Wahre Freundschaft, das Vermächtnis der Aslanti

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Also hier auch mein alternatives Ende, welches ab dem Zeitpunkt spielt als Hershel und Luke bei Emmeline, Aurora und Leon ankommen. Ich hoffe, dass es euch gefällt und ich würde mich doch über Kommentare und konstruktive Kritik freuen!

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Wahre Freundschaft



„Leon! Warum tun sie das, sie müssen doch merken das hier etwas nicht stimmt!"


„Hershel Layton, seien sie still, sie wollen es doch genauso wie ich!"


„Ich möchte vielleicht hinter das Vermächtnis der Aslanti kommen, aber nicht zu diesem Preis, den nichts kann einen wahren Freund oder eine geliebte Person ersetzen!"


„Ach, seien sie still!"


Leon schubste Aurora in die Apparatur und stieß ihr den Dolch ins Herz. Mit einem Mal begann die Höhle zu Beben und der Kristall begann zu Leuchten und Aurora erstrahlte ebenfalls in einem hellen Licht.


„Ihr Menschen seid so töricht, richtet die eigenen und habt doch kein Recht dazu!

Ihr wollt unser Vermächtnis und zerstört dafür die Welt. Aber das schlimmste ist ihr vergesst euch selbst und eure Familie, weil ihr besessen seid wenn ihr etwas begehrt."

So ertönte Auroras Stimme ohrenbetäubend laut und kraftvoll.


Der Kristall schickte Strahlen ab, die die fünf weitaus kleineren Kristalle zum Leuchten brachte.

Plötzlich kamen von jeder Seite Roboter und hinter Ihnen tauchte Descole auf.


„Luke, bleib hinter mir!"

„Ja, Professor!"

„Wir müssen die Roboter aufhalten! Einer von uns muss auf den Kristall steigen und die Macht in sich aufnehmen! Aber wer?"


„Lllayttton!", ertönte die Stimme eines Roboters, „Ich weiß, dass du deine Familie wiederhaben willst, es ist doch so nicht wahr? Du hast nie vergessen das deine Eltern entführt und was dein Bruder für dich getan hat! Wir geben sie dir wieder wenn du uns etwas dafür gibst!"


Descole sprang plötzlich von hinten auf zwei der Roboter und fing an gegen sie zu kämpfen! Emmeline stürzte sich ebenfalls in den Kampf, so wie die anderen auch, nur Layton und der Roboter der mit ihm sprach nicht.

„Was willst du von mir?"

„Ddddassss Lllebennn derrrr anderrrrenn!"

„Niemals, lieber sterbe ich als das ich das Leben anderer für mein Wohl gebe!"

Mit diesen Worten trat er dem Roboter den Kopf ab!


Der Professor sah sich um. Er sah Descole, seinen großen Bruder der ihm damals seine Zukunft gab und dafür alleine blieb. Er ließ ihn an seiner Stelle zu den Laytons, dann sah er Leon, seinen Vater, der völlig den Verstand verloren hatte, weil er von jemandem anderes gesteuert wurde. Er sah nicht dieses Ungeheuer in ihm sondern seinen Vater. Und dann sah er Emmeline, die weltbeste Assistentin die sich ein Professor der Archäologie nur wünschen kann. Clever, mutig und doch manchmal auch wie ein kleines Mädchen! Und dann sah er Luke, den Jungen der wie ein Sohn für ihn war und der sein Lehrling ist. Er ist drückt sich niemals vor etwas und geht immer mit dem Professor mit, ist niemals allein, sein großes Vorbild ist der Professor natürlich auch!

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 17, 2015 ⏰

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