannst." Er verlässt mein Büro. Seufzend falte ich meine Hände und schaue nach oben. Hoffentlich erreichen wir schnell Ohara.
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One Piece x Ace Tochter
Fanfiction"Die Marine unterdrückt uns, aber sie tun so, als ob alles okay ist. Tch. Vor neunzehn Jahren verschwanden alle Piraten. Damals war ich gerade einmal zehn Jahre alt. Die Marine hat alles in Gang gesetzt um die Piraten zu fangen und in ein geheimes G...