Prolog

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Alice:

1 Woche vor meinen 18 Geburtstag 

"Schatz kommst du runter wir müssen mit dir über etwas wichtiges reden": schrie die nervige Stimme meiner ach so tollen Mutter zu mir in mein viel zu großes Zimmer. Also hatte ich wie immer nur 2 Arten mit ihr fertig zu werden 

Nummer 1. Ich ignoriere sie und schlafe weiter da es viel zu früh zum aufstehen ist , aber dann kommt die Angestellte Antonia auf die ich keine Lust habe da sie sehr hartnäckig ist und mich so lange nicht in Ruhe lässt bist ich das mache was meine Mutter gesagt hat.

oder

Nummer 2. Ich quäle ich mich jetzt aus meine auch so weichen Bett raus die Treppe runter und zu meinen  Eltern die dann nur was unnötiges von mir wollen oder es das ist auf das ich nicht mal hoffe das sie das denken das ich das mache.

Also wähle ich Nummer 2 da ich eindeutig auf Antonia keinen einzigen funken Lust habe da sie wirklich furchteinflößend ist und ich ja nur meine blöden Beine aus diesen Bett bekommen muss. Ich stehe also auf um zu meine Eltern in das Erdgeschoss zu gehen die wie erwartet schon ganz ungeduldig auf mich warten da sie wahrscheinlich wider einen Termin haben. "Da bist ja endlich": murte mein Vater der ungeduldig mit den Füßen wackelt." Nun ja wir möchten dich nur kurz in Kenntnis setzen das wen du demnächst 18 bist deine Vater und ich dich zu den ganzen Terminen der Firma mit nehmen": fing meine Mutter an "damit wir dir zeigen kann wie du die Johnson Firma weiter führen kannst": beendete mein Vater den Satz. Ich starrte sie mit offen Mund an faste mich aber schnell wieder "das soll ein Witz sein": fing ich an , doch sie sahen mich  nur mit ernster Mine an. Ich stand vor ihnen mit meine Pastell Lilanen Schlafanzug und verzausten Haaren wären meine Mutter in einen Eleganten Kleid in Rose und mein Vater in einen weinrotem Anzug vor mir stehen und die Bombe platzen lassen. Ich bin sauer so unfassbar sauer da sie meinen Plan wen ich 18 bin genau wussten. Sie wussten das ich Kunst studieren möchte. nun reicht es mir endgültig sie wussten alles und jetzt sagen sie sowas. "Nein" : sagte ich schlicht und schnell veränderte sich die Stimmung meiner ersten Mutter in wütend um. Doch ich blieb ruhig da ich das schon gewohnt war also für ich fort : " Ihr wisst ich möchte gerne Studieren und" doch weiter kam ich nicht da meine Mutter mich unterbrach:" Ich habe mir Jahre lang mir das angehört, doch nun ist Schluss du wirst nicht studieren da wir schon längst beschlossen haben das du die Firma leiten wirst und Punkt" . "Das will ich aber nicht ich möchte selbst meine Zukunft wählen, sagt doch was Vater ":krächzte ich doch er blieb stumm und sah mich an also müsste ich das verstehen da er immer und älter wird und das nicht mehr leiten kann. Ich konnte es nicht verstehen da ich schon immer den Traum hatte Kunst zu studieren die Leidenschaft die mir Oma zeigte und gab. 

Statt zu antworten rannte ich die Treppe zu meine Zimmer hoch und schloss mich in mein Zimmer ein . Natürlich wusste ich im inneren das meine Mutter am ende so reagieren würde aber jetzt als sie das tat tut es weh, da ich wirklich hoffe das sie das verstehen doch das taten sie wohl am ende nicht. doch in den kommet fasste ich eine Entschluss mein Vater sagte das deine Vater ihm das mit der Firma 3 Jahre beigebracht hat also mache ich 3 Jahre lang mit bis ich 21 bin den da würde er die Firma da mir über lassen doch in der Nacht ihn der ich 21 werde hau ich hier hab und das endgültig.

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