Keine Ahnung wie ich auf diese komische Idee gekommen bin, und ich weiß nicht ob es gut wird.
Aber: y/n Stark, die feste Freundin von Natasha Romanoff, fährt mit ihrer Klasse auf Abschlussfahrt. Geplant war Berlin, aber durch einen Zufall gab es ei...
Am nächsten Morgen ging ich früh zum Tower. Ich lief ins Wohnzimmer, wo Tony und Steve gerade über irgendetwas diskutierten während Wanda in der Küche pancakes machte.
W: bleibst du zum Essen? Y/n: nein, ich wollte nur kurz zu Natasha. Wo ist sie? W: Ich denke sie schläft noch. Es ist erst sieben Uhr und ihr seid gestern erst spät von der Mission zurück gekommen. Y/n: ok danke.
Ich lief in ihr Zimmer und setzte mich neben sie ins Bett.
Y/n: Nat? Wach auf! N: y/n? Y/n: ja. Gehts dir gut? N: Mir gehts gut y/n. Aber wir müssen über etwas reden.
Sie setzte sich auf und wir schauten uns für ein paar Sekunden in die Augen. Ihre grünen Augen faszinierten mich immer wieder.
Y/n: was ist los? N: y/n, du musst anfangen auf mich zu hören wenn wir auf Missionen sind. Du kannst nicht einfach rein stürmen und alle umlegen die dir im Weg stehen. Gestern hat das vielleicht funktioniert aber ein anderes mal wird es vielleicht nicht so gut gehen. Y/n: du willst immer erst abwarten. Wir wären da noch Stunden gestanden und hätten sie beobachtet. N: es wäre viel sicherer gewesen! Y/n: Ich hab Kräfte die uns beschützen! Ich hätte das schon hinbekommen.
Wütend stand ich auf und lief Richtung Tür.
N: y/n! Nicht jeder hat Kräfte die einen beschützen! Du wirst es nie verstehen.
Ich schlug die Tür hinter mir zu und lief aus dem Tower. Ich kann es nicht glauben. Sie schreit mich an weil ich ein, zwei mal nicht auf sie gehört habe. Liebt sie mich überhaupt? Eine Träne lief mir die Wange runter und ich ging zurück ins Hotel. Meine Mitbewohnerinnen schienen noch zu schlafen. Ich schloss mich im Badezimmer ein und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser. Das war mein erster Streit mit Natasha. Und ich hasste es! Als ich mich bückte fiel mir irgendetwas aus meiner Tasche. Ein Stück Papier. Ich hob es auf und faltete den kleinen Zettel auf.
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Ich? Ein idiot? Danke. Ich fing sofort an zu lächeln. Ich sollte mich bei ihr entschuldigen. Ist egal wer recht hat, ich liebe sie. Auch wenn ich natürlich recht hab.
