My slytherin boy - Mattheo Riddle

Kapitel 3 | 𝐩𝐚𝐫𝐭𝐲!

Hi Leute ich bin's mal in diesem Kapitel geht es nur um die Party und ich habe mir das Kapitel zusammen mit einer Freundin überlegt, die mich bei meiner Story krass supportet. Dafür bin ich ihr echt dankbar. Auf jeden Fall geht es in dem Kapitel um die Party die statt findet mit vielleicht ein oder anderen überraschungen.
Viel Spaß! <333

✤

Ich stehe auf dem Flur und warte auf Riddle damit ich ihn richtig anschreien kann keine Ahnung warum aber ich bin nh Frau, dass muss keinen Sinn ergeben.

Ich sah ihn schon auf mich zu kommen und er war 2 Minuten zu früh. Omg geil ich habe meinen Grund gefunden ihn anzuschreien wird ja immer besser, dachte ich mir bis hinter ihm eine Person erschien.

Ich erblickte Lorenzo und mein Herz blieb kurz stehen. Hatte er es ihm gesagt?

Sie standen direkt vor mir und ich wusste nichtmal was ich sagen sollte also entschied ich mich Mattheo mit in mein Zimmer zu ziehen.
„Ich schwöre wenn du es ihm gesagt hast sorge ich dafür das du nie wieder Sex haben kannst. Also so gesagt ich schneide dir deinen verfickten Schwanz ab Riddle!" schrie ich ihn an und ich wusste nicht genau ob Enzo das auch hören konnte, ich hoffte nur nicht.
„Beruhige dich kleine slytherin" sprach er ruhig aber auch kalt „sonst sorge ich dafür das man meinen Namen aus deinem Mund in ganz Hogwarts schreien hören kann" sagte er und grinste

Ich ging einfach wieder raus in den Flur und zerrte Enzo mit in den Gemeinschaftsraum wo Draco und Pansy schon an der Bar warteten.
Pansy bestelle 2 shots für uns, dann wieder 2 und wieder 2 und irgendwann wusste ich nichtmal mehr wie viel ich getrunken hatte. Da morgen aber eh Sonntag war war mir das relativ egal.
„lasst Flaschen drehen spielen" schlug Pansy vor.
War das nicht das wo man den küssen musste auf den die Flasche zeigt.
„Ja genau das war es kleine slytherin" hörte ich Mattheo von hinten flüstern.

Wir setzten uns in die Runde und fingen an zu spielen. Pansy drehte zuerst die Flasche und sie landete auf Theodor, WARTE THEODOR SEID WANN WAR DER DENN HIER! Jetzt merkte ich langsam wie viel zu getrunken hatte.

Also Theodor die Flasche drehte landete sie auf Mattheo. HAHAHHAHAHA ich hatte so einen Lachflash und Pansy lachte einfach mit.

Theodor kam auf Mattheo zu, doch statt Riddle ihn küsst schlug er ihm direkt in die Fresse. Theodor lag am Boden und ich trat ihm direkt danach noch ihn seine Eier, ich meine er hatte nichts anderes verdient. Mattheo guckte mich mit so einen nicht schlecht Blick an als hätte ich nichts drauf, ich habe mehr drauf als er denkt.

Mattheo war jetzt dran die Flasche zu drehen und sie landete natürlich auf MIR. Wer hätte es gedacht richtig. Ich kam in seine richtig und er zog mich auf seinen Schoß. Er muss es auch nicht übertreiben. Er küsste mich sanft was ich ein bisschen irritierend fand. Ich wollte wieder aufstehen doch er hielt mich fest, ich meine was fällt dem Bastard denn eigentlich ein. Ich beschloss einfach wieder zu probieren in seinen Kopf zu kommen um da mit ihm zu reden ohne das es jemand bemerkt.
La: >lass mich runter Riddle<
Ma: >beweg dich lieber nicht so viel Rosier<
La: >lass mich einfach runter Problem gelöst<
Er zog mich auf die Tanzfläche und wie gesagt ich war betrunken sehr betrunken. Er stellte sich natürlich da hin wo uns alle sehen konnten, der Abend kann ja nicht besser laufen.

Mattheo guckte kurz weg und ich ergriff die Chance wieder zu den anderen zu rennen, und bei meinem Glück es gelang mir.

Ich war jetzt dran mit drehen, da und natürlich alle beobachtet haben und deswegen auch nicht weiter spielten, bis ich die falsche drehte. Die falsche drehte sich und ich wurde nervös. Sie ist so knapp an Draco vorbei und direkt zu Theodor. Mein Betrunkener und vollgekiffter Ex stand direkt vor mir und küsste mich. In dem Moment war es mir egal da ich eh komplett dicht war. Mattheo schien aber nicht so egal zu sein. Er stürzte sich auf Theodor und alle Augen waren auf sie gerichtet. Theodor verlor langsam das bewusst sein so oft Mattheo auf ihn einschlug. Sie waren beide komplett voller Blut und sobald Theodor aufhörte sich zu wehren, hörte Mattheo auf ihn zu schlagen. Ich war geschockt aber nicht darüber was er getan hatte sondern wie gut er dabei aussah.
>danke kleine slytherin< erschien er wieder in meinem Kopf. Kann dieser Junge nicht einmal meine Gedanken in Ruhe lassen, wie machte er das bloß. Eins war klar dieser Junge machte mich verrückt und dafür hasste ich ihn.

Nach dieser Aktion hörten wir auf zu spielen und ich fing schon an mit irgendwelchen Typen rumzumachen. Ich glaube wenn man das sehen würde, würde man nicht denken dass ich Jungfrau bin.

Natürlich sah Mattheo das sofort was auch sonst, da möchte man einmal in seinem Leben Spaß auf einer Party haben und dieser Idiot verdirbt alles.
Er zog mich in mein Zimmer als könnte ich nicht selber laufen. Um ehrlich zu sein könnte ich das auch nicht.

Er setze mich auf mein Bett. Nein Nein Nein das war nicht mein Zimmer sondern Seins. Er holte einen seiner komplett schwarzen Hoddies aus dem Schrank und wollte ihn mir anziehen. „das kann ich selber Riddle" fauchte ich ihn an „Dreh dich um" Ich zog mir mein Kleid aus und seinen Hoddie an aber spürte die ganze Zeit seine starrenden Blicke auf mir."kannst dich wieder umdrehen" murmelte ich. Er legte sich neben mich in sein Bett, was mich kein Stück interessierte, weil ich einfach nur noch schlafen wollte aber gleichzeitig auch weiter trinken und zsm feiern.

Ich wartete bis Mattheo eingeschlafen war, zumindest dachte ich das. Ich schlich mich aus seinem Zimmer in den Gemeinschaftsraum und hörte schon von weitem wieder die Party. Ich ging direkt an die Bar zu Pansy. Sie bestelle mal wieder 2 shots. Doch bevor ich zum trinken kam stand Riddle wieder genau hinter mir. Es war mir aber so egal, mir war eigentlich gerade alles egal. „ Mattheo verpiss dich" sagte ich genervt. „Pass auf wie du mit mir redest" sagte er bedrohlich.
„Ich rede mit dir wie ich will." Nach diesem Satz schleppte er mich zu 2 mal heute von der Party weg aber dieses Mal in mein Zimmer. Er legte mich in mein Bett und ging aus der Tür raus. Ich wollte ihm gerade hinterher aber die Tür ging nicht auf. Dieses Arschloch hatte mich eingesperrt.

05.01.2023
1099 Wörter